Kommentare 91–100 von 138

  • (geb. 1949) am

    leider beherrschte der liebe Eckhard mit seiner sehr undefinierbaren mischhaltung das gespräch.das war gar nicht hilfreich.die Fr.Dr. Baijis gehörte mit ihren klaren ansichten,erfahrungen und
    errklärungen des homöopathischen ansatzes in den mittelpunkt der sendung zusammen mit Frau Kracht.
    beide wissen wovon sie reden.
    unerträglich:Frau Federspiel
    schade, Frau Maischberger, um die verpasste chance
    • (geb. 1960) am

      Frau Federspiel ist schier unerträglich mit ihrer Globuli"Vergiftung" . Diese Aktion wurde in den letzten Jahren wiederholt öffentlich gemacht und das Argument vom Tropfen im Weltmeer haben wir nun auch schon zur Genüge gehört. Sinnloses Blablabla, Frau Dr. Bajic kann einem leid tun.
      • (geb. 1948) am

        Der Arzt, Herr Dr. Weber, weiß, wie Rauchen schadet und möchte dies auch verständlich machen. Völlig daneben war, dem 75jährigen Kettenraucher, dessen Frau an Krebs gestorben ist, auch noch eine Bühne zu geben, ohne die Gegenseite auch zu hören.
        Sehr gut gefallen haben mir die beiden Damen Dr. Marianne Koch und Ines Pohl. Hier sprach gesunder Menschenverstand.
        Was die Moderation von Frau Maischberger betrifft, könnte sie öfter dafür sorgen, dass die Gäste nicht soviel durcheinander reden. Dadurch könnte der Zuschauer besser verstehen.
        • (geb. 1942) am

          Rücksichtnahme statt Toleranz!
          Wer toleriert (= duldet), mit einem krebserzeugenden, übelriechenden Luftschadstoffgemisch, Tabakrauch, attackiert zu werden, dem wurde der Verstand umsonst geschenkt. Rücksichtnahme heißt, daß man sich so benimmt, daß andere nicht geschädigt, gefährdet, genötigt, vollgestunken, krankgemacht bzw. umgebracht werden. Wo bleiben die Rechte der Vermieter? Mit welcher Begründung dürfen Mieter das Eigentum des Vermieters verseuchen? Das kommt einer Enteignung gleich. Wenn Raucher ausziehen, muß die Wohnung für viel Geld renoviert werden. Warum müssen Vermieter diese Kosten zahlen. Mündige Menschen zahlen die Folgen, die sie anrichten, selber. Ich zöge nie in ein Haus, wo Raucher wohnen, weil ich die Freiheit genieße, wenn ich frei durchatmen kann, statt zwangsberaucht zu werden. Wo Raucher sich aufhalten, verdufte ich so schnell wie möglich. Was dem einen duftet, stinkt dem anderen. Übrigens: Kinder haben ein Recht auf eine gewaltfreie, also prügel- und tabakrauchfreie Lebensbegleitung. Eltern haben eine Fürsorgepflicht und kein Schädigungsrecht. Herr Dr. Weber hat recht, wenn er darauf aufmerksam macht, daß der Schutz der Menschen vor Tabakrauch im Grundgesetz und Strafgesetzbuch, verankert ist. Weder Brunnenvergifter noch Luftvergifter dürfen unsere Lebensgrundlagen Wasser und Luft verseuchen. Rauchen in Gegenwart anderer erfüllt den Tatbestand vorsätzlicher Körperverletzung. Siehe dazu die Warnhinweise auf den Zigarettenschachteln und das Bundesgesetzblatt Nr. 36 Teil II Artikel 8: Passivrauchen verursacht Tod, Krankheit und Invalidität. In diesem Falle haben die Opfer ein Recht auf Notwehr. Sie dürfen die Gefahrenquelle - in diesem Falle Zigaretten, Zigarren und Pfeifen beseitigen. Auf eine bessere Zukunft in einer menschenfreundlichen Atmosphäre
          • (geb. 1963) am

            Ich fasse es nicht. HERR WEBER!!!! Wo leben wir denn? Totale Kontrolle? ich gehe seit 35 Jahrn arbeiten, bezahle meine Steuern, habe zwei kinder alleine groß gezogen, ohne sozialhilfe oder sonstige Staatliche Hilfe. Und SIE" Heiliger" wollen hier vorschreiben daß wir nicht rauchen dürfen. Ich bin aus oberbayern und kann nur sagen, daß ettliche Wirtschaften und Kneipen zugrunde gegangen sind, daß ein gro0es Stück an Gemütlichkeit verloren gegangen ist, seit diese Nichtrauchergesetze raus gekommen sind. Warum Kann man nicht jedem selbst überlassen wie er sein Leben lebt. Die meisten in unserem Land sind mittlerweile übergewichtig und kosten den Steuerzahler, mit diesen Gesundheits Folgen, weit aus mehr als die Raucher. Warscheinlich plädieren Sie demnächst dafür, welche Lebensmittel man einkaufen darf. FÜRSORGEPFLICHT! HA HA HA! Die einen kosten den Staat eben, weil sie ESSSEN ESSEN ESSEN, die anderen Trinken, und andere Rauchen. Alle dieser Gruppen, haben ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Und wenn ich mir Ihre Statur ansehe, dann gehören auch SIE einer Risikigruppe an,. Zuviel gutes Essen, und zu wenig Sport.

