Kommentare 3881–3890 von 8257
DerKritikAnbringer (geb. 1974) am
Warum hat Russland die Ukraine angegriffen?
Russlands Präsident Wladimir Putin will mit der "Spezialoperation" Grenzen verschieben, um seinen Einflussbereich zu erweitern. Er strebt in Europa eine größere Pufferzone zwischen Nato und Russland an. Nicht zuletzt will er das westliche Bündnis vom Asowschen Meer fernhalten und den Zugang zum Schwarzen Meer über die Krim endgültig absichern. Dazu muss er die Führung in Kiew loswerden und durch eine Regierung ersetzen, die ihm genehm ist. Es geht um Unterwerfung.
Ein Kernziel ist, eine Mitgliedschaft der Ukraine in EU und Nato zu verhindern. Das Land soll demilitarisiert und "entnazifiziert" werden. Wohlgemerkt, bei der als "Nazis" verunglimpften Regierung handelt es sich um demokratisch gewählte Volksvertreter!!!!
Um das zu erreichen geht er über zahllose Leichen!!!User 1746028 (geb. 2000) am
Noch so eine Legende.Das Er eine größere Pufferzone nicht nur anstrebt,sondern auch die Sicherheitsinterressen Russlands vertritt,ist richtig.Das hat den Westen durch die Natoosterweiterung nicht interessiert.Wer Die Regierung der Ukraine loswerden wollte,waren die USA 2014/15,durch den Putsch auf dem Maidan,mit 5,2 Milliarden Dollar.Dann wurde der Präsident verfassungswidrig abgesetzt und durch eine USA freundliche Regelung ersetzt und zwar mit Faschisten in der Regierung und Die war nicht demokratisch gewählt.Und Selenskij wurde auch nur gewählt,weil er versprochen hatte,die Korruption in der Ukraine zu bekämpfen,was Ihm nachweislich bis heute nicht gelungen ist und auch nicht gelingen wird,Er ist ja selber involviert.(Panama Papers)
User 1818769 (geb. 2000) am
Die Politik dieser Regierung teile ich nicht,
und ich glaube auch nicht an das WIR,
wir sind die Mehrheit in dieser Demokratie, so wird hier geschrieben.
Ich bin erstaunt über Ansichten, die unterstellen, das manche damit nicht umgehen können, weil sie diese Demokratie nicht gelernt hätten. Überheblicher/arroganter geht es wohl nicht mehr.
Von Deutschem Boden geht kein Krieg mehr aus, das ist ein Vermächtnis, an dem nicht zu rütteln ist. Alle, die dies vergessen haben, sollten schnellstens sich kundig machen über Ziele und Ergebnis des 2. Weltkrieges. Deutschland ist der zweitgrößte
Waffenlieferant in diesem Konflikt und hat damit das Grundgesetz bereits verletzt.
Verhandlungen sind das Gebot der Stunde und nicht Eskalation.
Ein Land, das ohne ausländische Mächte den Krieg gar nicht führen kann, darf auch nicht die halbe Welt/Europa für seine Kriegsziele in Beschlag nehmen.
WIR sind hoffentlich bald in der Mehrzahl, die den Frieden ohne wenn und aber wollen.
Und nein, ich und mein Nachbar wurde nicht befragt, ob wir diese Kriegsbeteiligung wollen.
Der Krieg ist zu Ende, wenn Russland sich zurückzieht-der Krieg ist auch zu Ende,
wenn keine Waffen, Munition und ausländisches Militär in die Ukraine mehr gehen.
Finanzieren wir Völkerverständigung/Frieden und nicht den Untergang.DerKritikAnbringer (geb. 1974) am
@769
Sie schreiben ganz plump, keine Waffen und dann ist Frieden.
Was ist das denn für eine Lösung?
Sie müssen dann auch schon konkreter werden, wie Frieden aussehen soll.
Und meinen Sie nicht ernsthaft, dass es in der Vergangenheit genug ernste Verhandlungen gegeben hätte?
Sie verstehen einfach nicht, dass Putin erst aufhört, wenn die Ukraine kein eigenständiger Staat mehr ist.
