Kommentare 2291–2300 von 8135
User 1743787 am
Rutte warnt Nordkorea Soldaten nach Russland zu senden. Was steckt hinter dieser Warnung - wird die NATO in Nordkorea einmarschieren wenn die Warnung missachtet wird?
Andererseits rüstet der Westen die Ukraine massiv auf.
Was die eine Seite darf darf die andere noch lange. Und wer was darf bestimmt alleine der Wertewesten.
Dazu fällt mir das Sprichwort "Hochmut kommt kurz vor dem Fall" ein.
Barbara Böckenhüser
User 1567927 (geb. 2000) am
Wagenknecht ist KEINE Putinversteherin. Der einzige der nichts versteht sie sie.
Es wird endlich Zeit, dass wir die Positionen der Parteien gegenüber Russland richtig deuten und nicht den Usinn der anderen überall nachplappern.User 1793089 am
972! wie kann das bsw nach der wahl die gleichen forderungen stellen. wie vorher? das ist doch total neben der kappe. xöllig unüblichCatweazle74. (geb. 1974) am
@927
Wie recht Sie doch haben und dieses teile ich auch.
Putinversteher, Kriegstreiber, Rechts- und Linksradikaler, Demokratiefeind, Querdenker, Verschwörungtheoretiker, Impfgegner u.v.m sind heutzutage künstlich erzeugte "Kampfbegriffe", die gerne aufgeschnappt und verwendet werden, um unliebsame Personen(kreise) zu diffamieren, mit einem Stempel zu versehen und diejenigen ausgrenzend in eine Ecke stellen zu wollen.
Die werden scheinbar gerne von Medien und Politik verwendet, um sich selbst unberechtigt ein aufwertendes Etikett zu verpassen.
"Framing" und "Wording" sind ebenfalls als solches zu bezeichnen und die bis vor ein paar Jahren als Begrifflichkeiten bedeutungslos oder völlig unbekannt waren.
Wörter oder eben ganze Formulierung werden inzwischen ebenfalls absichtlich mit negativen Assoziationen besetzt, um die aus dem öffentlichen Diskurs herausnehmen zu wollen.
Es dient nur zur Spaltung und auch zur Ablenkung innerhalb einer Gesellschaft und werden unter anderem wie eine gezielte Marketingstrategie von gewissen Leuten und Kreisen offensichtlich verwendet. #Blendgranaten
Wodurch sich inzwischen nicht wenige Leute von abgeschreckt fühlen ihre Meinung und Ansichten in einer offen geführten Diskussion zu äußern, um sich einer eventuellen Ausgrenzung oder Diffamierung zu entziehen und dabei gleichzeitig die Meinungsvielfalt abnimmt und Meinungen unterdrückt werden können.
Personen, die sich solchen Vokabulars bedienen, bezeichnen sich gerne als sogenannte "wahren" Demokraten und verorten sich selbst in der Mitte der Gesellschaft mit den allerbesten Absichten, wobei es sich nur um einen Trugschluss handelt.
Dabei merkt man aus fehlendender Selbstreflexion und ein ständig vorgesprochenes und vorgefertigtes Meinungsbild - was man anscheinend ungefragt übernimmt- , dass man selbst der größte "Demokratiefeind" ist, der ein unsoziales Verhalten an den Tag legt, ausgrenzt, spaltet und ein vernünftigen Diskurs innerhalb einer Gesellschaft mit einer gesunden Demokratie verhindert.
Darüber hinaus blockiert man einen offenen Meinungsaustausch von "Pro" und "Contra", was mittlerweile immer mehr in einen verbalen Stellungskrieg ohne Fortschritt mündet.
Soetwas ist mir immer Weltfremd geblieben und lehne ich überzeugend ab. Das ist meine Meinung und Wahrnehmung dazu!
Es gilt immernoch die uneingeschränkte Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt, die es nach gewissen Regeln zu verteidigen gilt und die man uns allen niemals nehmen lassen sollte!Catweazle74. (geb. 1974) am
Hier auch ein exemplarisches Beispiel von negativ besetzten Begriffen.
Ganz früher verwendete man das Wort Ausländer ohne eine bedeutsame und politische Haltung damit assoziieren, um nur wertfrei Personen aus dem Ausland zu beschreiben.
Heute ist dieses in den öffentlichen Medien und der Politik verschwunden und man verwendet nur noch den Begriff des "nicht deutschen Staatsbürgers", da es anscheinend jetzt als konform gilt.
Dann das Wort Asylant, wo wiederum der selbe Mechanismus greift und heute man nur von "schutzbedürftigen Personen" redet oder zum Teil reden darf, ohne gleich von gewissen Leuten schief angeschaut zu werden.
Und so wird Stück für Stück die früher mals normale deutsche Sprache immer weiter in einem Diskurs beschnnitten und mit Negativen besetzt, was sich in der Gegenwart in einem "Wokeness" und "Gender"-Wahnsinn eines *Sternchen-Kriegs gipfelt.
Dabei ist die deutsche Sprache in der Vielfalt völlig ausreichend, eindeutig und ohne missverstandende Doppeldeutigkeiten zu verstehen.
Nimmt man als Beispiel das Wort Ausländer her, es ist per Definition eine Person aus dem Ausland und ohne jegliche Wertung gemeint. Eindeutiger geht es nunmal nicht, da braucht man auch keine neuen Wortschöpfungen bemühen.
Aber heute ist es oftmals wie ein Spießroutenlauf durch die Sprachlandschaft und man unnötig überlegen muss, wie man manches "ordentlich" formuliert, ohne dabei Personen auf die Füße treten zu wollen.
Für mich ist das inzwischen nur "gaga"!
Genauso wie in den Medien des Fernsehens man "liebe Zuschauer*innen" formuliert, dabei vergesse ich jedesmal vor Schreck das Atmen.
