Kommentare 1821–1830 von 7509
– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.User Uli (geb. 1962) am
@ 186, Sie schreiben: "Lustig schon, wenn ´deintullektuelle´ Idioten komplexe Zusammenhänge von gesellschaftpolitischen Vorgängen nicht raffen."
Wie bei den Grünen, so schätze ich auch Ihr (s.o.) offenes Eingeständnis eigenen Mangels.
Die damit insgesamt verbundene restringierte Schreibweise darf aber nicht zu inhaltlichen Ungenauigkeiten verleiten. Formulieren Sie besser, weil genauer, so:
"Die alternative Opposition wird sicher noch einige Zeit eine antidemokratische und menschenfeindliche Szenerie bleiben, bis sie selbst daran zugrunde geht und von den reformorientierten Kräften bequem ausgefegt werden kann.Catweazle74. (geb. 1974) am
@Uli
Ist ja wirklch toll, wie Sie hier im verblendeten Übermut von realitätsfremden Entwicklungen am laufenden Band andere Leute verbessern müssen!
-"...antidemokratische und menschenfeindliche Szenerie bleiben, bis sie selbst daran zugrunde geht und von den reformorientierten Kräften bequem ausgefegt werden kann."
So,so....ausgefegt von reformorientierten Kräften!
Sie vergessen hierbei nur den wichtigsten Punkt, solange der Wähler die Opposition noch im großen Stil unterstützt, kann da nichts ausgefegt werden!
Das einzigst Wahre ist nämlich, dass sich die etablierten Parteien sich selber ausfegen! 😆
Schlaumi Schlaumeier, als wenn das so einfach wäre wie Sie sich das vorstellen!
Sie glauben im Wahn des selbstgewählten und sinnlosen Zweckoptimismus bestimmt auch am Weihnachtsmann!
...reformorientierten Kräften!!!🤣
User 1746028 (geb. 2000) am
Heute ist Kontrastprogramm bei Lanz.Gestern Fr.Wagenknecht heute Kiesewetter.Der Unterschied wird wohl sein,daß der WÜTERRICH und KRIEGSTREIBER Kiesewetter wohl nicht dauernd unterbrochen wird Dann schreibt das Schmierenblatt Bildzeitung
#Zum Ukrainekrieg macht Lanz fassungslos#.Was interessiert die Meinung von Lanz,dem Moderatoren Nichtskönner.Fehlt nur noch Strack Flak Rhein Metall und Hofreiter und der 3.te Weltkrieg kann losgehen.Denn Waffenstillstand,Verhandlungen und dann Friedensverhandlungen interessiert die Kriegstreiber nicht,ist ja nur ein Scheinfrieden.Genauso der angebliche Siegesplan von Selenskij ist wohl eher Wunschdenken,denn die Realität sieht ganz anders aus.Auch wenn es keiner hören oder sehen will,die Ukraine ist am Ende und hatte nie eine Chance Russland zu besiegen Man sollte auch nicht außer Acht lassen,wer das Völkerrecht und Verträge zuerst gebrochen
hat,mit Millionen unschuldigen Toten.Aber wen interessiert es,Hauptsache wir stehen auf der richtigen Seite.– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.User Uli (geb. 1962) am
Sie reden wirr, @ 186. Nicht nur weil es einen Unterschied zwischen dem Holocaust und der Hisbollah gibt. Nicht nur, weil die Alliierten damals einen Krieg gegen Hitler-Deutschland führten und hier der Krieg sich nicht gegen Staaten sondern sondern "Terrorbanden" richtet, bei denen Staaten jetzt hineingezogen werden, sondern weil seit 1948 mit der Charta der Vereinten Nationen völkerrechtliche Standards geschaffen wurden, die Maßstäbe zur Beurteilung von kriegerischen Auseinandersetzungen bieten.
Und diese Maßstäbe sind auch im Krieg nicht "Vergeltung über alles" oder "warum sollte es denen jetzt besser gehen", sondern dass etwa Staatsgenzen zu beachten sind, Zivilpersonen, insbesondere Kinder und Frauen besonders zu schützen sind, eine mediizinische Versorgung gesichert sein muss usw.
Und genau in dieser Angelegenheit steht Israel bzw. das israelische Militär zur Zeit eben auch in der Kritik.
Hören Sie also auf mit dem Geschichtsrevisionismus und der gegen haltlosen Hetze gegen "Gutmenschen" - befassen Sie sich mal ansatzweise mit dem Völkerrecht und den für die ganz überwiegende Mehrheit der Staaten - auch für uns geltenden Standards.
Schwarzpulver am
Wer beim Untergang unserer Demokratie von Anfang an live dabei sein will,
sollte auf Phönix TV die Übertragungen aus dem Landtag von Thüringen anschauen.
Dass dort die Chaoten so stark geworden sind, hängt leider mit dem Totalversagen der
Ampel zusammen.
