Kommentare 251–260 von 8051

  • (geb. 1965) am

    Frau Wissler kann man mit analytischem Denken und gesundem schlussfolgerndem Denkvermögen nicht folgen.
    Wie verschroben muss man sein- nicht einmal die Logik herstellen zu können, dass das Geld, welches ins soziale System gegeben werden soll, vorher erwirtschaftet werden muss.. ich staune einmal mehr.
    Wenn man das mit Zahlen belegen will, wie sich Einnahmen und Ausgaben zueinander verhalten, sollte man zumindest besser vorbereitet sein und die Quellen kennen. Diese konnten auf Nachfrage nicht genannt werden; das Gestottere auf die Nachfrage von Herrn Lanz war bemerkenswert.
    Peer Steinbrück: Ein Spd-ler, von dem sich seine Genossen und Genossinnen eine ordentliche Scheibe anschneiden sollten. Eine Wohltat von gesundem Menschenverstand !
    • (geb. 1974) am

      @540
      Ja richtig, aber in der Partei sind die zum Großteil ja alle so absolut hirnverbrannt!
      Mit vollen Händen unser Geld für Schwachsinn verschleudern wollen und unrealistischen Blödsinn labern, gehört zu deren Kernkompetenz.

      Deshalb sind die im politischen Geschehen auch völlig abgemeldet und das zurecht, siehe nur die Umfragewerte!
      Aber am Besten find' ich uneingeschränkt die populistische Propaganda-Dampfnudel von Reichinnek, die setzt beim Thema Inkompetenz voll noch eins drauf!

      Der mit Abstand beste Joke von ihr war immer noch bei "LANZ" vom 29.04.2025, wo sie beim energischen Nachfragen von Lanz schon regelrecht dümmlich behauptete, sie könne es jetzt nicht beantworten, da sie ja den ganzen Tag über schon Migräne hätte! 😳
      ...ne, ist klar! 🤣
      Ich leide schon seit 2015 an starker Migräne, mit dem Hinblick auf unsere deutsche Politik!!!

      Die ganze Partei braucht kein Mensch, die können keine Politik, sondern nur Ideologie - genau wie "Bündnis90 die Grünen" - isso!
      Und deshalb werden die beiden Parteien zwangsläufig immer im unteren Prozentbereich herumdümpeln.

      Der Wähler lässt sich nicht mehr verarschen - man will endlich ein Politikwechsel um 180Grad, oder mit den Worten von Baerbock, um "360Grad"! 😆
      Aber wer nochmal herzhaft über Reichinnek lachen möchte, hier ist der Link dazu:

      https://youtu.be/HfR0nUptzQU?si=neZ9BL87x7yzy7T5
    • (geb. 1962) am

      Wenn schon analytisch, @ 540, dann gilt, dass Sozialleistungen, wie auch Löhne, gezahlt werden, wenn auch noch nichts verkauft ist. Erst dann, mit dem Verkauf von Produkten, mit der Einnahme von Steuern erfolgt die Refinanzierung. Deshalb werden ja auch Kalkulationen bzw. Haushaltspläne aufgestellt. Das ergibt dann einen fortschreitenden Kreislauf.

      Löhne, Sozialleistungen werden ausgezahlt, damit werden Produkte und Dienstleistungen nachgefragt, die Einnahmen hieraus "begleichen die Rechnung." Mithin wird nicht erst "produziert, was wir schaffen" und dann am Lagerfeuer verteilt, die produzierte Menge ist schon vorab abhängig von der (erwarteten) Nachfrage.

      Nehmen wir an, die ausgezahlten Löhne oder anderen Einkommen fließen nun nicht vollständig zurück in den Kreislauf. Z.B. weil gespart wird (300 Mrd. jährlich hierzulande), dann sinkt normalerweise bei sinkender Nachfrage auch die Menge der produzierten Güter, der angesprochene "Verteilungsspielraum" wird geringer.

