Helfer mit Herz

Die einfühlsame Moderatorin lässt sich von den Betroffenen ihre traurige Geschichte erzählen. Krankheit, Arbeitslosigkeit, finanzielle Sorgen – es gibt sehr viele Familien, die völlig unverschuldet in Not geraten sind und einfach keinen Weg mehr aus der Misere finden. Diesen Familien möchte Vera Int-Veen tatkräftig unter die Arme greifen, um ihnen das Leben etwas zu erleichtern. Dafür werden sie von Vera zunächst in den Urlaub geschickt – meist ist es der erste Urlaub seit vielen Jahren. Danach mobilisiert Vera auf zentralen Plätzen des jeweiligen Wohnortes freiwillige Helfer.
Mit Sach- und Materialspenden hilft die Moderatorin den Menschen in ein neues, sorgenfreieres Leben zu starten. In den neuen Folgen kommen die Hilferufe unter anderem aus Sedelsberg in Niedersachsen, aus Wolkenstein im Erzgebirge, aus Hamburg, aus Leitmar im Sauerland und aus Burladingen in Baden-Württemberg. In den ersten beiden Folgen widmet sich Vera Int-Veen Familie Schröder aus Sedelsberg: Jahrelang investierten Wilfried Schröder (52, Rentner) und Ehefrau Johanna (48) alles Ersparte in das alte Haus, das sie gekauft hatten. Doch in nur einer Nacht verlor die Familie ihr gesamtes Hab und Gut.
Ein Feuer brach aus und Johanna und Wilfried sowie ihre Kinder Pascal (16), Patrick (15) und Nadine (12) mussten tatenlos mit ansehen, wie ihr geliebtes Zuhause in Flammen aufging. Als ein Bauleiter versprach, das Haus aufzubauen, fasste die verzweifelte Familie Mut, doch er verkalkulierte sich: Nur der Rohbau steht, und das Geld der Familie ist weg. Und der Bauleiter auch, von ihm fehlt jede Spur. Mit dem wenigen, das sie aus den Flammen retten konnte, leben die Fünf nun in einer Garage und einem kaum beheizten Wohncontainer mit einer Grundfläche von 12 qm – und hoffen auf ein Wunder … (Text: RTL)

Auch heute widmet sich Vera Int-Veen Familie Schröder aus Sedelsberg: Jahrelang investierten Wilfried Schröder (52, Rentner) und Ehefrau Johanna (48) alles Ersparte in das alte Haus, das sie gekauft hatten. Doch in nur einer Nacht verlor die Familie ihr gesamtes Hab und Gut. Ein Feuer brach aus und Johanna und Wilfried sowie ihre Kinder Pascal (16), Patrick (15) und Nadine (12) mussten tatenlos mit ansehen, wie ihr geliebtes Zuhause in Flammen aufging. Als ein Bauleiter versprach, das Haus aufzubauen, fasste die verzweifelte Familie Mut, doch er verkalkulierte sich: Nur der Rohbau steht, und das Geld der Familie ist weg. Und der Bauleiter auch, von ihm fehlt jede Spur. Mit dem wenigen, das sie aus den Flammen retten konnte, leben die Fünf nun in einer Garage und einem kaum beheizten Wohncontainer mit einer Grundfläche von 12 qm – und hoffen auf ein Wunder … (Text: RTL)

Der Notarzt machte Toni (45) und seiner Frau Fina (44) kaum Hoffnungen: Zu schwer waren die Verletzungen, die ihr Sohn Daniel (19) erlitten hatte, als er von einem Raser überfahren wurde. Tagelang kämpften die Ärzte um Daniels Leben – und siegten! Doch der Leidensweg der Familie sollte noch nicht zu Ende sein: Nur wenige Tage vor Daniels Unfall erfuhr Mutter Fina von ihrer Krebserkrankung, kurz darauf erlitt sie aus Kummer um ihren Sohn einen Schlaganfall! Hinzu kommt nun die Sorge der Familie, wie sie den Umzug in eine behindertengerechte Wohnung bewerkstelligen soll, denn aufgrund der beengten Wohnverhältnisse kann Daniel in seinem Rollstuhl nicht nach Hause zurück. Doch Daniels Freunde haben sich zusammengetan und Hilfe organisiert – und Vera Int-Veen auf das Schicksal der Familie aufmerksam gemacht. (Text: RTL)