Nein, die deutsche Sprache ist im Ursprung völlig in Ordnung und man sollte nicht ohne ein triftigen Grund zuhaben daran herumbasteln.
Ich hatte vor Neugierde mal gegoogelt, um zu wissen von wem oder von was dieser "Gender-Käse" entstanden ist und mein Ergebnis war, es kam ursprünglich von einer Frauenrechtlerin die dieses ungefragt in die Weltgeschichte verbreitetet hatte.
Ohne bestimmt zu ahnen, was für Konsequenzen und heftigen Debatten man heutzutage dadurch teilweise auslösen könnte.
Aber die genaue Motivation und überzeugte Absicht dahinter ist mir bis heute ein verborgenes Rätsel mit sieben Siegeln, man hätte es auch nur genauso gut einfach sein lassen können, da es nichtmals von einer Mehrheit entstanden ist und heute getragen wird.User Uli (geb. 1962) am
@ Catweazle, gut hier aufgetaktet, dann im Folgepost zerschossen.
Denn tatsächlich ist es richtig, dass einige auf den ersten Blick "neutral" erscheinende Begriffe aktuell in eine bestimmte Richtung normativ ("moralisch") stark aufgeladen werden, um die so Bezeichneten abzuwerten und aus dem allgemeinen Diskurs auszugrenzen.
"Putinversteher" wäre so ein Beispiel. Es könnte ja auch positiv gedacht sein: "Oh, Sie verstehen Putin?" Wird es aber nicht. Also eine Negativzuschreibung. "Demokratiefeind" liegt da etwas anders, dennoch wird mit der implizit positiven Bewertung des Begriffes Demokratie der Nicht-Demokrat als "Feind" negativ etikettiert.
Das war aber "früher" nicht anders. Weder die deutsche noch irgendeine Sprache war je "neutral" oder "wertfrei", denn Spreche ist nie nur etwas "Bezeichnendes", sondern jeder Sprechakt wird immer in einen Rezeptionskontext eingebunden, der "bewertet".
Beispiel: "Das ist ein ganz Gebildeter" kann je nach historisch-kulturellem Zusammenhang anerkennend oder abwertend gemeint sein. "Ausländer", "Fremde", "Zugezogene" hatten immer "Mitbedeutungen", die Formulierung "Du Jude" (das zu der "guten alten deutschen Sprache") trug stets antisemitische Konnotationen mit sich.
Also: Sprache entsteht immer in kommunikativen Handlungen, deren Interpretationskontext das Verständnis bestimmt. Wobei letzteres sogar individuell ungleich ist. Deshalb führen wir in jedem kommunikativen Akt eine wechselseitige Verständnigungsleistung durch, die zu einer gemeinsam geteilten Wirklichkeit wird.
Genauso funktioniert es idealtypisch auf gesellschaftlicher Ebene, in zahllosen Diskursen entstehen intersubjektiv geteilte "Wahrheiten", die als (befristet) gültig angesehen werden. Allerdings verläuft das nicht immer demokratisch. Dazu der folgende Post.User Uli (geb. 1962) am
@ Catweazle - nun zum zweiten Teil
Da wir mit Sprache also Wirklichkeit schaffen, nicht umgekehrt, wird stets auch versucht, die Definition von Wirklichkeit mit Macht zu beeinflussen. Dazu gehört, bestimmte Anliegen mit positiv konnotieren Begriffen zu verbinden (plump: Rauchen = Freiheit, Kapitalismus = Freiheit) oder aber bestimmte Begriffe so negativ zu etikettieren, dass sie quasi satanisch gelten (Kommunismus - ich hätte das auch umdrehen können, je nach Sicht.). Dazu dienend, das je dahinter stehende "gegnerische" Anliegen nicht mehr zum Diskurs zuzulassen, vorab auszugrenzen. Es geht um Diskursherrschaft, die nicht weiter mehr begründet werden muss.
Kritik an dem Begriff "Ausländer" kam genau daher, dass dieser zusehends mit bestimmten Eigenschaften verbunden wurde, die negativ abwertend war (Merke: es gibt nicht nur den Begriff "an sich", sondern immer die mitgeführte Bedeutung). Z.B. Arm (auch so ein "negativer" Begriff, inkludierend "selbst schuld")), etwas unsauber, keine gute Bildung, Sprache, potenziell gefährlich - Dänen z.B. fielen in dieser Rezeption nicht mehr unter "Ausländer". (Ihre Behauptung, der Begriff sei "neutral" - Hören Sie, Sie kommen doch aus dem Ruhrgebiet, Sie kennen das doch alles.) Um eine gewisse "Neutralität" wieder herzustellen, kamen dann die Begriffe "MigrantIn" oder "nicht deutsche Staatsbürger. Was hier gemacht wurde, entspricht exakt Ihrer eingangs geäußerten Forderung der Abschaffung von "Kampfbegriffen".
Speziell ist der Genderdiskurs. Er geht davon aus, dass Sprache mit Blick auf die Geschlechter ebenso vermachtet ist. Unbestreitbar patriarchalische Herrschaft zeigt sich auch daran, dass Frauen, "das Weibliche" gar nicht im vorherrschenden Diskurs zugelassen sei. Wenn etwa, ein Beispiel, Horst Hrubesch, durchaus bei den Fußballfrauen beliebt, von Merle Frohms als "Unser Torwart" und unsere Spieler spricht, dann werde hier die Frau "unsichtbar" gemacht, wogegen Genderisierung beide Möglichkeiten betont.