Ist das Ihre Lösung?
Das ist nicht wirklich zu Ende gedacht und das alles auf den Rücken der Ukraine!!!
DerKritikAnbringer (geb. 1974) am
@Rudolf Senner
Ihr Kommentar liest sich irgendwie kryptisch.
Sie erzählen von meisten Menschen, als ob Sie wissen was alle anderen denken würden.
Wer sind die 'meisten Menschen'?
Und wieso reden Sie sich mit Ihren eigenen Namen in Ihrem Kommentar selber an?
Verstehe ich nicht!!!! Alles in Ordnung???!– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.Hera am
Sie stimmen sich selbst zu? 🤣🤣🤣🤣 Ja, passt.......
– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.Hera am
"WIR" das ist in unserer Demokratie die Mehrheit!!!!! Mag sein, dass damit manche nicht umgehen können, weil sie es nicht gelernt haben. Zum besseren Verständnis,
@ discovery, die Mehrheit in Deutschland möchte zu Ihrem "Wir" nicht gehören!!!!!!!!
DerKritikAnbringer (geb. 1974) am
@769
Ja ,Sie leben noch in Deutschland.
Nein, wir leben nicht mehr in den 80jahren während des 'eisernen Vorhangs'.
Leider leben wir in einem Zeitalter, wo einer im Osten wieder anfängt zuzündeln.
Man kann natürlich den Kopf in den Sand stecken, oder man versucht es mit allen Mitteln zu verhindern.
Verhandlungen gelten als gescheitert.
Leider klingt Kriegsrhetorik immer übel, aber Apeacement reicht leider nicht mehr aus!!!!User 1557962 (geb. 1953) am
Nur gut das der Westen nicht zündelt.DerKritikAnbringer (geb. 1974) am
Man darf aber auch nicht Ursache und Wirkung verwechseln.
User 1818769 (geb. 2000) am
Lebe ich noch in meinem Deutschland?
Anscheinend waren 80 Jahre „Frieden“ Dank Eisernem Vorhang zu langweilig für die Deutschen.
Anders kann ich mit die Kriegslüsternheit der deutschen Politiker nicht erklären.
Also dann auf in den Krieg gegen Russland, hoffentlich bald, damit das Grauen endlich Realität wird. Putin war und bleibt der Wunschgegner - auf an die Front, hoffentlich mit Strack-Zimmermann als Führungsoffizier.
Gute Nacht.DerKritikAnbringer (geb. 1974) am
Sollte Putin gegen Europa in den Krieg ziehen, könnte die Wirtschaft zusammenbrechen.
Würde Putin gegen den Westen in den Krieg ziehen, müsste Russland noch viel mehr Geld für militärisches Personal und Ausrüstung ausgeben. Dies könnte verheerende Folgen für die russische Wirtschaft haben. Besonders viel Geld könnte für das Militärpersonal fließen, denn im Vergleich zu den Streitkräften aller 27 EU-Mitgliedstaaten ist die Anzahl der Personen in Russland viel geringer. 1,2 Millionen Menschen sollen laut Putin bei der nächsten Mobilisierungswelle eingezogen werden. Hingegen haben die EU-Staaten zusammengerechnet etwa 1,3 bis 1,4 Millionen Soldaten.
Unabhängig davon, ob Putin tatsächlich 1,2 Millionen Streitkräfte zusammenbekommen könnte, wäre die russische Armee also immer noch zu klein aufgestellt, um einen Krieg gegen Europa gewinnen zu können, argumentiert Telegraph Autor Andrew Lilico. Nach seiner Berechnung müsste Russland entweder seine derzeitigen Streitkräfte verdoppeln oder verdreifachen. Eine andere Option wäre es, die Militärausgaben im Verhältnis zum BIP etwa zu verdoppeln oder verdreifachen.Schwarzpulver am
Jetzt mal ganz humorlos:
Was die Herren Mützenich und Stegner von sich geben ist unglaublich naiv und
gefährlich. Aber es verfängt bei sehr vielen, vielleicht sogar bei der Mehrheit unserer
lieben Mitbürger. Wer wollte keinen Frieden?
