Kommentare 3091–3100 von 7567
Unsere Zukunft-Blauer Planet am
„….auf Missstände hinweisen…..und einordnen🤣“
(…und motzen..)
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„kostet“ nur Lebenszeit und keine Verantwortung. Das „nützliche🤣" Dasein.Catweazle_74 (geb. 1974) am
Genau, wer so dermaßen daher quasselt, schaut sich selber im Spiegel an, oder hat wahrscheinlich keinen, um sich selbst zu erkennen!
Es ist Text ohne Inhalt!
Ist auch eine hohe Kunst, die wenige beherrschen.
Manche biegen im Internet einfach nur falsch ab.
Ich bin für einen Führerschein für's Internet, da es nämlich keine ordentlichen Verkehrsregeln dafür gibt und manche sind damit einfach überfordert.
Schwarzpulver am
Gerhard Schröder hat Wladimir Putin herzlich zum "Wahlsieg" gratuliert.
Da das sonst nur wenige getan haben, war das mitfühlend und rührend.
Wladimir wird sich dankbar zeigen.
Zum 80.Geburtstag von Gerhard wird Wladimir aber nicht kommen, weil Nancy ihn
verhaften lassen will (den Wladimir, nicht den Gerhard!). Gerhard ist deshalb sauer auf Nancy.
Aber die Festhalle wird wohl trotzdem voll, der SPD Ortsverein Hanover und die Ex-Frauen
von Gerhard sind eingeladen.
Zu einer Nachfeier fliegen Gerhard und seine aktuelle Lebensabschnittspartnerin dann nach
Moskau. Dort gibts sicher reichlich Geschenke.
Gerhard hat liebenswürdigerweise angeboten, zwischen der Ukraine und Russland zu vermitteln, sozusagen als Schlichter.
Vielleicht macht er auf dem Flug nach Moskau einen Zwischenstop in Kiew und bringt seinem Wladimir eine vom anderen Wladimir unterzeichnete Kapitulationserklärung mit. Selensky (oder war es Weselsky?) hat allerdings im Vorfeld indiskutable Maximalforderungen gestellt: Er will einen Teil der Ukraine behalten!!!
Aber das wird Gerhard ihm schon noch ausreden. Frau Schwarzer, Frau Wagenknecht, Frau Weidel und Frau Bischöfin Käßmann wären sicher bereit, Gerhard zu unterstützen.
Gut, dass wir den Gerhard haben!!!!User 1746028 (geb. 2000) am
651,da haben Sie aber wieder ein Späßle gemacht.😂Die einzige gute Leistung von Schröder war uns nicht in den Irakkrieg mit reingezogen zu haben.Trotzdem bin ich der Meinung wie 089,einen Wirtschaftskrieg gegen Russland hätte es in dieser Form nicht gegeben.Falls Sie und wohl auch viele Andere vergessen haben,dass dieser Wirtschaftskrieg uns mehr schadet als Russland.Vielleicht wird ja eine von den 4 Frauen seine 6te Ehefrau.Natürlich auch nur Späßle.🤣Schwarzpulver am
Das war natürlich kein Späßle.
Der Gerhard ist für mich eine Respektsperson über die man keine Witze macht.
Ihre Prognose zur 6ten Ehefrau nehme ich auch ernst.
Ich tippe auf Sahra, die hat Erfahrung mit SPD Vorsitzenden und weiß, wie man die an die Leine nimmt.User 1746028 (geb. 2000) am
Noch ein Späßle.Für Sie ist Schröder eine Respektperson,ich kanns nicht glauben,wo Sie doch immer die CDU CSU anhimmeln.😇Schwarzpulver am
Der Gerhard ist doch unbestritten der Ex-Kanzler mit dem größten Unterhaltungswert!
Außerdem hat er die eindruckvollste Karriere hingelegt.
Juso-Vorsitzender, Landesvorsitzender der SPD Niedersachsen, Bundesvorsitzender der SPD, Ministerpräsident von Niedersachsen, Bundeskanzler und als Krönung Lakai und
Tanzbär von Putin. Dazu hat hat er 4 oder 5? Frauen glücklich gemacht.
Das muß einem doch Respekt abnötigen!
