Kommentare 4561–4570 von 8254

  • am

    Unser Asylrecht wird missbraucht, das Bürgergeld auch.
    Das Bürgergeld sollte nur gezahlt werden, wenn man Vollzeit gearbeitet hat und zwar 10 Jahre!
    Die ganzen Nichtsnutzigen sollten zur Arbeit verpflichtet werden. So . Jetzt bin ich gespannt.
    • (geb. 1953) am

      Da kann man nichts mehr hinzu fügen.
  • am

    Ideen muss man haben !!
    Jusos wollen 60.000-Euro-Grunderbe für alle Volljährigen fordern
    Die Jusos wollen auf ihrem Bundeskongress (in Braunschweig) die Forderung nach einem Grunderbe von 60.000 Euro für alle über 18-Jährigen beschließen. Das sagte die stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD-Nachwuchsorganisation, Sarah Mohamed, dem „Tagesspiegel“: „Die Idee einer Gesellschaft, in der Arbeit die treibende Kraft für Wohlstand ist, verkommt mit dem aktuellen System zur Legende. Ein Grunderbe, mit weiteren Maßnahmen flankiert, kann dabei helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.“
    Passt doch gerade zum Thema Schulden
    • am

      Ja genau und natürlich für alle die herkommen
  • am

    Aiwanger redet wie am Stammtisch nach 3 Maß Bier.
    Seine Sprache passt nicht zu einem stellv. Ministerpräsidenten.

    Aber in der Sache hat er oft Recht.

    Herr Deininger von der SZ wägt seine Worte, aber ganz ehrlich ist er nicht.
    Natürlich wollte die SZ Aiwanger eins auswischen und natürlich werden die Grünen
    von der links-liberalen SZ wesentlich freundlicher beurteilt als Aiwanger und die Freien Wähler.

    Übrigens, wer mehr über die Bedeutung des Begriffs "Taugenicht" lesen will, dem empfehle ich die Lektüre des Werkes " Aus dem Leben eines Taugenichts". Die Hauptfigur ist liebenswürdig aber leichtsinnig und pflichtvergessen.

    Frau Bilci kennt das Werk wohl nicht?
    • am

      Ich habe vergessen, den Autor zu nennen.
      Es ist Joseph von Eichendorff.

      Lesenswert auch für Integrationsbeauftragte!
    • am

      Aiwanger hat vollkommen recht!
    • am

      Wer jemanden einen Taugenichts nennt, meint wahrscheinlich nicht, dass diese Person liebenswürdig, aber leichtsinnig pflichtvergessen ist, sondern dass er per Definition zu nichts taugt oder einen Lebensstil pflegt, der andere über Gebühr belastet und niemandem etwas nützt.
      Dass Personen, die als negativ gesehen werden (so wie hier von Herrn Aiwanger), tatsächlich oftmals nur in den Augen der anderen als negativ empfunden werden (natürlich auch andersherum), denke ich, ist klar.
      Wenn aber Herr Aiwanger Menschen als Taugenichts bezeichnet, drückt er damit aus, dass er meint, diese Personen taugen zu nichts, unabhängig davon, wie diese Personen wirklich sind. Auch wenn er versucht hat, die Bedeutung des Wortes abzuändern. Wenn er etwas anderes meinte, hätte er m. E. auch ein anderes Wort benutzen müssen. Die Frage, die dahintersteckt, ist ja genau, ob er es nicht doch im ursprünglichen Sinn gemeint hatte und nun, da er darauf aufmerksam gemacht wurde, dass er evtl. zu undifferenziert urteilt, zurückrudern wollte. Auch ein Herr Aiwanger weiß ganz genau, was 'nichts taugen' bedeutet, es ist nicht einmal ein Fremdwort, sondern ein deutsches Schimpfwort.
    • am