      Das gleicht aber z.T. der Staat mit Schulden aus. Auch Sozialleistungen bilden Nachfrage. Wird hier gekürzt, kann weniger ausgegeben werden, werden weniger Lebensmittel, Bustickets, Krankengymnastik nachgefragt. Auch das kürzt im Endeffekt den erzeugten Wohlstand und damit "das was zu verteilen ist".

      Ohne diesen Zusammenhang (den Wissler zumindest angerissen hat) zu verstehen, versteht man gar nichts von Wirtschaft. Einer wie Steinbrück hat da schon Mühe.

      Jetzt, wo wir geklärt haben, wie das mit den Einnahmen und Ausgaben läuft, kommen wir mal zu dem, ich zitiere "schlussfolgernden Denken": Wenn wir das Geld aus dem sozialen System nehmen, wenn wir weiter sparen und der Staat das nicht mehr durch Schulden ausgleichen soll - woher kommt dann das Geld, um die Güter nachzufragen, warum sollte die Wirtschaft noch etwas produzieren? Was sagt die Logik? Oder der Menschenverstand?

      Im Übrigen wäre Ihre Bezugnahme "was vorher erwirtschaftet wurde" das BIP, es umfasst aktuell Güter und Dienstleistungen im Umfang von rund 4,4 Billionen Euro. Davon geht relativ unverändert knapp ein Drittel in Sozialleistungen (Rente, Krankheit, Pflege, Existenzsicherung ...). Was schließen wir daraus?
    • (geb. 1965) am

      Danke für die Belehrung- und das ,nachdem wir das geklärt haben‘ - (Zitat) meint: Widerspruch/ andere Haltung gilt nicht. Rhetorischer Totschläger, lohnt es sich mit Ihnen zu diskutieren?
      Ich versuche es dennoch:
      Ich bin seit 30 Jahren selbstständig und beschäftige in meinem kleinen Unternehmen 12 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
      Was ich gelernt habe: ich kann nur ausgeben, was erwirtschaftet wurde, und wenn das nicht reicht, müssen Schulden gemacht werden ODER mehr gearbeitet und gleichzeitig gespart werden. Der Statt verdient ordentlich mit durch die gezahlte Lohnsteuer und die eigene Einkommenssteuer. Und er verdient Immer mit- egal, ob wir viel oder wenig umsetzen.
      Ich erwarte nicht, dass da jemand daherkommt und meine Schulden tilgt, wenn ich so wirtschafte, dass das Geld nicht reicht.
      Es wird weiter erwartet, dass die Löhne steigen, und der AG das bezahlen soll, weil die Preise steigen. Und auch diesmal muss das Geld von irgendwoher kommen und kann nicht aus der Hüfte geschnitten werden.
      Die Lösung für das Problem dass Leute immer mehr Geld zurückhalten:
      Senken der Lohnnebenkosten. Damit würde man den Kreislauf durchbrechen; aber es passiert leider genau das Gegenteil. Das funktioniert eben nicht.
    • (geb. 1962) am

      @ 540 - Sie sehen es aus der Perspektive eines Kleinbetriebes und tatsächlich sind Kleinbetriebe aktuell in einer besonders schwierigen Lage. Einerseits, weil die Auflagen oft nicht wesentlich geringer sind, als bei großen Betrieben, andererseits weil viele kleine Betriebe oft als erste die realen Auswirkungen von Krisen zu spüren bekommen.

      Immer häufiger sind sie inszwischen auch schon als quasi abhängige "Zuliefer" ganz direkt von den Entscheidungen der Großen betroffen - oder werden von "Ketten", Kapitalmacht, gegen die man mit "erst sparen, dann ausgeben" nicht gegenan kann hinweggedrängt. Wenn Betriebe zu entlasten sind, dann im unteren und mittleren Bereich und nicht, wie zuletzt geschehen, die oberen finanzkräftigen 10 Prozent.