Veras Weg führt sie dieses Mal in die Uniklinik nach Heidelberg, denn dort liegt die 41-jährige Kerstin: Nur zwei Tage nachdem die zweifache Mutter zusammen mit ihrem Freund ein Haus für die Familie gekauft hatte, erlitt Kerstin einen Schlaganfall und am Tag darauf einen Gehirnschlag. Sie wird fortan an den Rollstuhl gefesselt sein. Ihr Freund Michael (39) und ihre beiden Kinder Matthias (13) und Taina (10) versuchen, jede freie Minute bei Kerstin zu verbringen. Aus eigener Kraft schafft es Michael nicht, das Haus behindertengerecht umbauen zu lassen und zwei Umzüge zu bewerkstelligen, denn finanziell sieht es nicht rosig aus für das junge Paar! Doch Freunde der beiden haben sich an Vera gewandt und gemeinsam mit den „Helfern mit Herz“ will sie versuchen, der traurigen Familie ein Stückchen Lebensqualität zurück zu geben! (Text: RTL)

Vor zwei Monaten erschütterte eine schreckliche Nachricht die 12-köpfige Familie Zeitler aus Leitmar: Bei Tochter Elena (8) wurde eine schwere Form von Leukämie festgestellt – das kleine Mädchen bekommt zurzeit im Krankenhaus eine Chemotherapie, damit ihr Rückenmark zerstört und so für die Transplantation vorbereitet wird. Vater Michael (37) ist stets an ihrer Seite, doch die Sorge um Elena, die räumliche Trennung von der Familie und nicht zuletzt finanzielle Schwierigkeiten bringen den 10-fachen Vater ans Ende seiner Kräfte. Mutter Karin (34) tut alles, um den Kindern die Angst um die kranke Schwester zu nehmen, doch die beengte häusliche Situation ist eine weitere Belastung für die ganze Familie! Vera und die ‚Helfer mit Herz‘ wollen alles dafür geben, um das Los der Familie erträglicher zu machen! (Text: RTL)

Frank Spormann (43, Busfahrer) und seine Frau Silke (41, Reinigungskraft) zogen 1996 in ein kleines Häuschen, das Frank von seinen Eltern gekauft hatte. Als dann die beiden Kinder Aurelia (9, Schülerin) und Cecilia (4, Kindergarten) auf die Welt kamen, wurde dieses Heim nach und nach zu klein. So begannen sie, die angrenzenden Stallungen in liebevoller Kleinstarbeit und in Eigenleistung umzubauen und zu renovieren. Hier entstanden nun zusätzlich eine geräumige Küche, ein schöner Wohnbereich, ein Bad und ein traumhaftes Schlafzimmer. Als im August 2009 fast alles fertig war, geschah das Unfassbare. Beim abendlichen Fernseh-Schauen fing das TV-Gerät plötzlich an zu brennen.
Silke konnte sich und die Kinder gerade noch retten. Als Frank nach Hause kam, fand er ein komplett zerstörtes Heim vor. Für die Familie Spormann brach eine Welt zusammen – ihr großer gemeinsamer Traum war zerstört. Zu allem Unglück ist das Haus nicht ausreichend versichert gewesen. Da die Renovierung noch nicht vollendet war, gab es lediglich eine Baustellenversicherung. Doch 7000 Euro sind lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein. Am Haus ist ein Schaden in Höhe von knapp 55.000 Euro entstanden. Familie Spormann ist mit ihrer Kraft und auch finanziell am Ende und hofft auf ein Wunder. Vera hat von diesem Schicksal erfahren und will helfen … (Text: RTL)

