Kommentare 131–135 von 135
A.Czaplewski (geb. 1974) am
Sehr geehrte Frau Maischenberger,
ich habe Ihre Sendung heute gesehen und mit erschrecken feststellen müssen, daß ich noch nie so eine voreingenomme und offentsichtlich Contra-Sarrazin orientierte Moderatorin gesehen habe wie sie. Sie verlangen zu jeder zeit von Herrn Sarrazin, daß er doch die anderen Teilnehmer der "Diskussion" ausreden lassen sollte, aber dies gilt wohl für sie nicht, das sie selber Herr Sarrazin selber ständig unterbrochen haben.
Auch Ihre Frage, ob er "deutscher" währe als Frau Eckes fand ich genauso provaktiv, wie unnötig und hat nur Ihre Ratlosigkeit und Voreingenommenheit gezeigt . Auch finde ich die ganze Diskussion, wie in der Sendung auch erwähnt, gezielt gegen Herrn Sarrazin orientiert.
Auch die Tatsache, das sie nur Leute aus der "Oberschicht", sprich leute aus Politik und Medien, die ohne Frage wohl einiges mehr verdienen wie das "normale Volk" und aufgrund der Interessen Ihrer Arbeitgeber wohl kaum Ihre eigene Meinung äussern werden, sofern sie diese denn haben.
Eine Frau Eckes sagt sie kenne die Problematik, jedoch zeigt das ausgestrahlte Bild nur eins: eine westlich orientierte Familie (die Mutter trägt kein Kopftuch) die Ihren Weg gemacht hat.
Jedoch sieht es in der Realität anders aus!
Vorschlag: laden sie doch einfach mal Leute aus dem Volk ein und nicht Stattlich- und Medienbezahlte Menschen, die die Problematik in Schulen und auf der Strasse in Ihren schönen Wohnvierteln nicht mitkriegen.
Vielmehr sollte man mal einen selbstständigen Deutschen, sowie einen ausländischen selbstständigen aus der Mittelschicht einladen, dazu noch einen "kleinen" deutschen und ausländischen Handwerker. Und das bitte mit einer Moderatorin die nicht so offentsichtlich voreingenommen den Diskussionsteilnehmern ins Wort fällt, die eine Meinung vertreten, die sie selber offentsichtlich nicht teilen.
Mit freundlichen Grüssen
A.Czaplewskifriedolin freijheit (geb. 1953) am
zur Sendung vom 22.3.11 herzlichen Glückwunsch, sehr ausgewogen und interessante Gäste. Beeindruckend der sehr persönliche Bericht von Herrn Todenhöfer. Die Erwähnung des eitlen französischen Gockels (SuperSarko)
als früherer Handlanger Gadhafis und jetzt Bomber ist wichtig. Wir "Wutbürger"
müssen den "Machthabern" in den demokratischen Ländern viel mehr auf die Finger schauen was sie hinter unserem Rücken treiben. .. Waffenhandel, unappetitliche Deals, etc.
Gruss
M. Kersten (geb. 1943) am
zur Sendung am 2.3.2010
Sehr geehrte Frau Maischberger,
mit großem Interesse verfolgte ich bisher Ihre Diskussionsrunden. Gestern aber war ich nahe daran, abzuschalten, da Sie es als höfliche Gastgeberin offensichtlich nicht wagten, Ihre Gäste energisch genug an die notwendige Gesprächsdisziplin zu erinnern.Ich hätte mir gewünscht, dass Sie den Gast aus Florida verabschiedet hätten. Können Sie in Zukunft nicht einfach das Mikrofon eines unbelehrbaren Diskussionsrowdies abschalten lassen? Wir Zuhörer wären Ihnen dafür auf jeden Fall sehr dankbar. Als ehemaliger Hauptschullehrer wähnte ich mich zurückversetzt in eine schlecht erzogene Klasse...
Mit freundlichen Grüßen
M. KerstenProf.Dr.Dietmar Görlitz, Berlin (geb. 1937) am
zu Sendung "Alter..." vom 6.2.10
Wem's gefallt / Alt ist alt / Kalt ist kalt / Bald ist Bald // als nachgereichter Kommentar zum Beitrag meines nicht so stattlichen Kollegen (70) und seine hoffnungsvolle Dauer in der Kälteunbekannt am
ich fand die letzte sendung deutschland am rande nervenzusammenbruchs? sehr interressant! Mathias richling gefiel mir sehr als peer steinbrück und uri geller!
herrliche parodie
Josef Walter (geb. 1951) am
Sehr geehrte Frau maischberger,
im WDR sah ich gerade einen Zusammenschnitt aus Ihren hervorragenden Sendungen zum Thema Alter. Kompliment zu Ihren Gästen und Ihren hervorragender Moderation. Als Sohn einer liebenswürdigen Mutter, die im Alter von 100 Jahren verstarb danke ich Ihnen für den Mut Menschen wie Hans Jochen Vogel und auch Hans Joachim Fuchsberger deutlich zu Wort kommen zu lassen.
Danke auch für Ihre Sendungen mit Helmut Schmitt.
Vielleicht könnten Sie mit diesen Menschen eine Sendung zum Thema Hauptschule angehen. Als sogenannter volksschüler empfinde ich es fast diskrimminierend, wie heute über eine Schulform gesprochen wird, die für 80 Prozent der heute 40 bis 100 jährigen die Regel war. Auf dem 2. Bildungsweg stand uns auch als Volksschüler die Bildungswelt offen. Als -wie ich glaube erfolgreicher- Wirtschaftsprüfer sehe ich alle Möglichkeiten für einen Hauptschüler bis in die schwierigsten Berufe aufzusteigen. Allein entscheident ist die Motivation, welche gute Lehrkräfte vermitteln können.
Ich denke auch Sie tragen diesen Gedanken in sich.
vielen Dank für Ihre künftigen Sendungen.Irene (geb. 1963) am
In der heutigen Sendung über Cinti und Roma hat Claudia Roth bekannt gemacht, dass nicht nur Juden und Judinnen in Nazizeit gelitten haben, sondern auch bis zu 500000 Sinti ums Leben gekommen, und sie in Auschwiz die schlimmsten Baracken gehabt. Erstaunlicher Vergleich!!! Die Juden hatten auch in Auschwitz das beste gekriegt, nicht war, Frau Roth?
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