So etwas kommt auch nie (nur in Ihrer Diskursstrategie) von einer Person, es sind immer Gruppen, die sich nicht ausreichend (im allgemeinen Diskurs) repräsentiert fühlen (auch. "Man darf ja hier nichts mehr sagen." ist nicht die Aussage allein einer Person.) "Genderwahn" oder "Sternchenwahnsinn" sind diesmal die Negativattribute, die jenseits aller Diskussion das dahinter liegende Anliegen mit diskursiver Macht unterdrücken sollen. Inzwischen allerdings schon zur "Allzweckwaffe" für jeden Zweck verkommen. Ähnlich wie "Gutmensch".
Aber keine Bewertung der Sache an sich, ich sehe es auch differenziert, doch oft ist es so:: "Die Kritiker der Elche sind häufig selber welche. Die der Molche ebensolche".Catweazle74. (geb. 1974) am
@uli
Verstehe was Sie meinen, sehe ich übrigens ähnlich.
Vermutlich habe ich es nicht differenziert genug erläutert, denn die Sprache ansich ist schon wertfrei und gewinnt erst im Kontext eines Gemeinten an Bedeutung.
Das wird heutzutage von manchen immer mehr praktiziert, um gezielt eine Agenda zu verfolgen, die nicht von guter Absicht herrühren.
Und in der Feststellung durch meine und anderer Leute Erfahrungen nach es im persönlichen Diskurs stetig an Bedeutung zunimmt und dadurch geführte Diskussionen oder halt nur einfache Gespräche erschwert werden.
Zu dem Schluss komme ich jedenfalls, man hört und liest es mittlerweile auch immer häufiger, dass das ein großes Thema wohl scheinbar ist.
Für mich ist so eine Entwicklung höchst bedenklich und ich verweigere mich so eine Art von verbale Fesseln zu akzeptieren.
Ich sage was ich denke und achte höchstens darauf - oder gebe mir zumindest Mühe - niemanden damit zu verletzen.
Vielmehr echte Regeln sollte es für eine Sprache auch nicht geben, die meistens auch durch die Moral beantwortet werden kann und nicht auf künstlich geschaffene Rahmenbedingungen zurück greifen muss, die einen immer mehr einschränkt.Catweazle74. (geb. 1974) am
@uli
Und was das Gender-Thema angeht, erstens, wenn ich über "Genderwahsinn" oder "Sternchenkrieg" spreche, ist es eher als witzeln zu verstehen.
Und zweitens verstehe ich die Anliegen dahinter schon, kann es aber trotzdem nicht nachvollziehen, dass man die Sprache dahingehend versucht umzubauen.
Da bleibe ich gerne bei Ihrem Horst Hrubesch Vergleich mit dem Torwart, dass man Torwart sagt ist höchstens ein sprachlicher "Ausrutscher" einer fehlenden und korrekten Ausdrucksweise, um es Geschlechtspezifisch richtig formulieren zu wollen, könnte man aus dem vorhandenen deutschen Vokabular auch Torhüterin sagen und schon wäre man wieder in der richtigen Fahrspur, so einfach!
Dafür muss man nicht unbedingt neue Wortschöpfungen kreieren, damit erweist man sich doch nur einen Bärendienst, wie es in immer noch geführten Debatten darüber wahrnehmbar ist.
Oder Arzt und Ärztin usw.
Es geht dann höchstens um die korrekte Formulierung und die gilt es nur zu kritisieren und nicht an fehlenden, korrekten Ausdrucksformen, die die deutsche Sprache dafür eigentlich schon zu Verfügung stellt.
Aber ich bleibe dabei, dieser Sternchen-Schluckauf macht mich kirre und finde ich auch maximal unpraktikabel!piperin am
>>künstlich erzeugte "Kampfbegriffe"<<,
so ein Schmarren.
Alles und Jedes wird heutzutage quantifiziert und qualifiziert, attributiert und kategorisiert.
Um etwas zu beschreiben entwickelt sich für jedes Einzelmerkmale mind. ein Begriff wie auch für häufig zusammen auftretende Merkmals-Kombinationen jeweils mind. ein Begriff.
Ein Begriff sagt mit einem Wort gleiches wie ein Roman, der nötig wäre, einen Begriff durch Erläuterungen zu ersetzen.
Jeder normale Mensch versteht sofort, was bspw. mit "Verschwörungstheoretiker" gemeint ist.
Das Wort "Kampfbegriff" dagegen ist selbst ein Kampfbegriff, weil er nur einer miserablen, populistischen Schutzhaltung entstammt ohne sinnvoĺl und sachlich auf den jeweiligen Inhalt einzugehen.
Einer von den billigsten Versuchen zu argumentieren.Catweazle74. (geb. 1974) am
@piperin
Na, wenn Sie es so sehen, dann ist es halt Ihre Sichtweise darauf.
Für mich ist Ihre Aussage höchsten eine einfältige Herunterbrechung und eine Vermischung einer pauschalen Haltung darüber.
Natürlich ist "Kampfbegriff" ein Kampfbegriff, aber darum geht es hierbei nicht, es wird heutzutage als solches nunmal gerne negativ verwendet, da es nur schwer ein ebenso bedeutsamen Begriff zu finden, um ein Sachverhalt zu erklären.
Der Begriff ist erst in der Gegenwart als solches wirklich zu verstehen, weil man inzwischen ursprüngliche Wortbedeutungen in einen absichtlich negativen Kontext vermehrt verwendet, um damit ein Ziel zu verfolgen oder etwas und jenes zu diffamieren oder zu verunglimpfen versucht.
Also eine verbale "Kampfansage" an Personen oder Gruppen, die einen wiederholten und destruktiven Sprachgebrauch entspricht.
Deshalb sind Querdenker oder Putinversteher usw., die oftmals und heutzutage absichtlich in negativen Kontexten wiederzufinden sind, deshalb auch als "Kampfbegriffe" korrekt zu formulieren.
Die immergleichen Ausdrücke zu benutzen und wenn es selbst nicht wahr ist, es trotzdem stetig verwendet, um gezielt eine Meinung zu generieren ist halt als solches Wort des "Kampfbegriff" absolut richtig.
