Katzen können ein Alter von 20 Jahren erreichen, ab zwölf Jahren gilt eine Katze als Senior. Langsam verändern sich dann das Verhalten und das Aussehen der Tiere. Das Fell wird struppiger, die Sinnesorgane werden schwächer, die Bewegungsfreude lässt nach und die Katze zieht sich häufiger zurück. Auch das ein oder andere Zipperlein tritt auf. Wie Katzenhalter ihre Katzen beim Altwerden unterstützen können, weiß Nicole Latotzki. Nicole engagiert sich im Hohen Norden bei der Katzenschutzgruppe Straßentiger Nord e.V. Bei sich zuhause
kümmert sie sich um Katzen im Seniorenalter. Theo, Sahra und Pieps sind zwischen 13 und 18 Jahren alt und werden in Tangstedt altersgerecht verwöhnt. Exklusiv für hundkatzemaus klärt Nicole wichtige Fragen: Welches Futter ist das richtige für ältere Katzen? Wie kann man den Tieren bei der Körperpflege helfen? Welches Spiel ist für alte Katzen geeignet und wie kann das Mobiliar an die eingeschränkte Mobilität der grauen Schnauzen angepasst werden? Theo, Sahra und Pieps erwartet ein Tag mit vielen Anregungen. (Text: VOX)