Frankfurt 1987. Alfred Herrhausen (Oliver Masucci), Vorstandssprecher der Deutschen Bank, ist der aufgehende Stern der Finanzwelt: charismatisch, redegewandt – und ungeduldig. Er fasziniert seinen Mentor Christians (August Zirner) ebenso wie Bundeskanzler Kohl (Sascha Nathan). Als
Herrhausen einen Schuldenerlass für Entwicklungsländer vorschlägt, möchte ihm insbesondere sein Rivale von Grofen (Thomas Loibl) die Grenzen aufzeigen. Auch der US-Geheimdienst und die DDR-Staatssicherheit stören sich an dem Visionär. (Text: ARD-Programmdirektion)
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