      Sie betrachten Ihren Betrieb aus einer betriebswirtschaftlichen Perspektive, aber das kann natürlich nicht die einzige Brille sein, weil ja noch mehrere am Prozeß beteiligt sind. "Der Staat" verdient nicht und ist kein "großes schwarzes Loch", sondern moduliert den Wirtschaftsprozeß, vollzieht Umverteilung und ist ganz erheblich am Geschehen selbst beteiligt. Aktuell ist er es sogar, der, neben dem Ausland, die eklatante Nachfrageschwäche ausgleicht - also die Schulden für die Ersparnisse macht.

      Senken wir jetzt z.B. die Lohn"nebenkosten" mit der Absicht, die Nachfrage anzukurbeln, müssten wir die genaue Vorstellung erfragen. I.d.R. verbirgt sich dahinter nämlich auf AG-Seite auch die Vorstellung einer Arbeitskostensenkung, sonst würde der Vorschlag nicht gemacht. Die allerdings meistens nicht an den Markt in Form von entsprechend geringeren Preisen weitergegeben wird. Das ist witzlos.

      Sodann geht das erhöhte Netto ja eben auf Kosten der Sozialbeiträge mit etlichen Folgen. Die AN müssen vom Netto dann z.B. mehr privater Vorsorge leisten, also mehr Geld "zurückhalten", das geht nicht zurück in den Markt. Und: Der Staat wäre gezwungen, einen noch höheren Beitrag aus Steuermitteln in die Sozialsysteme zuzuschießen, um das System noch aufrechtzuerhalten. Das wird ja gerade nicht gewünscht.

      Oder man lässt die Leute selber alles bezahlen, Krankenhaus- und Medikamentenzuzahlung usw. Dann bleibt weniger für die sonstige Nachfrage. Für große Unternehmen, die sich Nachfrage mit geringen Arbeitskosten international vielleicht schaffen können, ist das vielleicht von Interesse, für kleine oder mittlere Unternehmen vor Ort aber von Nachteil.

      Nein, mit der Senkung der Lohnkosten (Lohn"neben"kosten) würde man in keiner Weise den Kreislauf unterbrechen, wenn man es volkswirtschaftlich betrachtet. Man würde das aktuelle Problem weiter verschärfen, so gäbe es keinen Aufschwung.

      Nur interessehalber: In welchem Feld sind Sie denn tätig?
  • am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • am

      Russland als Opfer 🤣. Die Kampfjets sind heute wieder „versehentlich „ in NATO-Gebiet eingedrungen. So sehen Opfer aus 🤣.
  • (geb. 2000) am

    Man sollte mir mal erklären,warum man Fr.Wissler kritisiert.Gibt es im Forum nur Millionäre?Ich empfehle jedem noch die Rede von Fr.Reichinnek im Bundestag zum Haushalt.Wer schmeißt den Hunderte Milliarden Euro zum Fenster raus?
    Die Linken?Wenn man keine Ahnung hat,sollte man sich wenigstens mit dem Thema beschäftigen.Hut ab für Lanz.Ich lach mich schlapp.Der hat erst recht keine Ahnung.Und auch das Gelaber,die Flüchtlinge sollten uns auch etwas zurückgeben.Wir,hauptsächlich die USA sollten Ihnen etwas zurückgeben,nämlich Ihr Land und keine Ruinen,Die wir Ihnen hinterlassen haben.
    • (geb. 1979) am

      Weil das absoluter linksdeologischer Unsinn ist , was Frau Wissler erzählt. Die typische Phrasen in den Ring zu werfen mit Mindestlohnerhöhung ohne Sinn und Verstand und Steuererhöhungenohne zu erklären, wie das die schwächelnde Wirtschaft verkraften soll bzw. die Auswirkungen dessen zu beachten. Und auf arbeitsfähige Bürgergeldempfänger ja keinen Druck ausüben, dass diese Leute weiter auf Kosten anderer leben können. Am besten wird das Bürgergeld noch erhöht und die Arbeitenden haben das dann zu tragen mit höheren Steuern. So sieht soziale Gerechtigkeit bei den Linken aus. Die Rede von Fr. Reichinnek brauch man sich nicht erst anhören, da ist inhaltlich eine genauso grosse Leere. Das einzige was die kann , ist postsozialistische Sprüche zu klopfen.
    • am

