2008, Folge 1–5

  • Folge 1 (30 Min.)
    Dieter Hallervorden wurde vom ausgesprochen schwarzen Humor seiner Mutter geprägt. Sein Vorbild Heinz Rühmann sah er erstmals im Kinderkino. In den sechziger Jahren bringt er diese seine Erfahrungen auf seinen persönlichen kabarettistischen Höhepunkt. „Meine Lachgeschichte“ zeigt bisher unbekannte Aspekte eines der größten deutschen Komödianten. Dieter Hallervorden erzählt von seinen Vorbildern, den Müttern und Vätern seines Humors, von seinen ganz persönlichen Lach Erlebnissen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.03.2008WDR
  • Folge 2 (30 Min.)
    Ludger Stratmann war im ersten Leben richtiger Arzt und ist im 2. Leben heiterer, medizinischer Kabarettist. Deshalb darf Lachen bei ihm auch schon mal wehtun. Aber wann oder worüber lacht er selbst? Ist Lachen für ihn Medizin? Wo hört für ihn der Spaß auf? In „Meine Lachgeschichte“ erzählt er von seinen Vorbildern, den Müttern und Vätern seines Humors, von seinen ganz persönlichen Lach-Erlebnissen und seinem speziellen Verhältnis zu Püppi. Man darf gespannt sein, was an einem Nikotinentzug so witzig sein kann oder wie er seinen Bruder in einer Angstsituation trotzdem zum Lachen bringen konnte. Und nicht nur seinen Bruder … Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit Hanns-Dieter Hüsch und einigen anderen Humor-Ikonen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 01.05.2008WDR
    Versionen je 30 bzw. 45 Minuten
  • Folge 3 (30 Min.)
    Dr. Eckart von Hirschhausen ist nicht nur der medizinische Ratgeber für „Schmidt & Pocher“, sondern auch Massentherapeut und Comedian, er selbst bezeichnet sich als „Glücksbringer“ unter den Kabarettisten. Bei ihm darf Lachen auch mal wehtun – aber findet er es lustig, wenn ein Melanom wie ein „Arschgeweih“ aussieht? Worin sieht er das Komische in Medizin und Alltag? Wächst eine Leber an ihren Aufgaben? In „Meine Lachgeschichte“ erzählt er von seinen Vorbildern, den Müttern und Vätern seines Humors, von seinen ganz persönlichen Lach-Erlebnissen. Er erzählt, was an Urmenschen zeitgemäß ist, wie man im Wettbewerb immer einen Lacher voraus bleibt oder was Lachen mit Zaubern zu tun hat. Und man darf gespannt sein, warum u.a. Hans Rosendahl, Wolfgang Neuss und Loriot sicher nicht nur bei Dr. Eckart von Hirschhausen für Lacher sorgen … (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 12.05.2008WDR
    Versionen je 30 bzw. 45 Minuten
  • Folge 4 (45 Min.)
    Wenn sie stolpern, Grimassen schneiden und ihre perfiden psychologischen Spielchen spielen, ist für Lacher garantiert gesorgt. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.12.2008WDR
  • Folge 5 (30 Min.)
    Die Kultserie aus den 70ern „Ein Herz und eine Seele“ hat bis heute eine große Fan-Gemeinde. „Meine Lachgeschichte“ zeigt Highlights der Serie und würdigt den Erfinder Wolfgang Menge und die Darsteller der Familie Tetzlaff. Heinz Schubert als „Ekel Alfred“, Elisabeth Wiedemann als seine Frau Else und Diether Krebs als sein Schwiegersohn Michael. Seine damalige Geliebte Hildegard Krekel – sie spielte die Tochter Rita – holte Krebs ins Team. Sie und Wolfgang Menge erzählen Anekdoten rund um die Familie Tetzlaff. Ursprünglich schrieb Erfolgsautor Menge mit Gerd Fröbe als Hauptdarsteller im Kopf. Der hatte aber keine Zeit. Harald Juhnke wurde auch gefragt, doch er „konnte und wollte keinen Proleten spielen“. So wurde aus dem kleinen quirligen Brecht-Schauspieler Heinz Schubert der prominenteste deutsche Spießbürger.
    Seine Serienfrau Else alias Elisabeth Wiedemann wurde als Tänzerin von Gründgens für das Schauspiel entdeckt. Vom „Ekel“ Alfred ließ sie sich als naive, ja fast einfältige Ehefrau Else als „dusselige Kuh“ beschimpfen. Ab 1975 übernahm Helga Feddersen die Rolle der Else in der Familie Tetzlaff. Die Kult-Serie „Ein Herz und eine Seele“ ist seit über 35 Jahren der meistgesendete Fernsehklassiker. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 31.12.2008WDR
    Versionen je 30, 45 oder 90 Minuten

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