Wenn ich da an die langweiligen Spießer Schmidt, Kohl oder gar Merkel denke!
Der Scholz hat wenigstens interessante Freunde in der Finanzwelt wie Olearius oder Marsalek, aber leider erinnert er sich nicht mehr daran.
Gut, dass wir den Gerhard haben!
User 1818769 (geb. 2000) am
Heute Morgen in einem Artikel der „Bild“-Zeitung zum bevorstehenden 80. Geburtstag vom
Altkanzler Gerhard Schröder: Russen-Kanzler ……….
Bezeichnend für den Verfall der westlichen, der deutschen Werte!!!!!
Wer nicht der öffentlichen politischen Meinung entspricht, wird verbal niedergemacht.
Mehr öffentlicher Hass kann es kaum geben. Deutschland das Volk der Dichter und Denker ist verkommen zum Volk der Hasser auf alle Andersdenkender. Brauchen wir wieder einmal Runde Tische?Catweazle74 (geb. 1974) am
Gerhard Schröder hat seinen Zenit doch schon längst überschritten und wirkt schon ziemlich senil!
Alles was man von ihm sieht oder hört, wirkt so, als wäre er immer ziemlich beschwimpst.
Ist oftmals echt peinlich.
Ihm zuzuhören ist genauso interessant, als hätte bei mir ein Vogel von außen auf die Fensterbank geschissen, ist genauso gehaltvoll!
Den Pfad der Sozialdemokratie, hat er doch schon längst verlassen, als ob er den auch wirklich gehabt hätte!?! (Zweifel)
Ihm lockt doch auch nurnoch das Geld und bei jeder Gelengheit die sich für ihn bietet, gibt er sein unüberlegten Senf dazu.
Eigentlich tut er mir echt leid, er hat stark abgebaut!!User 1793089 am
catweazle! der vogelschiss auf ihrer fensterbank ist gehaltvoller als die ampel. der unterschied ist: der vogelschiss kostet nichts.
spaß beiseite. wer sollte denn zwischen ukr. und russ. vermitteln? kiesewetter? strack-zimmermann? hofreiter? mit schröder als kanzler, hätte es so manchen heutigen misstand nicht gegeben. auf allen ebenen saackt deutschland ab. kranker mann europas. mit schröder hätte es dieses gasdesaster und damit verbundene wirtschaftskrise nicht gegeben. aber früher war ja alles schlechter. die heutige führung, die ist prima. etwas besseres gibt es nicht. halleluja.Catweazle74 (geb. 1974) am
Na ich weiß nicht, oder nein, ich weiß d o c h!
Kann mein Kommentar da nur nochmals unterstreichen!
Und was Hofreiter, Strack-Zimmermann, Kiesewetter und Co. angeht, die sind ja keine echte Alternative und für mich ein schlechter Vergleich.
Selbst Ernie und Bert von der Sesamstrasse könnte das glaube ich besser!!?! 🙂
Ne, aber mal im ernst, ich sehe niemanden am Horizont, liegt auch bestimmt daran, dass die Ukraine da auch ziemliche Abstriche in Ihrer Forderungen machen müsste.
Vorallem sieht es ja momentan nicht gut aus für die, Putin hätte da den längeren Atem, ist meine Überzeugung.
Auf jedenfall wäre es gut, wenn's endlich mal aufhören würde, dann könnte man dieses Kapitel innenpolitisch endlich mal abschliessen!
Aber was weiß ich schon, ich kann nur gut beschreiben.
Aber wie @piperin schon richtig gesagt hat;
"Es gibt Leute, die auf Missstände hinweisen
und solche, die es richtig einordnen!"User 1746028 (geb. 2000) am
651,erstens war die Agenda 2010 kein Erfolg,sie wurde auch nicht zurückgenommen von der SPD,sondern die CDU hat nichts daran geändert und es wurden 100tausende in die Armut geschickt.Es gibt auch weiterhin über 5 Millionen Arbeitslose,wenn man #die Stille Reserve# dazurechnet,sind es 8Millionen.
User 1743787 am
Da freut sich das Volk; der Wahnsinn darf benannt werden. Und jetzt?!