      Frau Wissler hat uns noch mal die Theorie von Karl Marx erklärt. Das Arbeitslosenheer als stets verfügbare Masse, die von den bösen Kapitalisten ausgenutzt und mit immer geringeren Löhnen abgespeist wird. Nur herrscht gerade überall ein Mangel an Arbeitskräften. Gerüstbauer, Pflegefachpersonal, durch den Mangel gab es da kräftige Lohnsteigerungen. Es können aber nicht alle vor dem PC sitzen. 
      Manche Familien beziehen in dritter Generation Sozialhilfe. Da stimmt etwas nicht. 

      Steinbrück mahnte einen effizienteren Sozialstaat an. Das gehört auch dazu, dass nicht hunderte Behörden Anträge bearbeiten.
      Dann fällt vielleicht auch endlich mal Missbrauch auf.
      Das Gejammer (Wissler) oder Gehetze (Reichinnek) der Linken, alles beim Alten.
    • (geb. 2000) am

      819,wie langweilig und so unrealistisch.Sie haben anscheinend nicht zugehört was Fr.Wissler gesagt hat.Sie hat genug beschrieben,was ein effizienter Sozialstaat zu leisten hat,von Behörden und Missbrauch.Also nochmal,erst zuhören,sich damit beschäftigen und dann #UNSINN#quatschen.
    • (geb. 2000) am

      Wenn Sie sich als Normalbürger bezeichnen,sollten Sie sich auch mit der Normalität beschäftigen.Wo und wieviele Arbeitsplätze sind denn vorhanden.600 tausend bei 5 Millionen Arbeitslosen.Erklären Sie doch mal,warum man bei den Schwächsten immer nur kürzen soll,anstatt endlich bei den Reichen Sozialschmarotzern,die im Verhältnis so gut wie keine Steuern zahlen.Erzählen Sie doch mal,wie bei den Neoliberalen,CDU CSU,AfD,Grüne,FDP soziale Gerechtigkeit aussieht.
    • (geb. 1962) am

      Nein, @ 819, es herrscht schon lange nicht mehr "überall" Mangel an Arbeitskräften. Vielleicht haben Sie (wie z.B. auch Herr Lanz) nicht mitbekommen, dass die deutsche Wirtschaft seit Ende 2022 in der Rezession ist. Obwohl weiterhin in einigen Branchen, etwa ErzieherInnen, Pflegekräfte (wo übrigens gerade über die steigenden Kosten gejault wird) gesucht wird, hat der Arbeitsplatzabbau schon lange bekonnen.

      Die Zahl de Arbeitslosen hat die 3 Millionen-Schwelle überschritten, die Zahl der offenen Stellen ist auf 600.000 abgesunken, die ganzen ehemaligen Zeitarbeiter und Älteren, jetzt Arbeitslosen aus der Industrie unqualifiziert (die Gelder für Qualifikation werden ja gekürzt) in die Altenpflege zu schicken, erscheint wohl auch nicht der Stein der Weisen.

      #Von der fiktiven Talkshow zurück in die Realität.
  • (geb. 1979) am

    Die gestrige Sendung hat wieder einmal mehr bewiesen, wie ideologisch und völlig realitätsfremd die Linken unterwegs sind und nach wie vor Ihre typischen Ansichten pflegen. Der böse Unternehmer , der sich die Taschen voll macht und der arme Bürgergeldempfänger, der nicht 3 mal im Jahr in den Urlaub fahren kann, weil das Bürgergeld so niedrig ist. War wieder echt schwer Frau Wissler gestern zu ertragen und man kann nur hoffen, dass diese Partei niemals im Bund Verantwortung übernimmt. Dann würde es wahrscheinlich nur noch Bürgergeldempfänger geben. Absolute Katastrophe und praktisch im Realen überhaupt nicht umzusetzen. Hut ab vor Markus Lanz , dass er noch so ruhig geblieben ist , bei dem Unsinn , den Frau Wissler von sich gegeben hat. Am treffendsten für die Linken fand ich wieder Ihre Aussage , dass nicht höhere und immer weiter steigende. Mindestlöhne für Preissteigerungen verantwortlich sind und kleine Firmen zur Aufgabe zwingen, sondern die Gewinngeilheit der Kapitalisten. Irgendwie sind die im Geist wieder bei Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, so hat man den Eindruck.
    • am