Es gilt auch immer in gedanklichen Anführungszeichen zu verstehen.
Es gibt nunmal keine bessere Bezeichnung für soetwas.
Aber es verlangt auch niemand, dass Sie es verstehen, davon mal ganz abgesehen.
Sie argumentieren am eigentlich gemeinten Thema fleißig vorbei und es löst sich in einer platten und einfachen Pauschalisierung in Luft auf.
Überzeugt mich kein Millimeter, wie ich Ihnen hiermit exakt zu formulieren versuche.piperin am
es gibt sehr wohl Begriffe, die werden in ihrer Bedeutung gedehnt und missbraucht, auch immer wiederkehrend verwendet, um sie einzubrennen und andere zu diffamieren.
Einer davon ist "Rassismus".
"Verschwörungstheoretiker" und "Impfgegner" dagegen sind Begriffe, die relativ eng definiert sind, weil die Einzelbegriffe in den Wortkombinationen bereits exakt definiert sind.
Am deutlichsten bei "Impfgegner". Was genau gibt es an "Impf(ung)" oder "Gegner" noch zu deuteln?
Impfung ist ein ganz klar definierter Begriff und "Gegner" wie "Befürworter" gleichfalls.
"Impfgegner" lässt überhaupt keine Auslegung zu und er kann lediglich richtig oder falsch (üble Nachrede) verwendet werden. "Kampfbegriff" ist Blödsinn, denn jeder hat irgendeine Meinung, die hier lediglich mit einem Begriff benannt wird.
Den Impfgegnern passt nur nicht, dass sie in der Unterzahl sind und da braucht man jetzt nicht anzufangen, die Benennung zu kritisieren, die einzig einen Fakt beschreibt, nicht mehr.Catweazle74. (geb. 1974) am
@piperin
Okay, dann klammert man "Impfgegner" mal aus, aber für den Rest von Begriffen und überhaupt den von mir angesprochenen Mechanismus stimmt es schon, dass Formulierungen absichtlich dazu benutzt werden - obwohl es nicht stimmen muss - andere bewusst zu deskridieren und ein unberechtigtes aber zielführendes Meinungsbild zu generieren.
Das kann man wohl inzwischen wirklich schwer von der Hand weisen, da es heutzutage fernab meiner Beschreibung ein riesen Thema ist, bishin in meinen Freundes- und Bekanntenkreis.
Gerade in der Medien- und Politiklandschaft, was dort sehr augenscheinlich geworden ist.
Stichwort "Framing" und "Wording"!piperin am
vom Schleim absondern werden Schnecken nicht größer und ob sich jemand für intelligent hält, ist doch -mir jedenfalls- völlig Schnuppe.
Von mir aus kann sich auch ein Kochlöffel für einen Rennwagen halten.😀Catweazle74. (geb. 1974) am
Danke @484, ich schätze Ihre Aussage, was die von Ihnen angesprochenen sachlich geführten Debatten betrifft.
Ihre Bemerkung darüber, dass ich es an der einen oder anderen Stelle besser sein lassen könnte und es doch eine klügere Strategie wäre, das stimmt, diese Frage stelle ich mir natürlich auch öfters, aber manches kann ich einfach nicht so stehen lassen, besonders wenn es eine direkte Antwort auf meine Kommentare sind.
So einiges lasse ich auch selbstverständlich so unkommentiert stehen, insbesondere wenn es so ziemlich blöd ist und eigentlich dann schon für sich selber spricht.
Und Sie meinten, es wäre sinnvoller dieses Forum in gewisser Weise nur in einer homöopathischen Dosis sich zu genüge führen, da hier inzwischen wirkich viele Nachtgeister unterwegs sind, darüber habe ich selbstverständlich auch schon nachgedacht.
Aber mein Maß scheint wohl noch nicht voll genug zu sein und ich diesbezüglich sicherlich über eine größere Hornhaut verfüge, es wird sich aber bestimmt ändern, wenn es dann soweit ist.
Und was die von Ihnen angesprochene nicht existierende "friedliche Revolution" betrfifft und dafür Bespiele anführten, BINGO!
Da treffen Sie bei mir direkt ein Nerv, ich kann dies nur doppelt und dreifach unterstreichen, da ich es GENAUSO sehe und füge sogar noch hinzu, drastische Herausforderungen benötigen drastische Maßnahmen!.
Denn dafür gibt es geschichtlich zahlreiche gute Beispiele warum das so ist und da zitiere ich gerne mal passend Thomas J. Kuhn:
"Einen Fortschritt vollzieht sich nicht immer nur zwangsläufig durch kontinuierliche Veränderung,
sondern durch revolutionäre Prozesse im Allgemeinen"
Mal etwas anderes, es wäre aber wünschenswert, wenn Sie hier doch noch vertreten bleiben und sich nicht ganz abwenden, denn ein bischen Erfrischung tut dem Forum schon ganz gut, um auch regelmäßig den hier entstandenen Muff herauszublasen!!
In dem Sinne...Catweazle74. (geb. 1974) am
@piperin
Mal ganz ehrlich, lesen Sie eigentlich selbst Ihre eigenen Kommentare?!
Viel schreiben und wenig Inhalt transportieren und in dem Fall nur einzigartiger Schwachsinn.
Sie tauchen hier überall im Forum plötzlich auf und bekleckern andere ungefragt mit Ihren Blödsinn, der oftmals kein Sinn ergibt, so wie jetzt wieder.
Bevor man schon etwas schreiben muss, sollte man vorher besser mal eine Denkpause einlegen.
Wirklich, irgendetwas scheint mit Ihnen nicht in Ordnung zu sein und versuchen Sie mal den jetzigen Kommentar von Ihnen logisch zu erklären!
