hundkatzemaus – Das Haustiermagazin

Dog-Tracker:
Wenn der Hund beim Spaziergang wegläuft, ist die Panik beim Besitzer groß und die Gefahr für das Tier akut. Zum Glück gibt es inzwischen sogenannte Dog-Tracker. Die GPS-Helfer sollen dafür sorgen, verschwundene Tiere schnell wiederzufinden. Gemeinsam mit Hundetrainerin Elke Balzer und ihren Pflegehunden testet HundKatzeMaus-Reporterin Diana Eichhorn vier verschiedene Trackermodelle unter 100 Euro auf Herz und Nieren. Diana Eichhorn und Elke Balzer begeben sich auf eine spannende Suche. Werden sie ihre Hunde wiederfinden? (Text: VOX)

Beschäftigung für Tierheimhunde:
Nicht jeder Hund hat das Glück, seinen Menschen schon gefunden zu haben. Und die, die noch im Tierheim warten, leiden oft unter Stress oder Frust. Denn die Zwinger sind reizarm, der Alltag oft langweilig. So sehr sich Tierpfleger auch bemühen: Zeit und Geld für die Beschäftigung ihrer Schützlinge sind oft knapp. Tierheimleiter Ingmar Karrie von den „Tierfreunden Münster e.V.“ hat sich deshalb Christina Sondermann zur Unterstützung geholt. Die Hundebuchautorin engagiert sich ehrenamtlich im Tierschutz und sorgt regelmäßig mit selbstgebastelten Spielspaß für Abwechslung im Zwinger. Nach dem Motto ‚Günstig, effektiv und einfach‘, stellt sie heute mit Tierheimleiter Ingmar Spielzeuge her, die Hundebesitzer auch Zuhause ganz easy nachbasteln können. Mal sehen, wie die Schnüffelteppich-Varianten, eine Pappmaschee-Kugel und die Schredderbox bei den tierischen Testern ankommen. (Text: VOX)

Warum viel Geld für die immer gleichen Kuschelhöhlen, Kratzbretter und Liegeplätze ausgeben? Mit Kreativität, einigen simplen Haushaltsgegenständen und ein bisschen handwerklichem Geschick lassen sich schnell verschiedene Katzenmöbel basteln. Hundkatzemaus Reporterin Diana Eichhorn schwingt zusammen mit der passionierten Bastlerin, Katzenhalterin und Bloggerin Diana Gries Schere und Akkuschrauber, um in Null-Komma-Nix vier tolle neue Möbel für die Miezen zu bauen – von ganz leicht bis etwas komplizierter. Mal sehen, wie ihre DIY-Katzeneinrichtung bei den drei Blogger-Katzen Zorro, Socke und Simba ankommen wird. (Text: VOX)

Melanie Lippisch aus Potsdam arbeitet als Hundetrainerin und Verhaltenscoach. Von ihr erhofft sich Diana Eichhorn antworten auf folgende Fragen: „Ist es grundsätzlich für jeden Hund in Ordnung, ihn mal allein zu lassen? Wie sieht Trennungsstress aus und wie entsteht er? Und: spielen Alter und Rasse eine Rolle dabei, wie gut ein Hund mit dem Alleinsein zurechtkommt?“ Melanie hat selbst eine Tierheim-Hündin, der aufgrund schlechter Sozialisierung das Alleinsein schwerfällt. Gemeinsam mit Diana zeigt sie, wie man zuhause mit seinem Hund das „Alleinsein“ erarbeiten und trainieren kann, so dass der Gang in den Supermarkt oder zur Post weder für den Hund noch den Halter zum täglichen Drama wird. (Text: VOX)