            Dies zu Ihren wirklich kompromisslosen Aussagen, über die ich nur lachen kann.
            Der Bürgermeister aus Neuss sieht deutlich sportlicher und gesünder aus als Sie.
            Das ist jedoch nur meine Meinung

            Immer weiter, bis wir nur mehr Marionetten von so Wahnsinnigen wie Ihnen sind. Gratuliere, ganz großes Tennis

            Schönen Abend Barbara
            • (geb. 1939) am

              Mein Gott, diese sog. Moderatorin versucht wieder und wieder auf peinlichste Weise, Fallstricke zu legen. Leider merkt sie nicht, dass es zu nicht mehr als zu billigstem, um nicht zu sagen,seichtem Gelbe- Blätter-Journalismus bei ihr reicht. Dem Kandidaten sah man förmlich an, dass er sich zurückhalten musste. Kurz und bündig: die Dame kann's nicht
              • (geb. 1951) am

                das war die schlechteste sendung, die ich je von frau maischberger gesehen habe. rtl-niveau, immer darauf aus, primitive fallen zu stellen, scheinbare widersprüche zu früheren zitaten darzulegen, primitive einspieler als pausen-schmankerl. was muss ein politiker alles aushalten? schrecklich!!! frau m. muss irgendetwas abarbeiten an diesem alpha-mann. sie sollte sich die sendung einmal ganz allein in ruhe ansehen, strichliste für unterbrechungen anfertigen! wo blieben fragen nach visionen, moral, perspektiven? stattdessen klein/klein banaltalk. ich glaube, ihre zeit ist vorbei, frau m.
                vroni appelt
                • (geb. 1950) am

                  Hallo Frau Maischberger, ich sehe Ihre Sendung seit Jahren und eigentlich gern, aber schon die letzte Sendung mit diesem Arzt und dem anderen Proleten war eine Zumutung und deren Einlassungen wirklich unerträglich. Heute habe ich mit Interesse Ihr Gespräch mit Peer Steinbrück eingeschaltet und jetzt nach 40 Min. habe ich es nicht mehr ausgehalten, es ist richtig unangenehm. Es geht Ihnen nur darum, den Mann runterzumachen. Das empfinde ich als massiv unfair und bin sicher kein SPD-Fan. Wie Sie nervigst auf seiner emotionalen Bewegung herumgeritten sind, das war echt unglaublich! Und er hat richtig geantwortet, Sie haben es nicht mal bemerkt, der Mann war nicht verletzt und hat nicht aus Schmerz geweint sondern aus Berührung, weil seine Frau, die ihn kennt, die Sache mal auf den Punkt gebracht hatte und er eben leider sehr oft von Journalisten wirklich gejagt wird. Der Mann hat einen guten Job in der großen Koalition gemacht aber er hat in dieser Journaille einfach keine Chance....wie schade, ich hätte gern mehr über die Person erfahren, über seine wirklichen Kompetenzen, seine Vorstellungen, aber er konnte keinen Satz klar zu Ende formulieren...sie haben nur auf ihm herumgehackt, dass es mich richtig wütend gemacht hat. Schade...EKS
                  • am

                    Hallo Frau Maischberger, ich fände es doch sehr viel besser, mal so bissig ein Interview mit der Politik über Herrn Mollath zu führen als so einen Angriff gegen simple Betrüger. Wie simpel... Leute tot treten und nach Hause gehen dürfen ist wohl kein Thema, und eingewiesen werden wegen Nonsens dann auch nicht. Heute Abend echt schlecht. Claudia Reichelt
                    • am

                      Leuten wie Postel oder diesem anderen Proll eine Plattform geben?
                      Nein danke.
                      Die hätte man mal so richtig durch die Mangel drehen sollen.
                      Nicht mit Samthandschuhen anfassen, das hat die Justiz ja schon gemacht.
                  • (geb. 1945) am

                    Einerlei, welches Thema Sandra Maischberger jeweils behandelt:
                    Mit tödlicher Sicherheit gerät jeder Talk früher oder später zu einem chaotischen
                    durcheinander-Reden (oder Schreien) der Diskutanten, weil die Moderatorin
                    nicht die Autorität hat, Ordnung und Disziplin von jedem Einzelnen einzufordern.
                    Ich werde irgendwann agressiv, wenn zwei , drei oder noch mehr Teilnehmer
                    gleichzeitig reden und jeder versucht, den anderen zu überstimmen.
                    Dann schalte ich in einen anderen Sender. Bei Plasberg passiert mir das
                    nie. Aber jeder ist, wie er ist. Frau Maischberger sollte Einzel-Interviews
                    machen, das kann sie besser.
                    • (geb. 1970) am

                      @ R.Meisemann

                      ich denke einfach, dass Sie (unbewusst) nur Männer als Autoritäten rspektieren. Frauen sind anders, klar- aber deshalb nicht schlechter. Der Plasberg sorgt deshalb für mehr Ruhe, weil er die Leute dauernd unterbricht, das finde ich ebenfalls sehr nervig.

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