      Die heutige Sendung fand ich mal wieder bestätigen. Wie man um der Aussage das Geld für Ukrainer und Asylanten zu streichen. Konnte H. Steinbrück in einigen Punkten folgen klare Worte. Frau Wissler ist eigentlich nur peinlich gewesen. Möchte nur mal eines Klarstellen, ihr sprecht von Geldern die wir das Volk erwirtschaften und Politiker mit offenen Händen rausschmeißt. Langsam verliere ich den Glauben, dass die das Land nochmal in ruhigeren Fahrwasser bringt.
      • (geb. 1974) am

        Ich schlag' nur noch die Hände über den Kopf zusammen, wenn ich mir das hier so inzwischen anschaue und manche Kommentare mal durchlese!
        Ich dachte das Niveau kann nicht mehr sinken - anscheinend aber DOCH!
        Manche sind noch nichtmal in der Lage in einer halbwegs vernünftigen Grammatik zuschreiben...! 😳🙈
      • (geb. 1974) am

        ...ich versuche dem Niveau vom Inhalt her mal ein bischen gerecht zu werden!
        Der Ig-Nobelpreis für kuriose Forschung wurde vergeben...

        Zitat:
        "Pizza essende Eidechsen, Knoblauch in der Muttermilch und die Wachstumsrate eines Fingernagels.
        Zehn wissenschaftliche Studien, die erst zum Lachen und dann zum Denken anregen sollen, sind in den USA mit Ig-Nobelpreisen ausgezeichnet worden.
        Vergeben wurde der Preis von einer Zeitschrift für kuriose Forschung in Boston.

        Ein Preis ging an ein Team, an dem auch Forscher vom Max-Planck-Institut beteiligt waren.
        Sie wurden ausgezeichnet für Entdeckungen zur Physik von Nudelsauce, besonders im Phasenübergang, der zu Verklumpung führen kann."

        Na dann... 🤯
    • (geb. 2000) am

      Ich weiß nicht nicht,ob ich mich nochmal zum Drohnenangriff der Russen auf die Nato äußern soll.Das von 19 Drohnen nur 3 abgeschossen wurden,eine wesentliche Rakete in einem Haus,bestimmt von Russland,umgeleitet wurde.Das Russland durch die Ukraine schwere Verluste zu verzeichnen haben.Wo 1000 Tote ukrainische Soldaten der Ukraine übergeben wurden und auf der anderen Seite 24 Tote russische Soldaten übergeben wurden.Ich Schlaf mal drüber oder lass es lieber,bei dem Elend auf beiden Seiten.
      • (geb. 2000) am

        Och,da haben wohl einige aus Angst vor der eigenen Courage ihre Kommentare gelöscht.Vielleicht haben sie auch gemerkt,was sie für einen Schwachsinn und geistigen Müll sie schreiben.Bin mal gespannt,ob es so bleibt,aber ich denke nicht,denn Beides hat erheblich zugenommen.
        • (geb. 1955) am

          Unglaublich!!!Will Frau Wissler wirklich eine 2.ökonomische soziale DDR???
          Mein Gott,nur Verteilen !!!Die Wirtschaft ist die Basis für alles im Staat!
          Nein,so geht es nicht.Realismus ist gefragt.
          Sonst ist dieser Staat genau wie die DDR dem Untergang geweiht.
          Das wollen wir nicht!!!!Das hatten wir schon!!!
          • (geb. 2000) am