Im Haus vier der JVA Bochum sitzen 22 ehemals drogenabhängige Straftäter ihre Haftstrafe ab und nehmen an einem Resozialisierungsprogramm teil. Die wichtigsten Mitarbeiter dabei: Mogli und Pablo. Mogli und Pablo sind keine gewöhnlichen Katzen. Denn bei der Versorgung der Knast-Katzen lernen viele Gefangene zum ersten Mal in ihrem Leben, wie es ist, Verantwortung zu übernehmen und sich um jemanden zu kümmern. Auf dem Prüfstand: Hundeleinen: Zur Grundausstattung eines Hundes gehört auch immer eine Leine. Doch die Auswahl im Handel ist groß und das betrifft nicht nur die Marken, sondern auch die speziellen Leinentypen. hundkatzemaus Reporterin Diana Eichhorn präsentiert die häufigsten Leinentypen. Kurz, lang, mit integriertem Halsband oder mit Harken. Welche Leine ist denn jetzt die richtige für welchen Hund? Gemeinsam mit dem Kölner Dog Walker Philippe Jehlen stellt sie Führ- Schlepp-, Moxon- und Flexileine, sowie den Kurzführer auf den Prüfstand. (Text: VOX)

Die private Hühnerhaltung boomt – immer mehr Hobbyhalter setzen auf frische Eier aus dem eigenem Hühnerstall. Auch Städter interessieren sich für die gefiederten Haustiere: „Minifarming“ ist in. Doch ist es so einfach möglich, in der Stadt im Garten Hühner zu halten? Was ist gesetzlich erlaubt? Passend zu Ostern versucht Hundkatzemaus Reporterin Diana Eichhorn genau das herauszufinden Diana Eichhorn besucht die beiden Hobbyfarmer Benedikt Heitmann und Matthias Keim auf ihrer kleinen „Cocky Locky“ Farm in Lotte bei Osnabrück. Hier halten Benedikt und Matthias 75 Rassehühner wie Maran, Brahma, New Hampshire und Italiener, die alle gemeinsam in einem kleinen Wäldchen tiergerecht gehalten leben.
Diese Hühner legen zwar nicht wie Hybrid-Legehennen jeden Tag ein Ei – dafür gibt es Eier in allen Farben! Diana, Benedikt und Matthias klären, was bei der Hühnerhaltung im eigenen Garten möglich ist. Darf man zum Beispiel einfach so einen Hühnerstall aufstellen? Wieviel Platz brauchen Hühner eigentlich? Sind Hühner meldepflichtig – und muss ich sie impfen? Wie ist mit den Nachbarn, braucht man ihre Einwilligung? Und wie ist es eigentlich mit Hähnen, die morgens um vier Uhr die Nachbarschaft wecken? (Text: VOX)

Was den Chemisch-Technischen-Assistenten besonders fasziniert, ist die Tatsache, dass die Tausendfüßer innerhalb weniger Wochen die komplette Innenausstattung ihres Terrariums zersetzen und es in Erde umwandeln können. Damit das nicht ganz so kostspielig wird sammelt er alles, was er für die Haltung braucht in einem Wald direkt vor seiner Haustür. Doch Vorsicht: anders als das Zubehör aus dem Fachhandel müssen die natürlichen Einrichtungsgegenstände anders bearbeitet werden. Unter anderem packt er das Material in den Gefrierschrank, um alle Schädlinge abzutöten. Diana Eichhorn richtet gemeinsam mit George Kuhn ein neues Terrarium für eine der größten Tausenfüßer Arten, den Afrikanischen Schnurfüßer, ein. Doch was halten die seltenen Exoten von Ihrer neuen Heimat? (Text: VOX)