      652! 3 maß bier? also ich fand die aussagen mal wohltuend offen und für alle verständlich. klare aussagen und kein drumrum reden, wie es in der politikersprache üblich ist. fehlt nur noch, daß sie sagen, man müsse 3 maß getrunken haben, um herrn aiwanger zu verstehen.
    • am

      129! das wort taugenichts war scheinbar richtig gewählt. herr lanz wußte sofort wer gemeint war. er müßigte aiwanger vergebens namen zu nennen. lanz selber nannte dann die namen. da wußte der lrtzte zuschauer wer gemeint war. in meinen augen ist der ausdruck taugenichts kein schimpfwort sondern eine typ-bezeichnung. aiwanger hätte auch sagen können: bei dieser qualifikation waren die chancen nicht groß, aber für die politik reicht es.
  • (geb. 1956) am

    Warum wurde Hubert Aiwanger zu dieser Diskussionsrunde eingeladen? Ich hatte das Gefühl, das Thema hieß: wir machen Aiwanger fertig. Der Journalist der SZ und die schreckliche Dame aus Berlin hatten nur eins im Sinn : Hubert Aiwanger zu beleidigen und Sachen zu unterstellen. Einzig der 2. Journalist konnte meiner Meinung nach etwas sachlichere Beiträge liefern. Markus Lanz als Moderator hat hier mal wieder total versagt, er sollte sich nochmal die Aufgaben eines Moderators beibringen lassen. So wie gestern nur geschlossen Fragen zu stellen und damit seinen Gesprächspartner unter Druck zu setzen und in eine Ecke zu treiben, war wieder typisch. Ein Moderator hat die Aufgabe neutral zu sein und Gäste, die ausfällig und beleidigend sind im Zaun zu halten und dieses Fehlverhalten auch anzusprechen. Dies hat er sogar noch angefeuert. Dieser Abend war für mich leider eine verschwendete Zeit. Eine so krottenschlechte Moderation habe ich lange nicht erlebt. Wenn man jemandem für sein Verhalten einen Spiegel vorhält, sollte dies auch in einer anständigen Art und Weise geschehen und und dem Anderen mitteilen, dass sein Verhalten so und so auf ihn gewirkt hat, und nicht solche Du- bomben werfen, die ja nur beleidigend wirken und als Tatsachen dargestellt werden. So braucht man sich nicht wundern, wenn eine Dikussion aus dem Ruder läuft. Ein Moderator kann sehr wohl seine Empfindungen über ein Thema kundtun, aber nicht seine Meinung zementieren und die Gäste in eine bestimmte Richtung schieben, nämlich seiner Eigenen.
    • am

      H. Aiwanger wurde vom Moderator ständig angegriffen und ließ ihm nicht ausreden. So ein schlechten Moderator habe ich selten gesehen. Der Kommentar ist voll und ganz korrekt hu
    • am

      Stimme auch voll und ganz zu.
      Diese Sendung war unerträglich, da frage ich mich auch, warum Herr Aiwanger überhaupt eingeladen wurde? Zum auf ihn eindreschen zu dritt und , noch schlimmer, von Herrn Lanz als Moderator.
    • am

      Aiwanger - wieder macht er sich zum Opfer! Ein Populist und Vollpfosten 🤦
  • (geb. 1966) am

    Da veröffentlicht die SZ den Artikel kurz vor der Landtagswahl. - warum nicht nach der Wahl?
    Ist doch klar - der Aiwanger passt nicht in die Weltanschauung der SZ - dumm gelaufen SZ - durch eure Kampagne ging Hubert Aiwangerr gestärkt aus der Wahl hervor
    Bravo Hubert Aiwanger endlich einer der Klartext redet
    • (geb. 1946) am