            Oh Gott lass Hirn regnen.Ich hab zwar nur die letzen 20 Minuten gesehen und ich hab nichts unrealistisches von Fr.Wissler gehört.Na klar gibt es bei 1 Billion Steuereinnahmen und 12 Billionen Privatvermögen viel zu verteilen und zwar gerecht,nicht nur für die Oberen 10%.Und wenn das nicht endlich passiert,werden wir (hoffentlich nicht) bald Zustände wie in den USA und wie man jetzt wieder sieht,in Frankreich,auch bei uns erleben.
          • (geb. 1962) am

            Lanz, Steinbrück, Wissler. In der Konstellation ist klar, das Vernunft allein beim weiblichen Geschlecht zu verorten ist. Herr Lanz ist bei Ökonomie stets weit unterbelichtet, etwa wenn er wieder mit den armen "Kleinsparern" kam, die vorgeblich zwei Drittel des Wohnungsbestandes besitzen. Fantasien, weit jenseits empirischer Realität.

            Dann Herr Steinbrück. Argumentierte, dass einige mit "einer Kombination von Sozialleistungen und Schwarzarbeit" mehr hätten als durch Arbeitseinkommen. Ja was Wunder? Mit Lohn und Schwarzarbeit hat man auch mehr als nur durch Lohn. Natürlich ist man gegen Schwarzarbeit. Aber welche Kapriolen heutzutage geschlagen werden müssen, um das ideologische Gefasel von mehr Einkommen allein aus Sozialleistungen denn durch Lohn noch an den Mann oder die Frau zu bringen? Mann soll den Quatsch doch einfach lassen, wenn man irgendwie an der Realität interessiert ist.

            Und die ist für alle sichtbar, da sich die deutsche Wirtschaft jetzt seit 2 Jahren in der Rezession befindet. Offensichtlich nicht wegen der relativ unveränderten Sozialleistungsquote oder einer besonders geringen Wettbewerbsfähigkeit, sondern weil es an Nachfrage fehlt, die Kapazitäten sind da, aber bei weitem nicht ausgelastet.

            Da hilft kein Lohnverzicht und wäre Sparpolitik geradezu schädlich. Wenn jetzt gespart wird und Handelspartner Frankreich auch sparen soll (jährlich 30 Mrd. Handelsüberschuss für D.), dann noch die US-Zölle reinschlagen, dann fehlen der deutschen Wirtschaft im nächsten Jahr noch mal (geschätzte) rund 100 Mrd. mehr an Nachfrage. Da schrumpft die Wirtschaft richtig und der Staat muss noch mehr bluten - und wir wissen, wer davon bei Wahlen profitiert.

            Erst kommt vielleicht noch ein Mileiklon, der auch versagt, dann, na das kennen wir schon ... .

            Wissler ahnte zumindest die richtige Richtung. Wenn die Wirtschaft gar nicht mehr von der Stelle kommt und erwartbar schrumpft, die Legitimation schon angespannt genug ist, dann macht man nunmal einfach nicht den Brüning. Woher weiß man das? Das - hatten wir schon.
        • am

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          • (geb. 2000) am

            Retzo kenn ich schon,haben Sie das bei einem abgeschrieben?Ich hab keine Lust das zu prüfen.Ist auch egal.Wenn ich anscheinend inhaltlich nichts verwertbares zu bieten habe,sollten Sie sich Ihren Kommentar nochmals genau durchlesen und in den Spiegel gucken.Da sehen Sie einen,der gar nichts verwertbaren zu schreiben hat.Sie🥳
          • (geb. 1962) am

            Ratzo, Ratzo ist schon ein putziges Kerlchen. Richtig deutsch sprechen kann es noch nicht, aber doch schon quäkend gegen andere stänkern. Möchte zu gern bei den großen blauen Schlümpfen unter den Bademantel kriechen, die aber auch den Juckreiz fürchten. Gewollte Albereien und derbe Auswürfe können humoristisch nicht richtig punkten. Kann getrost empört quietschend in der Ecke verschwinden, sich zum nächsten Forum durchwühlen. Irgendwo gibts auch ein Zuhause für den verlorenen Kleinen.
        • am

          Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
          • (geb. 2000) am

            945 schreibt auch nur ellenlange Plagiate.🥱😴

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