Impractical Jokers – Die Lachflasher!

Die Leckerlis mit Hühnchengeschmack waren eigentlich für die Frettchen gedacht. Aber Joe findet: Ein guter Verkäufer sollte all seine Produkte auch selber getestet haben. Deshalb stopft der Comedian seinem Kumpel „Murr“ in der Tierhandlung kurzerhand einen Probierhappen in den Mund. Und dann heißt es: runterschlucken! Zur Strafe muss Joe anschließend in den Hundekäfig. Holt ihn die Kundschaft da wieder raus? „Q“ und Sal haben in dieser Folge nicht minder schwere Aufgaben zu meistern. Die Schadenfreu(n)de nehmen sich im Laden an die Leine. (Text: DMAX)

Die Kunden wollen eigentlich nur schnell etwas einkaufen. Aber diese Rechnung haben sie ohne die „Schadenfreu(n)de“ gemacht. Denn die amerikanischen Comedians machen im Supermarkt lieber Faxen. Das Motto beim Späße treiben lautet dort in dieser Folge: Sei mein Alibi! Danach wechseln die Jungs an die frische Luft, um beim Frage-und-Antwort-Spiel mit ahnungslosen Passanten etwas Sauerstoff zu tanken. Auf Sal wartet bei dieser Challenge eine böse Überraschung, denn seine kindsköpfigen Kumpel verfrachten ihn kurzerhand in einen Müllwagen. (Text: DMAX)

Joe spricht im Einkaufszentrum barfuß wildfremde Menschen an und fragt sie nach ihrer Familie aus. Das kann eigentlich nur nach hinten losgehen. Im Vergleich zu seinem Kumpel hat der amerikanische Comedian aber die vermeintlich einfachere Aufgabe erwischt, denn Sal soll an gleicher Stelle Leute für eine Sekte anwerben. Ein nahezu hoffnungsloses Unterfangen in einer Shoppingmall? Danach schüttet ein wütender Kunde den Schadenfreu(n)den in einem Café einen Becher Wasser ins Gesicht. Die große Frage ist: Haben die Spaßvögel das verdient oder nicht? (Text: DMAX)

Putzen ohne Superkraft! So preist „Q“ sein neues Computerspiel an, in dem man den Alltag von Clark Kent nachzocken kann. Die Mitglieder der Jury scheinen von der Idee aber nicht wirklich begeistert zu sein. Deshalb hat Joe den Sieg schon fast in der Tasche – vorausgesetzt, er bekommt das ärgerliche Problem mit dem Jugendschutz in den Griff. Denn in seinem Game kann man Fallen aufstellen, um vollkommen straffrei seine Familienangehörigen abzumurksen. Oder punktet am Ende „Der Affe lutscht“? Dieses verrückte Konzept hat sich „Murr“ ausgedacht. (Text: DMAX)

Die Spaßvögel können es einfach nicht lassen. Das „Streich-Quartett“ treibt im Supermarkt jede Menge Unfug. „Q“ soll in der Lebensmittelabteilung freiwillige Helfer ausfindig machen, die auf seine Großmutter aufpassen. So weit, so gut: Aber es stellt sich die Frage, warum der amerikanische Comedian mit einer Urne im Gepäck einkaufen geht. „Murr“ streift sich im Laden ein mit Kondomen dekoriertes Shirt über, was bei der Kundschaft ebenfalls für irritierte Blicke sorgt. Und was hat sein „Schadenfreu(n)d“ Sal mit den weich gekochten Nudeln vor? (Text: DMAX)

Schuhe werden total überbewertet, das gilt zumindest für die „Schadenfreu(n)de. Denn das „Streich-Quartett“ mischt sich in dieser Folge barfuß unters Volk. Dabei treiben sich die Kindsköpfe vor versteckter Kamera gegenseitig mit verrückten Regieanweisungen in den Wahnsinn. Diese Art von Humor ist nicht geeignet für Menschen, die Angst haben, sich in der Öffentlichkeit zu blamieren. Aber Joe, „Murr“, „Q“ und Sal sind in dieser Hinsicht vollkommen schmerzfrei. Das stellen die Comedians auch bei einem Auftritt in der Fußgängerzone unter Beweis. (Text: DMAX)