Das Problem ist, dass der Weg zum Frieden eben nicht geöffnet wird, wenn der Westen die Ukraine im Stich lässt. Dann kommt kein Frieden sondern weitere Staaten werden von Putin
und seinem Regime überfallen und in den Krieg gezwungen. Putin hat doch ganz offen zu verstehen gegeben, dass er sein Russland wieder auf die Grenzen der Sowjet-Union bzw des Zarenreiches ausdehnen will.
In diesem Punkt ist der Herr im Kreml leider auch vertrauenswürdig!
Also müssen wir doch damit rechnen, dass nach dem Fall der Ukraine weitere direkte Nachbarn,
die unter dem Joch der Sowjet-Union standen, überfallen werden.
Bei Moldau werden wir schulterzuckend zusehen, bei Georgien auch und allen Staaten die noch weiter östlich liegen interessieren uns ohnehin nicht besonders. Sollen die doch ihre Freiheit verlieren.......
Aber was machen wir, wenn die russischen Panzer in Lettland, Litauen und Estland einrollen.
Diese Länder sind klein und können in wenigen Tagen überrollt werden.
Eigentlich müssten wir dann Beistand leisten!
D.h. dann müssten wie eigene Truppen in den Krieg gegen Russland schicken und dann wären wir tatsächlich Kriegspartei. Würden wir das dann wirklich machen?
Putin wird uns dann ernsthaft mit Atomwaffen bedrohen und mit unserer Angst spielen.
Damit wir gar nicht erst in dieses Dilemma geraten, sollten wir doch besser jetzt der Ukraine
so helfen, dass der Krieg beendet wird, weil Russland ihn nicht gewinnen kann.
Dann gibt es die Chance auf einen echten Frieden in dem die Ukrainer ihre Freiheit retten können.
Übrigens gehörte auch Kasachstan zur Sowjet-Union. Die Kasachen haben aber überhaupt keine Angst vor Russland. Die mächtige Volksrepublik China hat erklärt, dass Kasachstan
zu ihrem Einflussbereich gehört und den Kasachen eine Sicherheitsgarantie gegeben.
Vor den Chinesen hat Putin erheblich mehr Respekt als vor der NATO. Warum wohl?
Catweazle74 (geb. 1974) am
Im Bundestag hat SPD-Fraktionschef Mützenich das mögliche "Einfrieren" des Krieges in der Ukraine ins Gespräch gebracht.
Jetzt mal ganz ehrlich, dass einzige was man wirklich einfrieren kann, ist Essen wie Fleisch oder Gemüse.
Die Herren Schlaumeier reden immer so, als wäre es jetzt ein ultimativ neuer Vorschlag.
Man vergisst nur dabei was die Ukrainer eigentlich wirklich wollen und das die sich einfach nur verteidigen, weil Putin einfach kein Waffenstillstand will.
Nur zu seinen Bedinnungen, Entmilitarisierung der Ukraine, Auswechslung der ukrainische Regierung und kein Nato-Beitritt.
Mützenich, Stegener und Co wollen sich doch nur profilieren, weil die Bundestagswahlen bald anstehen. Ich kann das unrealistische, sinnlose Geschwätz echt nicht mehr hören!
Als ob ich mir die Hose mit der Kneifzange zu machen würde, es ist nur Populismus und mehr nicht.
Und wenn keine 'Taurus' geliefert werden, dann ist das eben halt so und dann muss man das akzeptieren. Obwohl ich dazu eine andere Meinung habe. Aber diese ständigen Debatten darüber nerven nurnoch maximal ab.
Eins ist aber für mich sicher, die Ukraine darf nicht verlieren und man muss sie bedinnungslos unterstützenCatweazle74 (geb. 1974) am
@piperin
Ja, ich verstehe durchaus die Argumentationen und akteptiere auch auf jeden Fall andere Meinungen, sicher.