Der nächste Wahnsinn bahnt sich in Form von sogenannten Abkommen und Drittstaatlösungen an.
Zu den bestehenden Kosten zahlen wir Ländern, die bereit sind ihre Bürger zurückzunehmen, Millionen und Milliarden.
Müssten wir nicht eigentlich Kosten, die uns entstanden sind, in Rechnung stellen? Mindestens die Entwicklungshilfe streichen!
Barbara BöckenhüserUser 1746028 (geb. 2000) am
Fr.Böckenhüser,Sie haben Recht,die Kosten müsste man den USA in Rechnung stellen,denn Sie sind verantwortlich für die Flüchtlingskrise durch Ihre völkerrechtswidrigen Kriege.Bei über 34 Billionen Dollar Schulden,kommt es auf ein paar Billionen Dollar neue Schulden auch nicht mehr an.Denn Die USA bekommen immer Geld,egal woher,sonst kommen Sie sich das mit der Armee,durch völkerrechtswidrige Kriege einfach holen.Und das kann man sehen jetzt wie man will,hätten wir uns aus dem Ukrainekrieg rausgehalten,hätte Putin einen Teil der Kosten,eventuell durch billigeres Gas und Öllieferungen bezahlt.Aber hätte,hätte Fahrradkette.
edeltraut wolf (geb. 1946) am
Frau Baum als Bürgermeisterin der Gemeine Kaarst spricht Klartext, also so, wie sich das Leben in den Kommunen heutzutage, eigentlich schon seit Jahren, gestaltet.
Ich empfinde die Diskussionen bei Markus Lanz zunehmend realistischer, und zwar so, wie das vor Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Denn da wurde Kritik an der Asylpolitik geahndet.
Gestern bspw. habe ich so manches nicht verstanden, was zu den ukrainischen Flüchtlingen gesagt wurde. So schlimm, wie der Krieg in der Ukraine ist, wieso ist es trotz Kindern usw. nicht möglich, eine Arbeit anzunehmen? Auch wenn sie nicht im erlernten Beruf ist?
Ältere Menschen bei uns im Lande haben in dieser Hinsicht ein härteres Leben hinter sich. Vor allem in der DDR hatten die Frauen trotz Kindern arbeiten zu gehen, auch wenn es nicht in jedem Fall dem erlernten Beruf entsprechend war. Da gab es weder Hartz IV oder Bürgergeld.
Auch heute können nicht alle bei uns in ihrem Beruf arbeiten, sondern nehmen halt eine andere Arbeit an, wenn sie nicht von Bürgergeld leben wollen.
Bürgergeld wird aber dennoch gern angenommen, sowohl von deutschen Bürgern als auch von Flüchtlingen a la Couleur. Schließlich muss man sich für Letzteres bei weitem nicht so anstrengen, wenn man auch so ganz gut mit Kindergeld, Mietzuschüssen usw. über die Runden kommt.edeltraut wolf (geb. 1946) am
Hiermit möchte ich im Zusammenhang mit Hartz IV / Bürgergeld Folgendes relativieren:
Deutsche Bürger haben in der Regel wenigstens ein paar Jahre in die Sozialkassen eingezahlt, während das bei Zugezogenen nicht der Fall sein dürfte.
