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In der Adaption des Computerspiels „Halo“ wappnet sich ein Team von Soldaten, um gegen Aliens in den Krieg zu ziehen: Im 26. Jahrhundert wird die Menschheit von Aliens angegriffen. Master Chief (Pablo Schreiber) kämpft mit seinem Team gegen die außerirdische Bedrohung, die den Namen Covenant tragen. Zu seinem Team gehören Dr. Catherine Halsey (Natasha McElhone), Soren-066 (Bokeem Woodbine), Admiral Margaret Parangosky (Shabana Azmi), Captain Jacob Keyes (Danny Sapani) und Tochter Miranda Keyes (Olive Gray), Spezialisten für die Technologie, Sprache und Kultur der Aliens Covenant. Waisenkind Makee (Charlie Murphy), der von den Covenant aufgezogen wurde, stellt sich gegen die Menschheit. Zu den Spartan-Supersoldaten gehören Spartan Vannak-134 (Bentley Kalu), Spartan Riz-028 (Natasha Culzag) und Spartan Kai-125 (Kate Kennedy). (Text: VT/ RF)
Mit Videospielverfilmungen ist das so eine Sache: Sie sollten sowohl den eingefleischten Fans gerecht werden als auch einem Publikum, das die Games nicht kennt und dennoch einen spannenden Plot erwartet, dessen Hintergründe nicht erst umständlich erklärt werden müssen. Die nun beim Streamingdienst Paramount+ (in Deutschland bei Sky) startende, von Steven Spielberg mitproduzierte "Halo"-Serie übt sich im Spagat: Sie wirft Kernelemente der erfolgreichen Videospielreihe in die Luft, verwirbelt …
Die Serie erinnert stark an The Expanse. Ich finde sie auch ähnlich gut. Nur leider stört mich auch genau das selbe daran: viele parallele Handlungsstränge von denen selbst über die Staffeln hinweg kaum welche rund abgeschlossen werden. Und alles steuert auf ein großes Mysterium hin, welches die Gefahr birgt nie richtig aufgelöst zu werden.
User 1656114 am
ich fand die erste Staffel ganz okay. Nicht der Bringer, aber gute SciFi-Unterhaltung mit unverbrauchten Darstellern. Vielleicht findet man die Serie besser, wenn man die Computerspiele besser kennt. Hatte nur Halo 1 vor Jahren mal getestet, und die Story davon war mir nicht mehr präsent. Werde mir eine etwaige zweite Staffel auch anschauen, bisher 3 von 5
Dr. Seltsam (geb. 1966) am
Naja, bisher reißt mich diese Serie nicht vom Hocker. Es werden wieder irgendwelche Nebenschauplätze eröffnet, die am Ende wahrscheinlich wieder die Lösung des Problems bringen, es ist aber extrem langweilig. Dadurch wird die Geschichte austauschbar. Da schaue ich mir lieber Serien mit abgeschlossenen Geschichten pro Folge an.
TOBYHB am
Ein Seher?
Romplayer (geb. 1988) am
Was macht ein Kommentar von 2018 auf einer Seite zu einer Serie von 2022?