Immerhin scheinen die Grünen jetzt die Zeichen der Zeit erkannt zu haben. Mehr Boris Palmer (vielleicht kommt der ja jetzt zurück) und weniger Ricarda Lang und Grüne-Jugend könnte helfen.
Die linksgestrickte Grüne Jugend hat mit ihrem Austritt der Partei einen großen Gefallen getan.
Sollten sich in der SPD jetzt Klingbeil, Pistorius, Weil und Woidke durchsetzen, besteht
vielleicht auch für die Sozis noch Grund zur Hoffnung.
Aber wenn die Ampel so weitermacht, haben wir bald überall Thüringer Verhältnisse.– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.piperin am
Oh mei, da weiß man nicht mehr, ob man müde lächeln oder nur noch Mitleid haben soll.
>>Gruppe der Miesmacher und Privatspekulierer
... soziale, wirtschaftliche Unzufriedenheit (Neid - Debattierer)<<
Allein heute war's etwa so viel, wofür derartige Kleingeister wohl ein halbes Jahr hinsparen müssen.
Ist natürlich nicht jeden Tag so, aber im letzten halben Jahr so in etwa ein Kleinwagen.
Und auf WEN oder WAS genau sollte ich denn nun neidisch sein? Auf jemand, der schon durch seinen post ausdrückt, dass er noch nicht mal die geringste Ahnung hat?
Tut mir leid, aber mir ist derartiges zu blöd.
User 1567927 (geb. 2000) am
Bei Lanz wird es dünn mit den Gästen.
Lang ist weg- und wann lässt uns Kevin allein. Beide ahnungslose Welterklärer und " Opfer
eines unerzogenen dauerhaft unterbrecherden TV Versagers.
Die SPD zahlt dem General 9 Tsd. im Monat, damit er jede Wahl geistreich lenkt.
Lieber Kevin lass uns auch alleine.– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.User Uli (geb. 1962) am
Ja, @ 0040, wir können es aus den Zahlen herauslesen: Wir brauchen zuallererst endlich ein gut ausgestaltete Kindergrundsicherung, die es aus Kinder aus ärmeren Verhältnissen ermöglicht an Bildung und sozialem Leben angemessen teilzunehmen.
Junge Erwachsene brauchen die Möglichkeit zur Ausbildung, Ausbildungsvergütungen, von denen sie leben können, alternativ entsprechend gut ausgestattete Unterstützungssysteme wie BAB, BAFöG, die Unterdeckungen kompensieren. Ergänzend brauchen wir einen Mindestlohn, der den heutigen Lebensverhältnissen angemessen ist.
Dazu bedarf es der Reaktivierung des sozialen Wohnungsbaus, einer Mietpreisbremse, die den Namen verdient.
Staatliche Programme zum Erhalt und zur Verbesserung der Infrastruktur und weiterhin der erneuerbaren Energien und des sozialen Sektors, um die Bedürfnisse der Menschen angemessen zu befriedigen und zugleich nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen. Insbesondere im Bereich der Integration von Ausländern, die häufig besonders stark von Armut betroffen sind, bedarf es natürlich ebenso weiterer Unterstützungsbemühungen.
Straftaten sind natürlich strikt zu ahnden, insofern bedarf es hier natürlich auch des Personalaufbaus in der Justiz und bei den Parteibehörden.
Kurzum: Ein linksgrünsozialdemokratischer Ansatz wäre nach den Zahlen das Gebot der Stunde.
– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.User Uli (geb. 1962) am
@ nirepip - "führte ich lediglich nur ...". Ne, Sie redeten einfach in dem Beitrag ziemlich geschwollen großenteils Blech! Und das sagt genauso viel über die Haltung oder den Standpunkt aus.
Meinung sagen, begründen, auf Stellungsnahme zivilisiert reagieren, so kommt man weiter.
Schwarzpulver am
Was bei den Grünen gerade abläuft ist eine Revolution von oben nach unten. Die mächtigen Minister haben erkannt, dass jetzt Opfer gebracht werden müssen und sie opfern den Parteivorstand, damit sie selbst im Amt bleiben können.
Der Kopf hinter diesem Putsch ist Robert Habeck, der selbst zur uneingeschränkten Nummer eins aufsteigen möchte. Auf dem Parteitag soll er dann zum Kanzlerkandidaten gekürt
werden und nach der BTW 2025 eine neue Bundesregierung als Kanzler anführen.
Das Motto lautet wohl, dass ein schlechter Wirtschaftsminister trotzdem ein guter Kanzler
werden kann.
Der Vorstand der linksgestrickten Grünen Jugend hat erkannt, dass er bei dem Putsch nicht
mitmachen darf und folglich dann auch gar keine Rolle mehr spielen wird. Deshalb treten die
Vorstandsmitglieder jetzt geschlossen zurück und gleichzeitig aus der Partei aus.