Heißt, in einen Topf möchte ich das Ganze nicht werfen.User Uli (geb. 1962) am
Nur zum letzten Absatz eine Anmerkung: Beim Bürgergeld wird Kindergeld angerechnet, das geht nicht additiv. Sollte es Mietzuschuss (Wohngeld?) geben, kann zusätzlich Kindergeld bezogen werden, jedoch ist für diese Konstellation ein gewisses Einkommen aus Erwerbsarbeit wiederum die Voraussetzung (i.d.R. Haushalte im Mindestlohnbereich). Wird dagegen nur Bürgergeld bezogen, liegt das Gesamt-Einkommen immer mehrere hundert Euro unter dem aus einer Erwerbsarbeit. Insofern also die Konstellation von "Bürgergeld, Wohnzuschuss, Kindergeld usw" systematisch gar nicht möglich ist, stelle ich auch den ganzen letzten Absatz in Frage.User Uli (geb. 1962) am
Bürgergeld ist eine bedarfsorientierte Sozialleistung, sie setzt keine Einzahlung in die Sozialversicherung voraus. Ein großer Teil deutscher Bürgergeldberechtigter sind allein Erziehende (was ein Licht auf die Unterhaltsverantwortung wirft), etwa ein Drittel sind "traditionell" leider Minderjährige, also Kinder - die i.d.R. nicht eingezahlt haben, weil Kinderarbeit, was ich begrüße, hierzulande verboten ist. Viele Flüchtlinge arbeiten befristet bei Zeitarbeitsfirmen, ohne einen Anspruch auf z.B. ALG 1 zu erhalten, landen wieder im Bürgergeld, haben also die Sozialversicherungen unterstützt, ohne davon zu profitieren. Viele Familien arbeiten auch, verdienen aber so wenig, dass sie ergänzend Bürgergeld brauchen. Wer da nun genau mehr oder weniger früher mal eingezahlt hat oder herausbekommt, läßt sich nicht feststellen und eben deshalb auch nicht behaupten. Und warum auch - Einzahlung in Sozialversicherungssysteme und Bürgergeld (Sozialleistung) haben keinen Zusammenhang!
Orinoco (geb. 1967) am
Sehr geehrter Herr Lanz,
ich verstehe Ihren Vergleich zwischen USA und Deutschland nicht.
Ich verstehe die Relation nicht.
Für mich ist es ein Unterschied, ob ein Continent wie USA mit 340 Mio. Einwohner in einem Jahr 2,5 Mio. Migranten aufnimmt oder ein europäisches Land wie Deutschland mit 84 Mio. Einwohner innerhalb von 2 Jahren 1,7 Mio. Migranten aufnimmt.
Auch von der Fläche des Continents USA versus Deutschland in Europa schon gar nicht vergleichbar. Die Sendung vom 26.03.2024 ist wertvoll, weil Kommunalpolitiker zu Wort kommen. Danke dafür.
Unsere deutsche Regierung scheint ja nicht zu wissen, was wirklich auf der "unteren" Ebene der Kommunen abgeht. Mein größter Respekt gilt den tapferen Machern in den Gemeinden und auch der Bevölkerung, die versucht irgendwie mithelfen zu wollen.
Aber bitte, wenn Sie schon so eine wertvolle Runde einladen, unterlassen Sie doch so unmögliche Vergleiche. Damit ist unseren Problemen in Deutschland überhaupt nicht geholfen, auch nicht den Migranten. In diesem Sinne.User 1746028 (geb. 2000) am
Orinoco,Sie müssen das an die Redaktion von Lanz schreiben,hier bringt das nichts,weil Lanz das nicht interessiert,was in Foren geschrieben wird.
User 1746028 (geb. 2000) am
Peperoni,Ihren Beitrag zur Logistik fand ich sehr interessant.Hört sich für mich erstmal wie Utopie an.Aber egal.Wenn das im Miniaturwunderland funktioniert und ich war dreimal da,einfach genial,wie und was Die machen.Dann sollte man die Mitarbeiter abwerben,mit ein #bisschen# Schmiergeld,könnte man Sie bestimmt überzeugen 🤑🤑🤑User 1746028 (geb. 2000) am
Peperoni,wissen Sie denn,warum der Wille fehlt,wen das Technisch kein Problem ist,würde mich auch interessieren.User 1746028 (geb. 2000) am
Peperoni,habe gerade Ihren Kommentar gelesen,weiter unten.Es stimmt,es wird niemals etwas auf Null gehen.Aber Sie wissen doch,ich stampfe gerne mal mit den Füßen.Ja,ich bin wohl ein Exot,ich habe zumindest wissentlich,den Staat noch nicht beschissen,denn die Steuerbescheisser kann ich gar nicht bezahlen.🤑😁Catweazle74 (geb. 1974) am
@piperin
Habe mal die Chronik der Kommentare in den letzten Stunden durchstöbert!
Da hat aber mal einer seine Hausaufgaben gemacht!
Note: 2+
Bitte setzen!!! 😀
(Bei einer "1" würde man nur unnötig Eitel werden!)