Sie fangen andere und mich an zu nerven, schon aufgefallen?!piperin am
@Catweazle, schon aufgefallen, dass Sie mich schon lange langweilen?
Denn im "viel schreiben" schlagen Sie mich um längen und Ihre posts sind nicht mehr als Dampfplaudereien.
Sie haben doch nichts.Catweazle74. (geb. 1974) am
Dann schalten Sie doch einfach ab - Blitzmerker! 🤣piperin am
ach @Catweazle,
daheim habe ich eine Tasse stehen, auf der steht
"Du kannst sie nicht alle töten"
Ist natürlich nur sinnbildlich gemeint, aber es ist doch völlig egal, ob Sie oder andere aus diesem Dunstkreis .... das ist wie eine mentale Hydra, mit der man nun mal als Demokrat leben muss.
Die Köpfe kann man beliebig austauschen und das macht SIE eben nicht einzigartig, sondern eher doch sehr gewöhnlich.
Deshalb kommt da auch nichts, was mir Interesse abringen könnte. Das meiste ist der stets wiederkehrende alte Stampf.Catweazle74. (geb. 1974) am
Und wen interessiert das jetzt??? 🤯piperin am
Das ist doch jemand für Sie, @Catweazle.
Was will ich denn mit so jemandem? Ich bin mir aber sicher, Sie werden sich mit ihm bestens unterhalten.
Schwarzpulver am
Ich höre und lese gerade in vielen Medien, dass Sahra Wagenknecht einen Keil zwischen
die CDU Landesverbände im Osten und den CDU Vorsitzenden Friedrich Merz treiben.
will.
Die CDU Landesverbände sollen gegen eine weitere Waffenhilfe an die Ukraine und
gegen die Stationierung von Raketen größerer Reichweite in Westdeutschland eintreten.
Was ist eigentlich mit der SPD los?
Die soll oder muß doch auch mit dem BSW koalieren und der Bundeskanzler ist doch für Waffenlieferungen an die Ukraine und er hat mit der NATO die Raketenstationierung sogar persönlich vereinbart.
Jetzt lässt man die CDU den Kampf mit der Putinversteherin lieber allein ausfechten...!
Wenn´s gut geht ist alles paletti und wenn nicht, ist Merz schuld. Tolle Partei die SPD!!!Schwarzpulver am
Dank eines Hinweises eines ausländischen Geheimdienstes konnte ein Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin verhindert werden.
Unsere Geheimdienste werden von den Datenschutz-Gesetzen daran gehindert, so etwas
rechtzeitig aufzudecken.
Gute Nacht Deutschland!– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.Catweazle74. (geb. 1974) am
@484
Kann ich nachvollziehen, sehe ich auch ähnlich.
Man weiß nicht ob man es mit einem ehemaligen "Blackrock" Manager zutun hat, oder nur mit einem gescheiterten Politiker, der die Gunst der Stunde von allgemeiner schwachen politischer Landschaft ausnutzen will, um sich aus der zweiten Reihe nach vorne zu drängeln oder beides.
Auf jedenfall Finger weg ist mein Motto an alle Unentschlossenen.
Aber wer soll es nach Ihrer Meinung nach denn machen und aus welcher Partei.
Immerzu lese ich hier wer es nicht sein soll, ohne es dabei oftmals zu begründen und noch weniger lese ich, dass man irgendwelche Alternativen dazu liefert, was ich überwiegend als schwache Argumentation wahrnehme.
Darüber hinaus gibt es hier vereinzeltene Pappnasen, die sich über meine zum Teils "überlangen" Kommentare muckieren, dabei ist es größtenteils nötig, um einen Sachverhalt anständig darzustellen und somit auch begründbar zu machen.
Begründen sollte man immer etwas, so wie Sie jetzt.
Aber dennoch frage ich nach der Alternative, die ich für mich schon festgelegt habe und hier mehrmals dargelegt hatte, um von immer den Gleichen ein stumpfsinnigen Shitstorm zu ernten, ohne das es von der Gegenseite jemals einen nachvollziehbaren und alternativen Gegenvorschlag kam.
Drauf hauen, dass können hier viele, aber eine standfeste und erklärbare Ansicht zu vertreten, können hier nur die aller wenigsten.
Fühlen Sie sich dadurch nicht angesprochen, es ist für den großen Äther adressiert!
Welche Alternative sehen Sie?!Catweazle74. (geb. 1974) am
@484
Alles klar!
Lässt bei mir keine Fage mehr offen und sehr vieles - wenn nicht fast alles - teile ich mit Ihnen.
Tja, aber spannend bleibt es allemal, bin auch neugierig wie viele Wendehälse sich auf den Weg zur politischen Macht noch den Kopf selbständig ausrenken werden und sich so weit aus dem Fenster lehnen, bis der Sturz praktisch schon vorprogrammiert ist!
Verdorben bleibt die auf der Strecke gebliebene Moral so oder so....Catweazle74. (geb. 1974) am
Wohl wahr @484!
Aber wenn man Korruption mit "C" schreiben würde, würde man wissen wofür der Begriff "CDU" steht.
Warum so viele an das Märchen des ewig wiederholten und Versprochenen noch glauben: "...aber jetzt machen wir alles richtig liebe Wähler! Ehrenwort!", kann ich selbst nicht schlüssig erklären oder sollte ich auch lieber nicht, da es wohl nur reine Zeit Verschwendung wäre.
Meine Absicht ist auch nicht und dafür fühle ich mich sowieso nicht zuständig, dass ich irgendwelche Menschen von einer vermeintlich, "richtigen", politischen Ansicht überzeugen müsste oder sollte.
Ich kann nur mit guten Argumenten versuchen stets dagegen zuhalten oder einfach neue Sichtweisen aufzeigen.