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Dieses Spiel treiben Joe, „Murr“, „Q“ und Sal bei ihren verrückten Aktionen regelmäßig auf die Spitze. Dabei wird herumgealbert und gelacht, bis die Bauchmuskeln schmerzen, so auch in dieser Folge. Als Angestellte einer bekannten Restaurantkette benehmen sich die amerikanischen Comedians total daneben. Und die Gäste des Lokals haben natürlich keine Ahnung, dass das Tohuwabohu mit versteckter Kamera aufgezeichnet wird, weil es darum geht, knifflige Herausforderungen zu meistern. (Text: DMAX)

„Murr“ versucht seinem Kunden, eine coole Sonnenbrille zu verkaufen. Aber Sal funkt ihm im Laden permanent dazwischen. Nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil er von seinen Kollegen per Knopf im Ohr dazu angehalten wird. So treiben Joe und „Q“ ihre „Schadenfreu(n)de vor laufender Kamera in den Wahnsinn. Und im Supermarkt geht das verrückte Treiben anschließend nahtlos weiter. Dort hetzen die Spaßvögel ahnungslose Kunden als „stille Postboten“ mit kryptischen Botschaften durch die Abteilungen. Hat die Hilfsbereitschaft irgendwann ein Ende? (Text: DMAX)

Sie stopfen sich rohen Fisch in die Hosentaschen und können ihre Finger nicht von den Leckereien auf den Tellern der anderen Gäste lassen. Die „Schadenfreu(n)de punkten im Buffet-Restaurant nicht mit guten Manieren. Das tut der Stimmung beim Schabernack treiben aber keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, die amerikanischen Comedians scheinen sich prächtig zu amüsieren. Es wird gelacht, bis die Tränen kommen. Bis Joe von seinen Kumpels dazu verdonnert wird, vom Boden zu essen. Dabei vergeht den jungen Männern am Nebentisch dann doch der Appetit. (Text: DMAX)

„Murr“ hat in dieser Folge die Spendierhosen an und bietet einer Dame in seiner Funktion als Pfandleiher für ihren Schmuck stolze 4000 Dollar an. Aber Joe möchte bei dem Deal ein Wörtchen mitreden, was im „Pawn Shop“ für reichlich Verwirrung sorgt. Und damit ist der Spaß noch nicht vorbei, denn „Q“ und Sal flüstern ihren „Schadenfreu(n)den“ hinter der Ladentheke weitere Regieanweisungen ins Ohr. In einem öffentlichen Park zeigen die Kindsköpfe anschließend, wie man mit wildfremden Menschen vollkommen sinnbefreite Konversation betreibt. (Text: DMAX)

Schräge Typen im Supermarkt? Dabei kommen einem sofort die „Schadenfreu(n)de in den Sinn, denn die Kindsköpfe treiben ihre Späße am liebsten vor Publikum. Dieses Mal mischen sich Joe, „Murr“, „Q“ und Sal mit lauter verrückten Ideen und einer selbst kreierten „Bimmelweste“ unters Volk. Und anschließend stellt sich die Frage: Kennen wir uns irgendwoher? Bei dieser Prüfung versucht das Quartett, wildfremde Menschen davon zu überzeugen, das dies nicht das erste Aufeinandertreffen ist. Wem das nicht gelingt, dem droht eine empfindliche Strafe. (Text: DMAX)

Achtung: Prank! Joseph „Joe“ Gatto, James „Murr“ Murray, Brian „Q“ Quinn und Salvatore „Sal“ Vulcano sind echte „Schadenfreu(n)de“ und ziehen sich gerne durch den Kakao. Wenn sich die Kindsköpfe gegenseitig auf die Schippe nehmen, werden aber auch ahnungslose Passanten nicht verschont. Denn humorige Kollateralschäden nimmt das „Streich-Quartett“ bei seinen verrückten Aktionen billigend in Kauf. Das Konzept der Serie ist schnell erklärt: Die amerikanischen Comedians mischen sich an öffentlichen Plätzen mit versteckter Kamera unters Volk und treiben sich per Knopf im Ohr mit spontanen Regieanweisungen in den Wahnsinn. Dabei wissen die Spaßvögel nie, was im nächsten Augenblick auf sie zukommt. Und: Aussteigen ist keine Option! Wer die Aufgaben nicht erfüllt, muss mit einer Strafe rechnen. Deshalb lautet die Devise beim Schabernack treiben: Augen zu und durch! (Text: DMAX)