Katrin Weber – late night

In einer neuen Ausgabe treffen spanisches Grundlodern auf herzerwärmende Freundlichkeit aus dem Vogtland, der Parkett-Panther aus Duisburg auf ein musikalisches Familienunternehmen mit Jodeldiplom: Joachim Llambi und Stefanie Hertel werden sprachlich an ihre Grenzen gehen, tänzerisch auftrumpfen und mit ihren Fehltritten nicht hinterm Berg halten. (Text: MDR)

In dieser Ausgabe begrüßt sie zum einen die Schauspielerin und das Nordlicht Katrin Sass, die einen natürlichem Hang zum Wasser mitbringt: Müggelsee, Ostsee, Weißensee. Die meisten kennen sie aber vom Film „Good bye, Lenin“! Zur wahren Tausend-Sass gesellt sich ein Musiker mit Inselbegabung: Angelo Kelly, der heute in Irland lebt – auch wenn er schon so ziemlich jede Fußgängerzone erlebt hat. Gemeinsam plaudern sie unter anderem über Haare, Hämmern und Hotelzimmerverwüsten mit Anstand. (Text: MDR)

Da alleine reden keinen Spaß macht, lädt sich Katrin Weber Gäste in den Academixer-Keller Leipzig ein – nicht nur zum Plaudern und Lachen, sondern auch zum Musik machen. In ihrer ganz persönlichen Late-Night-Show begrüßt sie in dieser Ausgabe eine echte Lady von internationalem Format: Sie wollte schon mit fünf Jahren eine Primaballerina werden. Dann entdeckte sie aber neben ihren beiden Beinen auch ihre beiden Stimmbänder – und wurde Musical-Star. Am Ende ist sie noch viel mehr geworden, nämlich die Kollegin von Weltstars und die Frau eines Oberbürgermeisters: Dagmar Koller. Die Österreicherin nimmt in dieser Sendung weder ein Blatt vor den Mund, noch ein Getränk ohne Alkohol zu sich. So wird es ein feucht-fröhlicher Abend, der humorvoll beginnt und in dem Wiedersehen eines Kollegen und ebenfalls international gefeierten Musikers gipfelt: Günther Fischer. Es fließen Freudentränen, versagen falsche Wimpern und erklingt eine weltbekannte Saxophonmelodie. (Text: MDR)

Als echte „Kellerquassel“ macht Katrin Weber das, was sie am besten kann: Plaudern, Lachen und Singen. In ihrer ganz persönlichen Late-Night-Show treffen Menschen mit Herz auf Menschen mit Format.
Dieses Mal begrüßt sie einen Musiker, der die ewige Romantik eines Sonnenuntergangs ausstrahlt. Er hat gerade die Ostdeutschen alle ein bisschen österreicher gemacht, obwohl er mit seinem ersten Hit gleich wieder „Adios“ gesagt hat: Andy Borg. Dazu gesellt sich ein Sportler, der sich während seiner ganzen Karriere nur im Kreis gedreht hat: Diskuswerfer Lars Riedel. Auch wenn seine Welt eine Scheibe ist (und der Größenunterschied enorm) finden sich beide Männer in ihrer Kernkompetenz wieder: Das Publikum so sehr zu unterhalten, dass einem der Atem stockt. Und das nicht nur musikalisch, sondern auch auf dem Gebiet der Kakteenkunde. (Text: MDR)