      Die Sendung vom 23.11.2023 habe ich so aufgefasst, dass unterschiedliche Meinungen zum Ausdruck kamen, so wie sie tatsächlich in der Gesellschaft vorzufinden sind.
      Das ist erst mal als positiv zu bewerten und wird dem erforderlichen Diskurs in einer Demokratie halbwegs gerecht. Damit sei noch nicht der Inhalt der unterschiedlichen Meinungen bewertet.
      Die Causa "Hubert Aiwanger" hatte von Anfang an aus mancherlei Gründen ein Geschmäckle. Ich denke, dass sich Roman Deininger damit übernommen hat. Ob er genauso wieder handeln würde, blieb offen. Es ist jedoch anzunehmen, dass er an derlei Sachverhalte künftig anders herangeht? Man weiß es jedoch nicht genau, wenn man mit einer Story groß rauskommen möchte!
      Dass sich die Gesellschaft zu aktuell anstehenden Fragen und Problemen zunehmend spaltet, dürfte kein Geheimnis mehr sein - oder doch?
      Wenn man Güner Balci so reden gehört hat, so sei darauf hingewiesen, dass sich Deutschland nicht nur als Einwanderungsland sieht, sondern eigene Interessen auch noch eine Rolle spielen - wie das in anderen Ländern, ob Polen oder Tschechien oder Frankreich usw. auch der Fall ist. Einwanderung ja, aber in kontrollierter Art und Weise, zumal wir Arbeitskräfte dringend brauchen. - Hingegen wird massive unkontrollierte Zuwanderung seit Jahren von der einheimischen Bevölkerung kritisch betrachtet bzw. zunehmend abgelehnt.
      Zum Thema "Antisemitismus": Diesen mehr oder weniger auf dem Rücken von Zugewanderten aus arabischen Staaten auszutragen, wird der Sache oder dem Anliegen nicht ganz gerecht. Man muss sich schon fragen, warum gibt es Antisemitismus, wo ist er vorzufinden und welches historische Wissen dazu ist angebracht? Andererseits mache ich selber andere Beobachtungen: In meinem Umfeld kenne ich niemanden, der etwas gegen Juden hätte. Vielmehr wird von allen Mitmenschen erwartet, dass er sich in das Zusammenleben entsprechend einordnet.
      • am

        Schade für die wertvolle Sendezeit liebes Team Lanz. Wozu einen Herr Aiwanger einladen, der weder fähig ist eine Disskusion zu führen, noch ein konstruktives politisches Programm sein eigen nennen kann. Es ist sehr anstrengend den Gedanken der Anderen zu folgen, wenn Herr A. permanent ins Wort fällt. Leider mit nichts als leeren Floskeln, ungenau und herablassend argumentiert. Einen solchen Menschen kann ich nicht ernst nehmen. Vom Konservativismus seiner Partei bleibt nichts übrig, wenn er verschwörungstheoretisch und deutlich rechtsgerichtet vor sich hin redet. Unsere Demokratie ist wirklich in Gefahr. Es gibt deutlich wichtigere Themen als die Flugblattkausa, denen mediale Aufmerksamkeit gebührt. Vor allem in einem Format wie diesem. Einen grossen Dank an Frau Güner Balci für ihre klaren, ruhigen Ausführungen!
        • (geb. 1964) am

          Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
          • (geb. 1985) am

            Ich möchte so gern noch Etwas sagen. Ich bin im Beruf einer Krankenschwester nach einen sehr langen Tag nach Hause gekommen und ich möchte so so gern sagen ich bin unglaublich dankbar! das die Kollegen heute da waren und dann ist doch völlig egal woher Sie kommen! DAS sie da sind ist wichtig und hier zu sein ist für Sie glaube nicht schön, wenn man das Alles von den Politiker der AFD so hört! Und es ist auch nicht damit getan, dass man den „Einheimischen“ im Gesundheitswesen mehr Geld bezahlt!
            • am

              Ja, das ist doch selbstverständlich. Aber um diese Kollegen von Ihnen geht es doch gar nicht.
          • (geb. 1967) am

            Seit wann ist die Rolle von Journalisten eine Hetzjagd. Ich bin sprachlos, was ein Journalist der Süddeutschen dort äußert.

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