Alles andere ist doch nur Privatkram und sollte auch Privatkram bleiben.
Aber man sollte immer versuchen einen gesunden Diskurs aufrecht zu erhalten, um nicht Gefahr zulaufen, dass der Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft immer mehr Risse bekommt, da die Fliehkräfte doch gefühlt ständig größer werden.
Verständnis anderer politischen Haltungen sollte man als Grundvoraussetzung immer beherzigen - was früher doch auch galt - und ohne mit dem Vorschlaghammer voreilig sinnlos drauf zuschmettern.
Es gibt meiner Meinung nach aus gewissen "Obrigkeitskreisen" schon ein reges Interesse daran, die Bevölkerung aufzuwiegen und spalten zu wollen, ohne es schlussendlich als Beweis anführen zu können, da soetwas immer im Dunst eines Nebels geschieht.
Aber wie es vor einem Gericht so schön ist, man benötigt nicht zwangläufig harte Beweise, sondern es gibt nämlich auch den Weg eines Indizienprozess, um jemanden zu beschuldigen, entlarven zu können oder eventuell sogar haftbar zu machen!
Immer kritisch sein und mehr als eine Meinung einholen, um ein wirkliches, differenziertes Ergebnis zu erzielen ist mein ständiges Motto.
Catweazle74. (geb. 1974) am
@819
Und außerdem würden doch die zusätzlichen Mieteinnahmen der Besitzer von der Kreditlast wieder aufgefressen werden, also unterm Strich entsteht da kein wirklicher Anreiz, eher eine Mehrbelastung zu Ungunsten der Eigenheimbesitzer.
Und wenn man schon unbedingt die soziale Karte spielen möchte, dann sollte man dafür ernsthaft Sorge tragen, dass wirklich professionelle Mehrgenerationenhäuser entstehen und gebaut werden, mit vielleicht wenig zusätzlichen Stellen für Pflege- und Sozialkräfte.
Da ich von soetwas ein großer Anhänger bin und durch meine vergangene Tätigkeit im Altenheim weiß, was es bedeutet, womöglich ohne ausreichende Sozialkontakte dort zu leben und manchmal sogar nur ein vor sich dahindämmern ist, wo der regelmäßige Kuchen am Nachmittag sich als das größte Highlight des Tages darstellt!
Dieses Modell ist meiner Meinung nach schon längst überholt und man könnte es viel sozialverträglicher angehen und gestalten, was eine wirkliche Wertschätzung gegenüber älteren Menschen bedeutet, die es verdient hätten.
Aber von der Politik nicht ständig ins Privatleben der Bürger eingreifen und uns direkt oder indirekt etwas auferlegen zu müssen, ich und sicherlich viele andere verbitten sich soetwas für ein und allemal.
Dieser ganze Regelwut-Irrsinn muss endlich mal aufhören, der mitunter auch dafür verantwortlich ist, dass der Zuspruch und das Vertrauen in die Politik ständig weiter abnimmt!
Wie schon mal von mir erwähnt, den Glauben daran - dass sich wirklich ernsthaft etwas zum Positiven noch ändert - habe ich schon längst irgendwo freiwillig abgegeben.
Da hilft auch das von Ihnen beschriebene postive denken nichts, was auf der esoterische Ebene wahrscheinlich gut funktioniert, aber in der harten Wirklichkeit - wo wir die Zügel nicht in den eigenen Händen halten und eher als Beifahrer unterwegs sind - klappt das eben leider nicht!
Hoffnung und Aushalten sind wohl sicherlich hierbei als Stichwörter zu nennen...– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.Catweazle74. (geb. 1974) am
Sie meinen bestimmt das Tier-Gefägnis, wo zur Belustigung von Leuten mit zu viel Langeweile hingehen und Tiere in artfremder Umgebung zu bestaunen. 😁
Meinen Sie das mit "Zoo"?!
Und was der Vorschlag mit den Senioren betrifft, ob sie sich freuen würden?
Vielleicht wollen sie auch nur ihre Ruhe haben, könnte ja auch sein und darüber hinaus ist es doch eine reine Privatsache, ob man sich dafür oder dagegen entscheidet.
Was macht sich die Politik darüber auf einmal einen Kopf, anstatt sich um Wichtigeres zu kümmern, was erwiesenermaßen ansteht.
Schließlich kostet der Umbau - so wie die GRÜNEN sich das vorstellen - nicht nur ein Batzen Geld, sondern so ein Umbau kostet auch noch unbezahlbaren Nerv, den ich mir in der Situation und dem Alter bspw. nicht mehr antun würde.
Wie gesagt, wer daran Interesse hätte, der würde es auch ohne Einmischung der Politik schon längst getan haben und machen.
Für mich entsteht der deutliche Eindruck von realitätsfremder Wahrnehmung einer ernsthaften Politik, man schraubt ständig an kleinen Schräubchen herum und will uns es nachher für ein "Wunder" verkaufen, ähnlich einem Turmbau zu Babel!
Nicht kleckern, sondern endlich mal klotzen und nicht ständig die Bürger im Fokus haben, die deren Aufgaben am besten noch übernehmen sollen und irgendwie permanent ausbaden müssen.
Und dann erhöhen sich die Politiker auch noch regelmäßig kräftig die "Diäten", was echt unverfroren ist und der Begriff von "Diäten" schon absolut irreführend ist, denn unter einer Diät stelle ich mir sicherlich etwas anderes vor!
"Popanzerhöhung" würde ich als Begrifflichkeit eher vorziehen wollen! 🤑
Catweazle74. (geb. 1974) am
Ich dachte eigentlich, dass es an Absurdität kaum noch eine Steigerung gibt und die Grenze dessen schon erreicht wäre, aber Pustekuchen!
Der NDR schrieb vor vier Tagen einen Artikel:
" Bezirk Altona präsentiert eigenen Plan gegen Wohnungsnot."
