Kommentare 11–14 von 14

  • (geb. 1970) am

    Wenn Mensch die letzte Folge spannend fand und super aufregend, dann war mensch voll dabei. So wie ich.

    Die us-amerikanische Narrative halte ich für normal für derartige Serien und sind für mich keine Aufreger mehr.

    Viel interessanter waren die Beiträge von Kidman und ihr Ehemann Errol Meade alias Martin Donovan, zwar nur populistisch, aber ein starker Hinweis auf den Zustand unserer Erde.
    Sinngemaß:" Der Kampf ums Erdöl macht den Untergang der Menschheit früher wahrscheinlich als die bevorstehende Klimakatastrophe."

    .
    • (geb. 1969) am

      Das Ende (Folge 8) der 1. Staffel ist zwar recht spannend, aber dann doch letztendlich alles ziemlich 0815 und plötzlich ging alles ganz schnell und auch die ganze Serie triefte wiedermal vor US-Pathos, wenn auch ein paar Seitenhiebe untergebracht wurden. Bemerkenswert ist auch, dass die Serie wohl klarstellen will, dass solche Spionage-Führungsleute, wie von Zoe Saldana gespielt, auch nur Menschen und auch Familienmitglieder sind und haben. Für Freunde von Politserien wie z.B. «Homeland» ist die Serie auf jeden Fall ein «MustSee».
      • am

        Bis auf den Vergleich mit Homeland, das ich im Gegensatz zu Lioness für ein Juwel halte, kann ich dem nur zustimmen. Besonders die Dramaturgie des Familienlebens mit der verunfallten Tochter im Teenageralter wurde hier viel zu sehr in die Länge gezogen. Dann in der letzten Folge diese totale Unglaubwürdigkeit des ÖL-Multis, der die Lioness entarnt hat und anstatt die Wachen zu rufen, selber auf Agentenjagd geht, obwohl er weiß, dass sie ihm kämpferisch haushoch überlegen ist. Schlussendlich dann noch das Sahnehäubchen, wo die Lioness in 007-Manier einem haushoch überlegendem Kugelhagel ohne auch nur einen Kratzer entkommen kann, bis endlich ihr Team das Feuer erwiedert und natürlich alle Feinde völlig problemlos in nullkommanichts auschaltet. Für mich war es das dann auch. Die starbesetzten Nebenrollen konnten an dem Gesamtergebnis leider auch nicht viel ändern.
      • (geb. 1969) am

        Ich stimmte dir auch voll zu. Aber «Homeland»-Freunde sollten mal in die Serie einsteigen. Ob denen die Serie dann gefällt und die Serie mit «Homeland» mithalten kann, steht auf einem ganz anderen Blatt. Denn die private Dramaturgie, die in «Lioness» - gemäss Drehbuch - durch «unglückliche Zufälle» auf die Spitze getrieben wurde, nerven mich mittlerweile auch sehr bei den von Taylor Sheridan konzipierten Geschichten. Denn es ist (fast) immer die GLEICHE übertriebene Unglaubwürdigkeit. Bei «1923» ist mir das auch schon aufgefallen.
    • am

      Eigentlich sollte die Serie "Special Whoops" heissen, da klappt ja gar nichts, Mehr Zufall Alls gut geplant und sooo Spannend wie Farbe Bei Trocknen, keine Frauenpower-schade.
      • (geb. 1972) am

        Kann dir hier nur uneingeschränkt beipflichten. Habe keine Ahnung, warum die Serie in den Staaten so gelobt und gehypt wird. Vielleicht weil die Protagonisten u.a. Saldana, Kidman und Freeman heißen? Oder wegen dem US-Pathos hinsichtlich Army und Marines? Keine Ahnung. Für mich ist die Serie reine 08/15 Massenware. Gibt's Zuhause in besserer Qualität.
    • am

      Notiert

      Den Namen Taylor Sheridan kann ich zur Zeit nicht oft genug lesen, das er wieder was Im Schilde führt ;-)

      das geht runter wie früher Michael Bay oder John Woo

      zurück

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