Als Sascha (36) an Darmkrebs erkrankte und die Ärzte ihm keine Chance mehr gaben, pflegte ihn seine Frau Jenni aufopfernd. Tag und Nacht wachte die 33-Jährige am Bett des Mannes, der ihre große Liebe war. Obwohl Sascha nie aufgab, verlor er den Kampf gegen die grausame Krankheit. Ohne ihren geliebten Mann kommt Jenni kaum zurecht. Die dreifache Mutter hat kein Geld, um das 175 qm große Haus, das sie mit Sascha renovieren wollte, für ihre Kinder gemütlich einzurichten oder zu beheizen, so dass die Familie im Haus dicke Winterkleidung tragen muss. Durch Jennis Schwester Larissa und viele andere Burladinger hat Vera jedoch vom Schicksal der jungen Familie erfahren. Sie und die „Helfer mit Herz“ wollen Jenni und ihren Kindern Julian (16), Jeryline (13) und Jermine (2) nur zur Seite stehen. (Text: RTL)

Vor zwei Jahren gaben sich Sandra (32) und Jörg (42) Buschbeck zum zweiten Mal das Ja-Wort, um ihre Liebe trotz Jörgs heimtückischer Krankheit nochmals zu besiegeln. Denn Jörg leidet unter ALS, einer fortschreitenden Lähmung seiner Muskeln. Sandra hat ihren Job aufgegeben und pflegt ihren todkranken Mann liebevoll. Seine Situation ist für alle schwer, und besonders den Kindern Max (10) und Lilly (7) fehlt der lebensfrohe Vater, der noch im letzten Jahr mit ihnen herumtollte. Mittlerweile sitzt Jörg im Rollstuhl. Flure und Schwellen im Haus sind für ihn zu unüberwindbaren Hindernissen geworden, doch die Familie hat kein Geld, um das Haus behindertengerecht umzugestalten. Gemeinsam mit den „Helfern mit Herz“ will Vera Int-Veen dazu beitragen, die Zeit, die den Buschbecks noch als Familie bleibt, so schön wie möglich zu machen! (Text: RTL)

Seit Vater Ludger im Herbst 2007 sein Augenlicht verlor, ist Mutter Alexandra (32) für alle Belange in der Familie zuständig, und sie tut ihr Bestes, um Allem gerecht zu werden und auch viel Zeit mit den beiden Söhnen Jannick (12) und Jason (6) zu verbringen. Der ehemals so lebensfrohe Ludger zieht sich immer öfter in die Welt seiner Hörbücher zurück, das Einzige, was dem 43-Jährigen noch bleibt. Seit seiner Erblindung ist er still und in sich gekehrt – und leidet unter dem schlimmen Gefühl, eine Last für seine Familie zu sein. Vera will der Familie mit baulichen Maßnahmen helfen und versuchen, Ludger seinen Lebensmut zurückzugeben. Sie hat sich mit Sascha Hilgendorf in Verbindung gesetzt, den die ‚Helfer mit Herz‘ vor zwei Jahren unterstützt haben – und der trotz seiner Erblindung optimistisch durchs Leben geht … (Text: RTL)

Ein tödlicher Motorradunfall zerstört ein junge Familie – nun möchte Vera Int-Veen der 24-jährigen Witwe Rosi aus Wolkenstein im Erzgebirge helfen. Nachdem ihr Mann André bei einem tragischem Motorradunfall ums Leben kam, steht die junge Witwe mit ihren drei kleinen Kindern allein vor einem Berg Probleme. Es vergeht kaum ein Tag, an dem sich Rosi nicht fragt, ob sie das Unglück hätte verhindern können, wenn sie ihren Mann André (29) nur davon abgehalten hätte, sich ein Motorrad zu kaufen. Nur eine Woche später verunglückte er tödlich auf seiner Maschine.
Rosi und ihre drei kleinen Kinder Nathalie (4), Janosch (3) und Miriam (2) vermissen André jeden Tag. An der Ostsee hilft man der Familie während einer Kur bei der Bewältigung ihrer Trauer, doch Rosi hat Angst, ins heimische Wolkenstein zurück zu kehren, in das Haus, in dem sie mit André so glücklich war. Darüber hinaus liegt in der Wohnung vieles im Argen, doch ihre finanzielle Situation erlaubt es der 24-Jährigen nicht, Reparaturen vorzunehmen. Das wollen Vera und die „Helfer mit Herz“ erledigen, die von Rosis Verzweiflung gehört haben! (Text: RTL)