Und weiter...
"Es geht um die 20000 Einfamilienhäuser im Bezirk Hamburg-Altona. Das Amt schlägt vor, in den Häusern Einliegerwohnungen zu schaffen oder das Dach auszubauen. Wenn der Partner stirbt und die Kinder ausgezogen sind, lebt häufig nur eine Person auf 150 Quadratmetern. Das eigene Haus verlassen wollen viele nicht (die bösen Leute wollen nicht raus!), auch wenn sie gebrechlich werden.
Hier setzt Altonas Plan an. Das sagt Bezirksamtleiterin Stefanie von Berg (Die GRÜNEN!) gegenüber NDR 90,3 - Wir erleben, dass es oft ältere Menschen sind, die den Herausforderungen gegenüberstehen, sowohl einen barrierefreien Ausbau finanzieren zu müssen, als auch eine Pflegekraft, wenn sie denn in ihrem Haus bleiben wollen. Das wollen wir als Bezirksamt gerne fördern -, so von Berg.
Sie könnten zu Hause bleiben (oh, wie nett von ihr!), wenn sie den Wohnraum teilten, durch eine Einliegerwohnung oder das Dachgeschoss mit extra Zugang ausbauen.
So bekämen Einfamilienhaus- Bewohnerinnen und Bewohner Mieteinnahmen, etwa für die Pflege. Und Wohnungssuchende finden eine Unterkunft. 20000 Einfamilienhäuser zählt Altona, jeder zweite könnte theoretisch eine Einliegerwohnung bekommen."
Das titelte der NDR.
Okay!!! Da sieht man zuerst mal wieder die unverfrorene Übergriffigkeit der Politik - vielmehr der GRÜNEN - ins Privatleben der Bürger eingreifen zu wollen, um auf das eigene Versagen abzulenken und der Bürger damit schon wieder belästigt wird.Catweazle74. (geb. 1974) am
Das kann man wirklich nicht mehr ernst nehmen und zeigt den geistigen Sondermüll der GRÜNEN, der da wieder in deren Köpfen herumschwirrt und der Bürger soll für deren Versagen wieder herhalten. Die ganzen Probleme über den Köpfen der Bürger ausschütten zu wollen, nur weil es in Deutschland aufgrund der miesen Politik - insbesondere der GRÜNEN - nicht selber schafft Wohnraum und Häuser fertig zustellen.
Denn in diesem Bezug sind durch die ganzen Auflagen und auch durch die selbst verursachte Energiekrise das Bauen inzwischen komplett tot!.
Die GRÜNEN sprechen hier plötzlich von Förderung für den Ausbau von Einliegerwohnungen und da muss man ganz klar festhalten und benennen was das schlussendlich wirklich bedeutet. Erstens, wenn es doch so eine geile Idee für die Senioren wäre, warum haben sie das bisher nicht schon längst gemacht???
Und zweitens, es wird noch doller und das ist der springende Punkt.
Unter eine Förderung verstehen die GRÜNEN nämlich nichts anderes als KfW-Bankkredite, denn die Senioren sollen den Umbau unterm Strich schließlich selber bezahlen und mit den darauffolgenden Zinsen.
Abgesehen davon möchte ich die Zinslast nicht wissen, der für Leute im hohen Alter und wenig Lebenserwartung gilt!
Da sieht man in welchen rosaroten Elfenbeinturm die GRÜNEN eigentlich ihr Dasein fristen und das es nur eine riesen Verarsche ist - tut mir leid oder eher nicht, für die Ausdrucksweise -.
Aber das kann einem über deren inkompetentes Wunschdenken nur noch fassungslos machen.
Denn das Bauen ist ja nicht nur aus diversen Gründen für Neubauten so teuer, das gilt natürlich auch für jegliche Umbauten an Häusern!Catweazle74. (geb. 1974) am
Und deshalb ist diese Idee von den GRÜNEN kompletter Schwachsinn und dabei läge die wahre Lösung einfach auf der Hand.
Endlich mal diese ganzen Auflagen weg, endlich wieder günstige Energie und schon löst sich das Problem so gut wie von selbst! Aber das scheint wohl nicht ins ideologische, "grüne" Weltbild zu passen, deswegen wird das weiterhin fleißig ignoriert und die Wohnungsnot geht einfach weiter.
Hier noch zur wichtigen Anmerkung und ein kleiner Auszug eines weiteren Artikels der dazu passt, der auch vom NDR stammt:
10.10.2024
"Experten fordern: Neue Bauverordnung soll Wohnungsbau vereinfachen"
Und weiter...
"Beim Umbau alter Gebäude soll nicht mehr der neuste und damit oft teuerste Baustandard verlangt werden.
...Meldet sich das Bauamt nicht innerhalb von drei Monaten, soll der Bau automatisch geregelt sein. Damit man nicht ohne Ende den Start verzögert, bis dann eine Baugenehmigung gerne auch mal eineinhalb Jahre oder länger dauert und nicht zwei bis drei Monate, wie es eigentlich in der Verordnung steht.
...Und die Präsidentin der Hamburger Architektenkammer kritisierte, dass Bauämter häufig sieben mal Dokumente nachfordern, jeweils im Abstand von drei Monaten.
Denn die Ämter sollen eigentlich spätestens nach drei Monaten genehmigen."
Da sieht man mal wieder den ganzen überflüssigen Irrsinn der Bürokratie - der jährlich auch noch Milliarden Kosten verursacht - und die Politik schafft durch die Klimawende anderer Seits immer mehr Regelungen und Verordnungen, anstatt das im Koalitionsvertrag vereinbarte Bürokratieabbau-Gesetz wahrzunehmen!
Ich hab" das Vertrauen in dieser jetzigen Politik komplett verloren...