Pferdespielzeug! Da gibt es erstaunlicherweise jede Menge unterschiedliche Produkte. Laut Hersteller sollen sie Langeweile vertreiben oder Gelassenheit, Spiel und Spaß bei Pferden fördern. Doch werden solche, vornehmlich aus Kunststoff bestehenden Spielzeuge auch wirklich genutzt und wenn ja, wie? Reitstallbesitzerin Natalie hält in ihrem Reitstall im Rheinland eine große Wallach-Herde in Offenstallhaltung. Unter ihnen Wapiti, das Pferd von hundkatzemaus Reporterin Diana Eichhorn. Gemeinsam testen die beiden Pferdeverrückten, wie die Tiere in Herdenhaltung auf die unterschiedlichen Spielzeuge für Weide und Paddock oder für die Box reagieren. Haben Pferde wirklich Spaß beim herumtollen mit Spielzeugen oder wollen sie lieber ihre grauen Zellen mit Lernspielzeug gefordert wissen? Und worauf muss man beim Kauf achten und wie gezielt muss das Spielzeug eingesetzt werden? Unterstützt werden Diana und Natalie von Tierpsychologin und Haltungsberaterin Astrid Biallawons. (Text: VOX)

„Gloria – Einsatz für Pferde“
Sie lebt für Pferde, setzt sich für Notfälle ein und kommuniziert mit den Tieren auf individuelle Art und Weise. Gloria Rückert ist Pferdetrainerin und Reitlehrerin, sie versucht bei ihrer Arbeit die Verhaltensweisen von Pferden wie eine Dolmetscherin zu übersetzen. Hundkatzemaus begleitet die 33-jährige drei Folgen lang bei ihren Einsätzen auf Mallorca. Dabei nimmt sie sich Pferden mit Verhaltensauffälligkeiten an, setzt sich für Tierschutznotfälle ein, genießte es aber auch, die schönen Seiten der Insel vom Pferderücken aus zu erkunden. Im ersten Fall geht es um ein junges Pferd, das trotz seines Alters von 5 Jahren noch immer wie eine Klette an seiner Mutter hängt.
Gloria versucht „Valentino“ zu mehr Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit zu verhelfen. Außerdem besucht sie den Immobilienmakler Marcel Remus, dessen Turnierpferd „Hannes“ panisch auf Fluginsekten reagiert. Gloria sieht sich den edlen Wallach an und arbeitet mit ihm auf dem Reitplatz. Auch bei ihm führt der Weg über mehr Selbstsicherheit zum Erfolg. Im Nordosten der Insel besucht Gloria Rückert einen guten alten Bekannten. Lorenzo Crespi, der auf seiner Ranch Touristenausritte organisiert, hat gerade zwei Pferde mit Verhaltensauffälligkeiten und ist Gloria für jeden Tipp dankbar.
Er revanchiert sich bei der Pferdespezialistin, indem er sie zu einem Ausritt in die Berge mitnimmt. Auf der Finca Predio Son Sera trifft Gloria schließlich Reitlehrerin Cornelia Kudszus, die die Pferdeexpertin bittet, sich „Casal“ anzusehen. Ein Schulpferd, das mitunter rech wild mit dem Kopf um sich schlägt. Dieses als „Headshaking“ bekannte Verhalten macht das Ausreiten schwierig und gefährlich, weshalb sich Gloria der Sache annehmen will.
und: „Segeln mit Hund“
Für Hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn und ihr Hund Klein-Maggie heißt es heute „Leinen los“: Die Zwei heuern an Bord eines Segelboots an. An der Bevertalsperre treffen sie dafür den passionierten Segler Stephan Boden und seine vierbeinige Matrosin Polly. Für den ist klar: Ohne seine 11-jährige Parson Terrier Hündin würde der „Seebär“ niemals ins See stechen. Über ihre gemeinsamen Abenteuer hat Stephan bereits ein Buch geschrieben: „EinHundSegeln“. Fast 11000 Seemeilen haben die Zwei mittlerweile schon zusammen zurückgelegt und beweisen damit: Hundeleben an Bord kann gut funktionieren und muss weder für Mensch noch Tier stressig sein.
Damit sich „Matrose Hund“ aber an Bord eines Schiffes wohlfühlt, bedarf es einer guten Vorbereitung und einer gewissen Bereitschaft, Kompromisse einzugehen. Wie auch Klein-Maggie seefest werden kann, für welche Probleme Stephan Lösungen gefunden hat und wie das Leben an Bord mit Hund so ist, erfährt Diana auf einer gemeinsamen Bootstour. Ob Klein-Maggie aber wirklich „Seewasser“ im Blut hat, wird sich zeigen. (Text: VOX)

