Impractical Jokers – Die Lachflasher!

Ist der Typ an der Rezeption total ballaballa? Das trifft mitnichten zu, denn Salvatore „Sal“ Vulcano möchte nur verhindern, dass ihm seine Kumpel eine unangenehme Strafaktion aufbrummen. Deshalb hält er sich exakt an die Regieanweisungen, die ihm die „Schadendfreu(n)de vor versteckter Kamera per Knopf im Ohr zuflüstern. Auch, wenn er sich dabei komplett zum Affen macht. Denn der nächste Rollentausch kommt bestimmt. Dann kann sich Sal für all die bösen Streiche rächen. So sorgen die amerikanischen Comedians an öffentlichen Plätzen für reichlich Tohuwabohu. (Text: DMAX)

Warum kriegt „Murr“ eins auf die Zwölf und wieso ist „Q“ in dieser Folge so gierig? Ganz einfach, die „Schadenfreu(n)de“ sind wieder mit versteckter Kamera unterwegs. Die Jungs mischen sich in New York unters Volk, um sich dort gegenseitig durch den Kakao zu ziehen. Denn fiese Streiche sind nun mal ihr Spezialgebiet. Bei der ersten Challenge führen die Spaßvögel eine Umfrage durch und anschließend werden im Supermarkt nach dem Motto „friss oder stirb“ Häppchen verteilt. Wer seine Ware nicht an den Mann bringt, dem droht eine peinliche Strafaktion. (Text: DMAX)

Die „Schadendfreu(n)de“ kleben der Kundschaft im Supermarkt selbsthaftende Notizzettel auf den Rücken. Dabei machen die Kindsköpfe auch vor freundlichen, älteren Herren nicht halt, die am Kühlregal ahnungslos ihren Einkauf erledigen. „Murr“ und „Q“ sehen in dem Mann mit dem Schnauzbart ein leichtes Opfer. Das Duo versucht, bei der Challenge so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Aber diese Rechnung haben die Jungs ohne den Wirt gemacht. Als rasende Reporter legen die Spaßvögel zufällig ausgewählten Passanten anschließend verrückte Zitate in den Mund. (Text: DMAX)

Die neuen Lehrlinge haben schon lichtes Haar und strapazieren im Laden die Nerven ihrer Kollegen. Aber gutes Personal ist heutzutage, schwer zu finden, deshalb versuchen die Mitarbeiter, den Nachwuchs gewissenhaft einzuarbeiten. Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und weder die Kunden noch die Verkäufer ahnen, dass das abgekartete Spiel von den „Schadenfreu(n)den“ mit versteckter Kamera aufgezeichnet wird. Als dann im Geschäft die ersten gefüllten Wasserbecher durch die Gegend fliegen, droht die Stimmung allerdings zu kippen. (Text: DMAX)

Mal eben ein leckeres Eis essen? Dieser Plan lässt sich nur schwer in die Tat umsetzen, wenn die „Schadendfreu(n)de“ hinter der Kühltheke stehen. Denn die Jungs haben bekanntlich nur Flausen im Kopf. Joe steckt seine Nase mit Wollust in die Schlagsahne und Sal zählt jeden Streusel einzeln ab. Deshalb ist im Laden mit längeren Wartezeiten zu rechnen. Als Entschädigung wird dafür viel gelacht. Beim Gassi gehen mit putzigen Vierbeinern denken sich die amerikanischen Comedians verrückte Hundenamen aus und liefern dazu eine passende Geschichte. (Text: DMAX)

„Murr“ hat sich für den Job an der Rezeption extra ein Jackett übergeworfen, denn dieses Outfit strahlt Seriosität aus. Trotzdem können sich die Besucher im Wartezimmer ein Lachen nicht verkneifen. Kein Wunder, denn der amerikanische Comedian muss bei seiner ersten Prüfung ziemlich schräge Namen vorlesen. Und wie erstellt man ein cooles Profil für ein Online-Dating-Portal? Bei dieser Aufgabe lässt sich der Spaßvogel von zwei jungen Damen helfen. Das ist an sich gar keine schlechte Idee. Aber die Ladys scheinen „Murrs“ Humor nicht zu verstehen. (Text: DMAX)

„Q“ macht ein Selfie im Superman-Shirt und „Murr“ rutscht auf den Bleistiften aus: In dieser Folge sollen sich die „Schadendfreu(n)de“ in einem Wartezimmer gegenseitig aus der Reserve locken – ohne dabei eine Miene zu verziehen. Denn Lachen ist strengstens verboten. Wer sich ein Schmunzeln trotzdem nicht verkneifen kann, muss anschließend mit einer Strafe rechnen. Danach stellen die Spaßvögel auf einer Parkbank ziemlich steile Thesen auf. Wenn zufällig ausgewählte Passanten den wirren Behauptungen zustimmen, haben die Jungs die Prüfung bestanden. (Text: DMAX)