User 1567927 (geb. 2000) am
Neues Thema:
Merz darf nicht Kanzler werden!
Friedrich Merz ist von Machtgier getrieben, hat aber bis heute keine politischen Entscheidungen vorgeschlagen, die uns einen echten Nutzen bringen. Seine einzige Leistung in der Opposition besteht in der unermüdlichen Verunglimpfung und Beleidigung von Kanzler Scholz.
Schon Angela Merkel hat Merz "entsorgt", da sie ihn für unfähig hielt.
Merz hat keine klaren politischen Ideen und keinen Plan, wie diese umgesetzt oder finanziert werden soll.
CDU brauch Erneuerung. Merz ist dafür denkbar der schlechteste Kandidat .piperin am
(poltische) Leichen säumten Merkels Weg.
Sie war gut, verdammt gut ... da soll bloß niemand sagen, Frauen wären unfähig. Auch nicht in der nationalen Politik oder im weltpolitischen Geschehen, das hat Merkel bewiesen.
Sie war gut, verdammt gut ... ob allerdings für Deutschland und spätestens mit 2015, steht jedoch auf einem ganz anderen Blatt.
Mit Merz hat die CDU nach AKK und Laschet endlich wieder mal einen ernstzunehmenden Kanzlerkandidaten.
Politik besteht nun mal nicht nur aus Karneval oder Erheiterungen, während andere Reden über das Leid von Katastrophenopfer halten.
Gerade eben, weil sich Merz in einigem konträr, ja nahezu sogar oppositionell zur Politik Merkels stellt, ist er sogar der ideale Kandidat, die CDU zu erneuern.
Dass ihn Merkel "entsorgt" hatte ist daher nicht nachteilig für Merz, sondern vielmehr sogar als "Empfehlung" zu werten.Catweazle74. (geb. 1974) am
...so schlecht fand ich die eigentlich auch nicht, gerade in der Außenpolitik.
Man muss aber dazusagen, dass jeder Vorgänger und insbesondere Nachfolger neben Merkel nicht gerade glänzen kann.
Von daher ist die Messlatte zum Vergleich ziemlich niedrig angesetzt.
Selbst mein türkischer Friseur, wo ich regelmäßig hingehe - der Ahmet -, glänzt neben Olaf Scholz und co. wie eine aufgehende Sonne und könnte durch seine Kaufmannskenntnis sicherlich bessere Politik betreiben.
Zudem schneidet er mir jedesmal sehr schön die Haare für einen fairen Preis! 😊
Schwarzpulver am
Mit dem Cannabiskonsumgesetz wollte die Bundesregierung den Schwarzmarkt austrocknen.
Erreicht wurde das Gegenteil. Der Schwarzmarkt blüht wie nie zuvor und das Gesetz erweist sich als Konjunkturprogramm für die organisierte Kriminalität.
Aber statt jetzt gegenzusteuern wird das Problem einfach geleugnet.
Problemleugnung ist leider zu einem Kennzeichen dieser Regierung geworden.
Illegale Migration, Wirtschaftskrise, Kriminalität, Cannabis........, alles kein Problem!
Viele Bürger sehen das anders und suchen sich bei Wahlen ein Ventil für ihren Unmut.
Mir wäre es lieber, wenn die Regierung die Probleme (an denen sie nicht allein die Schuld trägt) benennen und lösen würde.Catweazle74. (geb. 1974) am
Bei allem Respekt zu Ihnen, @Schwarzpulver.
Aber das wäre doch sehr naiv zu glauben, dass es den Versagern jemals über den Lippen kommen würde, dass die nur annähernd irgendeine Einsicht und Verbesserung zeigen, da es doch deren leicht durchschaubare und schon hilflose Methode geworden ist.
Es beginnt schließlich auch wieder das Wahlkampf-Gequatsche, wo Olaf Scholz doch tatsächlich wieder antritt und uns weiter quälen möchte, ...unglaublich. Die kleben auf Gedeih und Verderb an ihren durch Steuergeldern gut bezahlten Sesseln.
Man versucht uns permanent Sand in die Augen zu streuen - aber selbst dafür sind die zu blöd -, um sich in ihrem sinnlosen und herbei geredeteten Glanz zu suhlen, wo es überhaupt keinen erkennbaren und berechtigten Anlass für gibt.
Den größten Witz den ich in jüngster Vergangenheit gehört und auf Youtube gesehen habe kam von Robert Habeck.
Als er allen Ernstes bei einer Veranstaltung im Interview sinngemäß meinte:
Ohne dass er es groß nachprüfen müsste oder hätte, meinte er, er wäre doch der erfolgreichste Wirtschaftsminister der letzten Jahre, da er so vieles nach vorne gebracht hätte und das Land doch jetzt ziemlich gut dastehen würde!?!
Das Publikum konnte das lachen kaum noch an sich halten und die Moderatorin staunte Bauklötze und er mit seiner schrubeligen, vermeindlich witzigen Art es einfach überspielt hat.
Ich glaube, er denkt das wirklich oder er verarscht uns vorsätzlich alle, wobei ich nicht wüsste was schlimmer wäre.
Oder an anderer Stelle meinte er:
Die Bürger hätten seine Politik bloß nicht richtig verstanden, da es wohl nur ein Kommunikationsproblem wäre und man es uns nur gut genug erklären müsste, damit wir es dann AUCH verstehen würden!?!
Wie bitte, ...geht's eigentlich noch?!
Das ist an Arroganz und/oder Verblendung kaum noch zu überbieten.
Da kann man doch bei allen Politikern ganz deutlich deren Realitätsverlust anmerken und die Schuld sucht man schon aus regelrechter Gewohnheit immer bei anderen, aber nie bei sich selbst.
Nein, diese Heinis sind schon längst fertig und verbrannt, mit denen bloß kein Millimeter weiter.
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