Marion und Hans-Jörg Peper leben in der Nähe von Kassel und halten seit über 30 Jahren Maine Coons. Damit die Katzen auch beim Grillen und Relaxen auf der Terrasse ihres Hauses dabei sein können, haben die Pepers ihnen ein großes Freigehege gebaut. Nach zehn Jahren ist die Inneneinrichtung aus Naturstämmen inzwischen aber marode und morsch. Ein Neubau soll her. Gemeinsam mit Marion und Hans-Jörg bringt Diana Eichhorn das 40 m² große Freigehege auf Vordermann. Buchenstämme vom Förster und Naturmaterialen aus dem Baumarkt sollen zu Catwalks & Co. werden und das Gehege spannend und katzengerecht machen. Mit vielen Tipps, Bohrmaschine, Schrauber und Säge geht es ans Werk – die zwölf Katzen nehmen dabei immer alles neugierig unter die Lupe. (Text: VOX)

Rückepferde – neue Hoffnung für einen intakten Wald: Dirk Zöll setzt sich für die Vorteile der Rückepferde mit großer Leidenschaft ein. Und der Europameister im Holzrücken bildet seine belgischen Kaltblüter selbst aus: Für die präzise Arbeit braucht es vor allem großes Vertrauen zwischen Mensch und Tier. „hundkatzemaus“ begleitet Dirk Zöll und sein belgisches Kaltblut Lucky bei der traditionellen Waldarbeit in der idyllischen Eifel. (Text: VOX)

Skorpione, sie führen ein geheimnisvolles Leben, bewegen sich graziös durch ihre Umgebung und sie sind für ihre Feinde und Beutetiere ganz schön gefährlich. Und: Skorpione sind fast auf der ganzen Welt heimisch. Ihr Markenzeichen: imposante Stachel, die viele Ängste hervorrufen. Doch wie gefährlich sind diese Spinnentiere wirklich für uns Menschen wirklich? (Text: VOX)

Katzen können ein Alter von 20 Jahren erreichen, ab zwölf Jahren gilt eine Katze als Senior. Langsam verändern sich dann das Verhalten und das Aussehen der Tiere. Das Fell wird struppiger, die Sinnesorgane werden schwächer, die Bewegungsfreude lässt nach und die Katze zieht sich häufiger zurück. Auch das ein oder andere Zipperlein tritt auf. Wie Katzenhalter ihre Katzen beim Altwerden unterstützen können, weiß Nicole Latotzki. Nicole engagiert sich im Hohen Norden bei der Katzenschutzgruppe Straßentiger Nord e.V. Bei sich zuhause kümmert sie sich um Katzen im Seniorenalter.
Theo, Sahra und Pieps sind zwischen 13 und 18 Jahren alt und werden in Tangstedt altersgerecht verwöhnt. Exklusiv für hundkatzemaus klärt Nicole wichtige Fragen: Welches Futter ist das richtige für ältere Katzen? Wie kann man den Tieren bei der Körperpflege helfen? Welches Spiel ist für alte Katzen geeignet und wie kann das Mobiliar an die eingeschränkte Mobilität der grauen Schnauzen angepasst werden? Theo, Sahra und Pieps erwartet ein Tag mit vielen Anregungen. (Text: VOX)