Sahra Wagenknecht hat vorsorglich schon mal klargestellt, dass sie keine grünen Spinner
ins BSW aufnehmen wird. Da werden die jungen Ex-Grünen sich dann wohl der Linken
anschliessen müssen.
Herr Habeck hat auch schon eine klare Vorstellung, wer sein Platzhalter im Vorstand der Grünen werden soll und hat seine ihm ergebene Staatssekretärin dafür auserkoren.
Wegen der bei den Grünen praktizierten Trennug von Amt und Mandat, kann er selbst ja nicht
Vorsitzender und Bundeskanzler werden.
Ob der Habecksche Putsch erfogreich enden wird, sehen wir nach dem Parteitag.
Ich bin aber sicher, dass die Putschisten die Rechung ohne den Wirt machen.
Der Wirt ist der Wähler und der kritisiert ja nicht den Vorstand der Grünen sondern deren
Bundesminister, die ein Desaster nach dem anderen anrichten und wesentlich zur zerstrittenheit der Ampel-Regierung beitragen.
Robert Habeck sollte sich also lieber keine zu großen Hoffnungen auf den Einzug ins
Kanzleramt machen.
Die Wettbüros sehen bei der Kanzlerwahl Merz, vor Pistorius, vor Weidel, vor Wagenknecht
und erst auf Platz 5 folgt abgechlagen Habeck. D.h. aber auch, dass es auf Habeck die höchste Quote gibt. Für Zocker ist der Robert also schon interessant.Gierwitz am
Eine Revolution ist eine radikale Veränderung, die von einer Mehrheit getragen wird.
Ich glaube, es wird bei den Grünen keine radikalen Veränderungen geben, deshalb ist die Bezeichnung Revolution nach meiner Meinung irreführend.
Offensichtlich räumt hier eine Minderheit Hindernisse aus dem Weg, um sich an der Macht halten.
Habeck bezeichnete den Rücktritt als ein Geschenk an die Partei!? Das zeigt , welche Zustände in dieser Partei herrschen. Putsch ist deshalb die treffende Bezeichnung. Aber es wird nichts nützen. Die Grünen scheinen(hoffentlich) einen ähnlichen Weg wie die Linke zu gehen.
piperin am
In Brandenburg zeigte die Wahl, warum man Nichtwähler nie unterschätzen sollte. Sie bilden ein gewaltiges Potential einerseits, weil sie vorwiegend keine feste Parteibindung haben
(wer ständig wählt, wählt bevorzugt eine Partei und neigt weniger zum wechseln als ein Nichtwähler)
und daher in jede Richtung rekrutierbar sind, andererseits aber vor allem dann in Erscheinung treten, wenn es politisch turbulent wird.
Die Tendenz ist dann vorwiegend jenseits der Mitte.
Die Wählerwanderung zeigte vor allem Gewinne der AfD und BSW.
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Eine ebenso wichtige Gruppe ist die der Wahlberechtigten über 60 J.
Mit über 30% bilden sie ein großes Gewicht. Überwiegend Rentner bzw. solche, deren Blick Richtung Rente zielt.
Menschen, die harte Arbeit noch selbst erlebten, speziell im Osten den Mauerbau, viele, die noch direkte Nachkriegskinder waren und einige, die sogar noch das Dritte Reich erlebten.
Vor allem diese Wähler haben vorzugsweise SPD gewählt und verhindert, dass die AfD Wahlsieger wurde.
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Auch die "youngsters" sind gesondert zu sehen.
Menschen, die im Leben oftmals noch nicht fest verankert sind und Ihren Weg noch suchen.
Überwiegend AfD-Wähler.
Mit jedem Jahr erreichen etliche Jugendliche das Wahlalter. Sie rücken nach, während alte Menschen wegsterben.
Speziell diese werden verstärkt von Menschen beeinflusst, die nicht viel älter sind, also den jetzigen jungen AfD-Wählern. Das liegt an der vorwiegend altersgleichen Vernetzung, den gleichen Kommunikations-mitteln ("Tiktok-Generation"), aber auch einer ähnlichen Reife und Denkstruktur (Jugendluche neigen dazu rebellisch zu sein, die ganze Welt verändern zu wollen, fehlende Zukunftsperspektive, ...).
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Die Tendenz deutet daher im Moment den Trend auf einen Austausch (vereinfacht:) SPD-wählender alter Menschen durch nachrückende junge AfD-Wähler hin.
Die Politik dürfte das sehr wohl erkannt haben. Sie wird darauf aber auch Antworten finden müssen, ansonsten wird in der Bundestagswahl womöglich analoges passieren:
Viele auch SPD-Wähler werden Union wählen um deren Vorsprung gg. die AfD zu sichern, während andere Parteien auch dadurch unter die 5%-Hürde fallen.
Denn Wählerstimmen für Parteien, die es dann nicht schaffen, sind verloren, schaden der Union und stärken der AfD. Das wird sich mancher überlegen und das Kalkül sicher auch von der Union so gespielt werden.
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