Die „Schadendfreu(n)de“ haben sich neue TV-Shows ausgedacht und sollen die Mitglieder einer Fokusgruppe von ihren Ideen überzeugen. Ein Spin-off der Batman-Superhelden-Saga mit Reggae-Musik oder untreue, siebenjährige Kids, die ihren ersten Freund beziehungsweise ihre erste Freundin betrügen? Welches Konzept kommt bei den Zuhörern besser an? In einem Barbecue-Restaurant in Brooklyn präsentiert „Murr“ anschließend seine neue Haarpracht. Zumindest für eine Weile, denn ausgeprägte Geheimratsecken lassen sich auf die Dauer nur schwer verbergen. (Text: DMAX)

Lustige Phrasen aus TV-Serien, die es gar nicht gibt: So einen Unsinn können sich nur die „Schadendfreu(n)de“ ausdenken. Aber jetzt ist das Kind im Brunnen, die Prüfung läuft. Zufällig ausgewählte Passanten sollen in einem Einkaufsladen vorgegebene Sätze in eine Smartphone-Kamera sprechen – dabei sichert sich Sal den ersten Punkt. Danach geben sich die Kindsköpfe bei einem Vieraugengespräch als Psychologen aus. Joe führt mit seiner Probandin einen Rorschachtest durch und „Q“ setzt als wissenschaftliches Hilfsmittel eine Bauchrednerpuppe ein. (Text: DMAX)

Glücklich trotz Haarausfall! Positive Vibes und selbstbewusstes Auftreten helfen im Alltag über so manche Hürde hinweg. Deshalb hält Joe zu diesem Thema einen kleinen Vortrag. Und „Murr“ klatscht im Publikum eifrig Beifall, um seinen Kumpel zu motivieren. Beim Rest der Zuhörerschaft stoßen die Lebenshilfetipps aber auf wenig Zuspruch. Deshalb gibt es für den Auftritt keine Punkte. Bei der folgenden Challenge könnte der Comedian diese Scharte wieder ausmerzen. Aber das ist leichter gesagt als getan, wenn die Kollegen am Walkie-Talkie nerven. (Text: DMAX)

Die „Schadendfreu(n)de“ sollen in dieser Folge Büromöbel aufbauen. Und ihre Arbeitskollegen haben keinen blassen Schimmer, dass das Szenario mit versteckter Kamera aufgezeichnet wird. Denn wenn alle Beteiligten von vornherein wüssten, dass hier professionelle Comedians am Werk sind, wäre der Spaßfaktor am Ende deutlich niedriger. Im Einkaufszentrum wirft das „Streich-Quartett“ anschließend mit Unterhosen um sich. Bei dieser Challenge geht es um Treffsicherheit. Dabei zielen die Kindsköpfe auf die Einkaufstüten zufällig ausgewählter Passanten. (Text: DMAX)

James „Murr“ Murray hat im Basecap-Laden keinen leichten Stand. Denn seine Kumpel flüstern ihm permanent fiese Regieanweisungen ins Ohr. Dabei verfolgen die „Schadendfreu(n)de“ nur ein einziges Ziel: Der amerikanische Comedian soll sich vor versammelter Mannschaft komplett zum Affen machen. Am Hotdog-Stand gilt anschließend ebenfalls die Devise: Augen zu und durch! Hier treten die Kindsköpfe in Zweierteams gegeneinander an. Und wer sich bei der Challenge zu zimperlich anstellt, den trifft es bei der Strafaktion am Ende der Sendung umso härter. (Text: DMAX)

Die Besucher des Freizeitparks in Orlando reiben sich in der Warteschlange verdutzt die Augen, denn „Murr“ redet in seiner Camouflage-Uniform wirres Zeug und lutscht dabei den Zimt von seinen Krapfen. Sein Kumpel Joe führt sich an gleicher Stelle ebenfalls komisch auf. Der amerikanische Comedian verlangt für den Einlass ein fettes Trinkgeld. Ihre Prüfungen meistern die Spaßvögel aber besser als „Q“, der in dieser Folge im Spinnenkostüm zu einer Strafaktion antreten muss. Denn beim Herumalbern gilt die Devise: Wer nicht hören will, muss fühlen! (Text: DMAX)