Nutztiere durften in Deutschland – anders als zum Beispiel in den Niederlanden – lange Zeit nicht kremiert werden. Ein würdevoller Abschied oder die bleibende Erinnerung durch die Asche blieb so vielen Pferdebesitzern verweht. Unvorstellbar für Nicole Herrmann und ihre 15jährige Tochter Joline. Ihr Reitpony „Livi“ musste eingeschläfert werden. Hilfe fanden sie bei Tierbestatterin Lea Schenker. Die Kölnerin bietet zusammen mit einem niederländischen Krematorium Pferdebesitzern einen respektvollen Abschied und die Kremierung des geliebten Tieres an. Möglich macht das eine Gesetzesänderung von 2017, die nun auch deutschen Pferdehaltern erlaubt, ihr geliebtes Familienmitglied einäschern zu lassen. Lea Schenker begleitet dabei den gesamten Prozess. Am Ende eines langen Tages bleiben fast 30 Kilogramm Asche zurück, die Joline in einer Schmuckbox mit nach Hause nehmen darf. (Text: VOX)

„Jones“, so haben ihn Sanny und Steven getauft, war gerade mal zwei Tage alt, als er in die Auffangstation kam. Seitdem wird er mit dem Fläschchen gefüttert. Doch so nach und nach muss ein Dachs lernen, eigenständig zu trinken und zu fressen. Ein schwieriges Unterfangen. Dachse ernähren sich in der Natur von Insekten und Würmern, aber auch von Obst. Sie haben einen ausgezeichneten Geruchssinn und benutzen bei der Nahrungssuche ihre lange, kräftige Nase. Deshalb machen Sanny und Steven heute den Test: Sie verstecken etwas Obstbrei mit proteinhaltigen Larven im Gras. Jetzt kommt es drauf an? (Text: VOX)

Die Mainzerin Sandra Prax kennt das: Sobald ihr Berner Sennen-Rüde „Lando“ Wasser sieht, gibt’s kein Halten mehr. Und nach dem Spaß kommt der Frust. Bis das dichte Fell ihres Hundes wieder trocken ist, kann es dauern. Da der Rüde aber schon mal mit Blasenentzündungen zu kämpfen hat, möchte Sandra ihn schnell und effektiv trocknen und sich daher einen Hundeföhn anschaffen. Allerdings weiß sie nicht, welcher der Richtige einen Hund mit dichter Unterwolle ist und ob ein gewöhnlicher Föhn nicht ausreicht. Eine passende Beratung erhofft sich Sandra von Franziska Knabenreich. Die „Einfach schön“ Hundefrisörin hat sich drei handelsübliche Modelle im Internet bestellt und probiert diese heute gemeinsam mit Sandra und „Lando“ aus. Beim Test der drei Modelle müssen die Frauen feststellen: Nicht alles, was als Hundeföhn verkauft wird, ist für „Lando“ auch geeignet. (Text: VOX)

2000 Nester hat Christina Grätz schon umgesiedelt. Ein skurriler Beruf, der aber durchaus seine Berechtigung hat. Warum die Arbeit so wichtig ist und wie ein Umzug von bis zu 1.000.000 Tieren von statten geht? Das zeigt der heutige Einsatz. So viel sei schon mal verraten: Viele Ameisenarten sind streng geschützt! Eine Ameisenumsiedlung ist Schweißarbeit: Mit bloßen Händen und mit Spaten versucht Christina, das komplette Volk ab- und auszugraben, um es in Säcke zu verstauen. Möglichst wenige Tiere sollen zurückbleiben. Wichtig ist dabei, dass die Königinnen und die Brut mit umziehen! Ein Volk ohne Ameisen-Oberhaupt kann nicht überleben, da die Königin allein für den Nachwuchs verantwortlich ist. Ist das Nest sicher auf dem Anhänger verstaut, geht es im Eiltempo zum neuen Standort im Wald. (Text: VOX)

