Staffel 47, Folge 26

  • Folge 338

    Staffel 47, Folge 26 (15 Min.)
    Diese Woche zeigt kinokino die ersten Höhepunkte der Filmfestspiele von Venedig:
    „Beetlejuice Beetlejuice“: Michael Keaton kehrt als Krawall-Poltergeist zurück.
    Mit „Beetlejuice“ gelang Regisseur Tim Burton und auch seinem Hauptdarsteller Michael Keaton 1988 der Durchbruch in Hollywood. Nun schlüpft Keaton erneut in die Rolle des chaotischen Poltergeists, wieder an der Seite von Winona Ryder. Mit Starbesetzung kam das Team von „Beetlejuice Beetlejuice“ an den roten Teppich von Venedig, um mit ihrem Film das diesjährige Festival zu eröffnen. Ob die Fortsetzung den Charme und Witz des Originals erreicht, verrät die „kinokino“-Kritik.
    „September 5“: Terror während der Olympischen Spiele in München 1972
    Die Olympischen Spiele von München 1972. Zum ersten Mal werden sie live und weltweit übertragen, unter anderem vom US-Sender ABC, der direkt neben dem Olympischen Dorf sein Studio hatte und nur wenige Meter entfernt ist, als palästinensische Terroristen das israelische Team überfallen und als Geiseln nehmen. Wie das ABC-Team diesen Terrorakt erlebt, davon erzählt „September 5“ als beklemmendes Kammerspiel. Im „kinokino“-Interview berichten Regisseur Tim Fehlbaum und Darstellerin Leonie
    Benesch von damals neuartigen moralischen Fragen der Berichterstattung, die bis heute gültig sind.
    „Quiet Life“ und „Separated“: das Trauma der Kinder
    Die Filmfestspiele von Venedig bieten in diesem Jahr ein explizit politisches und auch kontroverses Programm. Welche Folgen die Krisen der Weltpolitik auf die Psyche von Kindern haben, darum drehen sich zwei ganz unterschiedliche Filme. Der Dokumentarfilm „Separated“ von Errol Morris blickt auf die Immigrationspolitik der Trump-Regierung, die an der US-mexikanischen Grenze eine gnadenlose Abschreckung verfolgte, indem sie Kinder von ihren Eltern trennte. Der Spielfilm „Quiet Life“, eine BR-Koproduktion, erzählt von russischen Kindern, die mit ihrer Familie nach Schweden geflohen sind und in eine apathische Starre verfallen, als ihr Asylantrag abgelehnt wird und ihnen eine Rückkehr nach Russland droht. „kinokino“ hat mit den Filmteams über die Traumata unserer Krisenzeiten und die Auswirkung auf Kinder gesprochen.
    Außerdem stellt „kinokino“ Andres Veiels Dokumentarfilm „Riefenstahl“ über die NS-Propagandaregisseurin Leni Riefenstahl vor. Er behandelt den schwierigen Umgang mit ihrem Erbe und das Entlarven von Populismus. Der Film wurde von Sandra Maischberger produziert. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere Di. 03.09.2024 3sat

Cast & Crew

Sendetermine

Do. 12.09.2024
05:45–06:00
05:45–
So. 08.09.2024
15:55–16:10
15:55–
So. 08.09.2024
05:05–05:20
05:05–
Sa. 07.09.2024
11:45–12:00
11:45–
Sa. 07.09.2024
01:30–01:45
01:30–
Do. 05.09.2024
00:15–00:30
00:15–
Di. 03.09.2024
21:45–22:00
21:45–
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