User 1818769 (geb. 2000) am
Wenn nichts mehr hilft in der politischen Auseinandersetzung, dann bitte schön die Staasi- und Staatsdopingkeule des SED-Regiems auspacken.
34 Jahre nach der Wende immer noch ein probates Mittel, um die Gegenseite zu diskretisieren.
Wie war es des bei uns in der BRD? Doping? Davon hat kein Sportler gehört, so ein Schwachsinn, war im BRD-Sport ebenfalls verankert, so wurde schon des Öfteren berichtet.
Wenn jetzt ehemalige DDR-Sportler Geld einklagen, um als Verfolgte des SED-Regiems zu gelten, ist das weit hergeholt. Sport war auf beiden Seiten kein Zwang, eine Möglichkeit auch öffentliche Anerkennung und Geld zu verdienen. Jeder hätte aufhören können mit dem Leistungssport. Ich glaube, jetzt sehen einige die Möglichkeit, mit politischen Mitteln noch Geld zu kassieren.User 1743787 am
Bei Herrn Knaus' Ausführung des Deals mit sicheren Drittländern und dem daraus resultierenden Kreisverkehr ist mir lediglich schwindelig geworden, eine Offenbarung ergab sich für mich nicht.
Ich bleibe bei der Durchsetzung des Wortes NEIN.
Vielmehr sollte mit den Herrschenden und der Bevölkerung ein ernstes Wort geredet werden. Wer einen westlichen Lebensstil führen möchte sollte dies im eigenen Land anstreben. Das heißt; Bildung, die Zwei-Kind-Familie und ein Acht-Stunden-Arbeitstag.
Korrupte Politiker stürzen. Veränderung aus der Gesellschaft.
Parolen, mit denen Regierungen aber auch das Volk dieser Länder öffentlich konfrontiert werden sollten.
Ziel sollte das Nachdenken sein. Verteilung von Almosen ändert nichts.
Barbara Böckenhüser
User 1743787 am
Es war schonmal eine Diskussion in die richtige Richtung. Allerdings nehme ich die Mär von den hochqualifizierten Ukrainerinnen nicht ab. Aber selbst wenn dies so sein sollte sehe ich es nicht als Grund, eine weniger qualifizierte Arbeit anzunehmen. Wird das nicht uns Deutschen auch zugemutet?!
Barbara Böckenhüser
.User Uli (geb. 1962) am
Hallo Frau Böckenhüser,
bezogen auf Ihre Ausführungen kann ich sagen: Nach meinen Arbeitserfahrungen habe ich schon den Eindruck, dass viele Ukrainerinnen über durchaus ganz gute Qualifikationen verfügen (kaufmännisch, Lehramt, Erzieherin) und nicht selten über einen guten Allgemeinbildungsstand. Da finde ich es schade, wenn dies nicht in die Allgemeinheit eingebracht werden kann bzw. soll. Ja, stimmt, auch vielen Deutschen wird heuer die Annahme schlechter, weniger qualifizierter Jobs zugemutet. Aber ist diese Tendenz zu allgemeiner De-Qualifizierung und Entwertung gesellschaftlich gut? Oder gar wünschenswert?User Uli (geb. 1962) am
Halte ich jetzt eher für polemisch, weil es die Realität nicht abbildet. Zufällig habe ich selbst eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, ein erziehungswissenschaftliches Studium abgeschlossen und auch als Sprachlehrer sowie in der Ausbildung von Erzieherinnen gearbeitet. Das ist an sich nicht wichtig, aber daraus leite ich für mich ein gewisses Maß an diagnostischer Kompetenz (und auch der ansatzweisen Beurteilung vorgelegter übersetzter Zertifikate) ab. Dass systematischer Sprachwerb, organisatorische und vor allem erweiterte diagnostische Kompetenzen (über die man mit einer deutschen kaufmännischen Ausbildung auch nicht ansatzweise verfügt, geschweige denn über die pädagogische Kompetenz) hinzukommen müssen, ist klar. Deshalb ist ja das Argument, dass es besser ist, auf vorhandene Kompetenzen qualifikatorisch aufzusetzen, statt diese zu verschwenden. Vor dem Hintergrund einer Mangellage in diesen Feldern.
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