In drei neuen Folgen der „Hundeverschönerungsrubrik“ von hundkatzemaus, werden sich Franziska Knabenreich und Francisco de Vasconcellos wieder sechs Hunden aus dem Tierschutz annehmen. Alle Vierbeiner befinden sich in einem besonders schlechten Fell- und Pflegezustande und haben keine guten Aussichten auf eine schnelle Vermittlung. Das soll sich bald ändern! Damit bei dem Facelifting die Dinge gar nicht erst aus dem Ruder laufen, bekommen die beiden Groomer tatkräftige Unterstützung. Ann-Kathrin Caesar steht Fransiska immer dann zur Seite, wenn die Hunde mal aufmüpfig werden.
Außerdem will sie bei dieser Gelegenheit den Beruf der Hundefriseurin näher kennenlernen. Auf der anderen Seite sind Francisco und seine Kollegin Nina Süßbrich mittlerweile ein perfekt eingespieltes Team. Die beiden haben nach dem Ende der Corona bedingten Schließung der Hundesalons besonders viel zu tun und eine sinnvolle Aufgabenteilung gefunden: Francisco bereitet die Hunde vor und schneidet sie, Nina badet und föhnt. All das verspricht wieder viel Action und jede Menge Spaß – spektakuläre Vorher-Nachher-Ergebnisse inklusive! (Text: VOX)

Klein, kleiner, Ayam Serama. Ein ausgewachsener Hahn der kleinsten Hühnerrasse der Welt passt auf eine Hand. Aber bedeuten kleine Hühner auch kleine Ansprüche an ihre Haltung? In Deutschland gibt es eine echte Fangemeinde der Minis. Das Besondere am Serama-Huhn ist aber nicht nur das Miniatur-Format, sondern auch die große Zutraulichkeit der Vögel. Das klingt nach dem perfekten Haustier. Aber wie ist das so: Kann man Bett und Küche mit Serama-Hühnern teilen? Oder wollen die Winzlinge lieber im Garten nach Futter suchen? Hundkatzemaus Reporterin Diana Eichhorn will’s wissen und besucht die Diplom-Biologin Julia Herder und ihre Hühner-Bande im Rhein-Sieg-Kreis. Bei Julia gibt es das komplette Programm zu erleben: Vom balzenden Serama-Hahn über führsorgliche Glucken mit Küken bis hin zu winzigen Eiern. Und: Diana kann den direkten Größenvergleich ziehen zwischen „normalen“ Hühnern und Minihühnern. (Text: VOX)

Deutschlands Hitzerekord im Sommer 2019: mehr als 40°C im Schatten. Solche Temperaturen belasten nicht nur das menschliche Herz-Kreislauf-System, auch Hunde leiden unter den extremen Temperaturen. Im schlimmsten Fall kann die Hitze für die Vierbeiner sogar tödlich sein. Was können Herrchen oder Frauchen machen, um ihren tierischen Liebling abzukühlen? Der Fachhandel führt für solche Tage „coole“ Gadgets im Sortiment. Die sollen den Hund erfrischen und im besten Fall vorm Hitzschlag schützen. Doch sind sie wirklich die perfekte Lösung für die heißesten Tage im Jahr? hundkatzemaus Reporterin Diana Eichhorn nimmt zusammen mit Dogwalkerin Kathrin Lüke vier verschiedene Produkte unter die Lupe, und zwar mit tierischer Unterstützung durch ihre Hunde Nalani, Juma und Lucy. Außerdem geben Diana und Kathrin Tipps, worauf Hundehalter zum Schutz ihres Tieres generell bei großer Hitze achten sollten. (Text: VOX)

Kann das weg oder ist das ein guter Gebrauchsgegenstand für Hund und Hundehalter? Dirk und Rosi Fußbahn von der Wildtier- und Exoten-Auffangstation im schleswig-holsteinischen Fiel, VOX Pferdephysiotherapeutin Katrin Obst und ihr Mann Niclas, sowie die Berliner Gastronomen und Dackelfans Bernd Ehnes und Judith Schmitt mit Ella und Bonni machen den ultimativen Gebrauchstest. Helfen werden ihnen dabei ihre Hunde Ayla, Forrest, Hund, Otto und Paul und die Dackel ..
Auf dem Prüfstand: eine automatische Hundetränke, eine innovative Leine und ein abgedrehtes Hundespielzeug. Halten die Produkte, was sie versprechen? Sind sie sinnvoll oder sinnlos? Und was sagen die Hunde dazu? Den Anfang macht das im wahrsten Sinne des Wortes abgedrehte Hundespielzeug. (Text: VOX)