Nur bin ich und auch Deutsche Politiker der falsche Ansprechpartner für soetwas um zu entscheiden, was mit der Ukraine passieren sollte. Das kann nur die Ukraine für sich entscheiden, auch wenn es notfalls mit noch mehr schmerzen verbunden sein sollte oder sogar der Niederlage. Man redet immer in sehr vielen Debatten, ohne die Ukraine wirklich einzubeziehen. Und meint man, dass nach einem eventuellen Waffenstllstand Putin in Zukunft Ruhe gibt, ich glaube eher nicht.Hera am
Wessen Arroganz, piperin? Der Schaden der Ukraine bei Null? Butscha, Irpin.......
Wie wollen Sie das den Opfern, den Hinterbliebenen der Massaker erzählen? Sorry, Eure Angehörigen sind für einen Deal abgeschlachtet worden, Pech gehabt......Da wird noch immer geglaubt, dass Putin sich mit dem östlichen Teil der Ukraine zufrieden gibt!? Ich fasse es nicht!!!!!!! Aber Sie glauben ja auch, dass 80% der russischen Bevölkerung hinter dem Despoten stehen, fast müsste man lachen, wäre es nicht so tief traurig!Hera am
Nein piperin, i c h ignoriere keine Fakten und ich will auch keinen Krieg!!!! Das hatten wir schon geklärt. Haben Sie wohl auch überlesen......Von welchem FRIEDENSANGEBOT Putins sprechen Sie? Hab ich da was verpasst? Mein Appell zur Beendigung eines solchen Konfliktes würde sich logischer Weise eher an den Verursacher als an die Angegriffenen richten, ist klassisches soziales Verhalten, lernt man schon im Kindergarten.......Catweazle74 (geb. 1974) am
@piperin
Sie und so einige Anderen erzählen immer und dauernd mit aller Inbrunst, was die Ukraine nicht alles machen sollte und akzeptieren sollte. So ein Quatsch für mich!!!
Erzählen Sie doch einmal was Putin machen sollte, um den zu unrecht begonnenen Angriffskrieg zu beenden?!??
...einfach beenden!!! Aber davon keine Silbe!
Klingt bei Ihnen, wie eine Täter/Opfer Umkehr.Catweazle74 (geb. 1974) am
@Piperin
Oft wird behauptet, Russland und die Ukraine hätten sich kurz nach Kriegsbeginn auf ein Friedensabkommen verständigt. Jetzt hat das "Wall Street Journal" in einem Artikel Details veröffentlicht.
Dem Artikel zufolge sollten die Streitkräfte der Ukraine auf 85.000 Soldaten beschränkt werden. Beschränkungen sollte es auch bei den ukrainischen Panzern und Waffen geben. In dem Artikel war auch zu lesen, auf welche Gebiete die Ukraine hätte verzichten müssen und wie die Einhaltung des Friedens sichergestellt werden sollte.
Der Ex-Nato-General Bühler kommt zu dem Schluss, dass die Ukraine den Vertrag nicht unterschreiben konnte. Sie hätte seiner Meinung nach einem "Diktatfrieden" zugestimmt.Catweazle74 (geb. 1974) am
@piperin
Alles klar! Wir sind eben unterschiedlicher Ansichten, was ja nichts schlechtes ist.
So ist Demokratie!
Nix für ungut, aber ich schaue mir jetzt n'Film an!
Mache 'Feierabend', bis denn...Hera am
Über die Seriosität von "Infosperber" und dem damaligen "Russlandexperten" Christian Müller, den Infosperber selbst entliess wegen einseitiger Berichterstattung, haben wir hier schonmal kontrovers diskutiert, piperin.
Und Sie erzählen von Kujats Meinung und dem britischen Premier Johnson, ich fragte aber nach Putins angeblichem Friedensangebot, von dem Sie sprachen.
Das gibt es nicht, das wissen Sie sehr genau. Es ist tatsächlich so: Die Ukraine muss "kuschen", dann gibt der grosse Zampano in Moskau Ruhe - vielleicht......
Egal, wir brauchen darüber nicht mehr zu diskutieren, piperin, Sie werden mich nicht überzeugen und umgekehrt, so what...?.Hera am
Was "man" so alles als Fakten bezeichnet..... alles gut, ich sagte ja, Sie werden mich nicht überzeugen, wünsche Ihnen eine gute Nacht und einen schönen Sonntag.
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