Gute Nacht – wenn Tiere schlafen
Schlaf macht schön und hält gesund. Kein Lebewesen schläft dabei so tief wie der Mensch. Rund ein Drittel seines Lebens verschläft er. Doch wie sieht es bei seinen tierischen Begleitern aus? Während Pferde nur drei Stunden Schlaf benötigen, gehören Hunde mit circa 17 Stunden eher zu den Langschläfern. Doch wie bettet sich Hund am liebsten? Wovon träumt er? Warum soll man eigentlich keine schlafenden Hunde wecken? Und die ewige Streitfrage: Dürfen Hund und Katze ins Bett? Hundkatzemaus Reporterin Diana Eichhorn begibt sich auf Traumreise und erörtert mit Humor die neusten Erkenntnisse rund um das Thema Schlaf. Dabei zeigt sie die beliebtesten und ungewöhnlichsten Schlafpositionen von Hund und Katze und stellt den neusten Bettentrend für die Vierbeiner vor. (Text: VOX)

Faszination Minirinder:
Rinder in Miniaturform? Ja, die gibt es tatsächlich. Die Dexter Mini-Rinder von Lisa Maria Schüssler sind nur knapp einen Meter groß und sollten eigentlich die Familie mit Fleisch versorgen. Doch dann verliebte sich die heute 18-Jährige in die Zwergrinder und stellt fest, dass Kühe viel mehr draufhaben, als Milch geben und Fleisch liefern. Inzwischen sind Kuh Luna und ihr Sohn Dunnerkeil Dressur Profis und können viele Kunststücke. Hundkatzemaus Reporterin Diana Eichhorn macht sich auf den Weg in den schönen Landkreis Aschaffenburg, um sich das genauer anzuschauen. Und auch sie erliegt dem Charme der sensiblen Mini-Rinder.
Kot und Elend – die Hassliebe zu den (Stadt)tauben: Tauben: Steigen sie auf einer Hochzeit in die Luft auf, gelten sie als Symbol der ewigen Liebe und Treue. Flattern sie hingegen in der Innenstadt herum, sind sie vielen Passanten ein Dorn im Auge. Besonders ihre flüssig-weißen Hinterlassenschaften finden viele Menschen eklig. Diese Vogelart polarisiert. Was nur wenige wissen: Die Innenstadtbewohner sind die Nachkommen von verwilderten Haustauben und kämpfen in unseren Städten ums tägliche Überleben. Hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn trifft sich am Kölner Dom mit Gwendolin Wonneberger.
Gwendolin kümmert sich ganz offiziell für die Stadt Köln um notleidende Tauben. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach gefiederten Patienten und davon gibt es in der Domstadt viele. Denn im Gegensatz zur verbreiteten Annahme, den Stadttauben gehe es mehr als gut, sind viele unternährt. Pizza, Pommes & Co. rufen bei den Hartkörnerfressern oft Mangelerscheinungen hervor und sind der Grund für den ekligen Kot. Auch Verletzungen sind ein großes Problem: Ob mutwillig durch Menschenhand herbeigeführt oder durch den herumliegenden Müll in unseren Städten.
Bei ihrem Gang über die Domplatte entdecken und retten Gwendolin und Diana eine Taube, deren Beine verschnürt sind. Ohne Hilfe hätte sie keine Chance zu überleben. Doch noch bei einer anderen wichtigen Aufgabe in Sachen Taubenschutz kann Diana Eichhorn Gwendolin heute unterstützen: Beim Eindämmen der Population. Denn die fördert Hunger, Stress, Krankheiten und Parasitenbefall. Deshalb tauschen die Frauen Taubeneier gegen Gips Attrappen aus. Anschließen geht’s mit der verschnürten Taube in eine Auffangstation, um sie von ihren Fesseln zu befreien. (Text: VOX)

Tierische Vorurteile:
„Blöde Kuh“, „dreckiges Schwein“, „sturer Bock“! Kaum ein Tier, das wir Menschen nicht durch ein Schimpfwort verunglimpfen und mit einem negativen Attribut belegen. Dabei sind die wenigsten Kühe dumm und Schweine keineswegs dreckig. Auf dem idyllischen Eifeler Lebenshof „Hofzeit“ trifft „hunkatzemaus“ Reporterin Diana Eichhorn die Tierschützerin Dagmar Gißler. Ihre tierischen Mitbewohner stammen aus Versuchslaboren, Mastanlagen oder anderen landwirtschaftlichen Betrieben und dürfen auf dem Hof ein artgerechtes, freies Leben führen. Gemeinsam räumen Dagmar und Diana mit den tierischen Vorurteilen auf.
Katzenportrait Tonkanesen:
Tonkanesen sind eine seltene und faszinierende Katzenrasse. Die lang gestreckten, schlanken Tiere mit dem weichen, seidigen Fell sind lebhaft und neugierig, aber auch extrem menschenbezogen. Keine weiß das besser als Meike Wecker aus Kaltenkirchen. Die Schleswig-Holsteinerin hat sich diesen Katzen voll und ganz verschrieben hat. Sie vergleicht ihre Schützlinge oft mit Hunden, denn sie folgen ihr auf Schritt und Tritt und sind dabei sehr anhänglich. Neben den erwachsenen Tieren leben zurzeit auch acht Kitten im Haus der Hobbyzüchterin. Die Sozialisierung der kleinen Katzen übernehmen die Mütter, aber auch andere Mitglieder der Katzengruppe kümmern sich, denn Tonkanesen sind untereinander sehr sozial.
Auch Meike beteiligt sich aktiv an der Erziehung des Nachwuchses und lässt die Kleinen an ihrem Alltag teilhaben. Nur so lernen sie Geräusche und neue Situationen kennen. Eine Freundin mit ihren zwei kleinen Kindern hat sich zum Besuch angemeldet. Ein großes Abenteuer für alle Beteiligten! Übrigens sind die asiatische Burma- und die Siamkatzen die Stammeltern der Tonkanesen. Doch erst 1930, als ein US-amerikanischer Schiffsarzt eine kleine braune Burma-Katze von einer Reise aus Asien mitbrachte, wurde in den USA das Interesse an diesen Katzen geweckt. Seit 1950 paart man Siamkatzen mit Burmesen – der Beginn der Tonkanesenzucht. (Text: VOX)

Wie wichtig Futter für quirligen die Tiere ist, das erfährt hundkatzemaus Reporterin Diana Eichhorn in der Notfallstation für Eichhörnchen in Neuß. Seit mehr als 12 Jahren kümmert sich dort Claudia Peeters schon um verwaiste und kranke Eichhörnchen – und hilft ihnen bei der Auswilderung. Und in den letzten Jahren ist die Eichhörnchenschützerin nicht mehr nur im Frühjahr, wenn die verwaisten Babys zu ihr kommen, sondern das ganze Jahr über mit der Not der Tiere konfrontiert. Wenig Nahrung für den ersten Wurf, der zwischen März und April zur Welt kommt, andere Bodenbewohner, die ihre Vorräte klauen, ein, durch die intensive Landwirtschaft geschmälertes Nahrungsangebot, sowie hohle Nüsse, die durch Hitzewellen immer häufiger werden, setzen den Tieren massiv zu. Zwar sind Eichhörnchen nicht bedroht, trotzdem rät Claudia dazu, sie zuzufüttern. Gemeinsam mit ihr baut Diana ein einfaches Futterhaus und erfährt, mit was Gartenbesitzer ihren putzigen Untermietern unter die Arme greifen kann. (Text: VOX)