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Alkoholikerin und Strafverteidigerin Abigail Bianchi (Jewel Staite) versucht, Familien- und Berufsleben nach einem absoluten Tiefpunkt weder auf die Beine zu bringen. Diesem Tiefpunkt verdankt sie es auch, dass sie aktuell nur unter Bewährungsauflagen auf freiem Fuß ist. Zu den beruflichen Auflagen gehört, dass sie unter Supervision arbeiten muss – den einzigen Job, den sie bekommen konnte, ist in der Kanzlei des von ihr entfremdeten Vaters (Victor Garber). Das bedeutet für sie einerseits eine berufliche Umstellung, denn im neuen Job muss sie erstmalig im Bereich Familienrecht wirken – ihr eigentliches Fachgebiet sind Schadenersatzfälle nach Verletzungen. Neben ihrem Vater arbeiten zudem auch ihr Halbbruder Daniel (Zach Small) und Halbschwester Lucy (Genelle Williams) in der Kanzlei: Um anderen Familien in Schwierigkeiten zu helfen, muss die dysfunktionale Anwaltsfamilie auch an ihren eigenen Beziehungen arbeiten. Und schließlich muss Abby daran arbeiten, die Risse zu kitten, die ihr Alkoholismus in ihrer eigenen Familie mit Ehemann und zwei Kindern gerissen hat. (Text: bmk)
Mit einiger Verspätung kommt die kanadische Anwaltsserie "Family Law" nun nach Deutschland. Vor allem Jewel Staite als in Ungnade gefallene Anwältin zwischen allen Stühlen trägt die Serie, die auch starke Familiengeschichten erzählt und von der bereits drei Staffeln veröffentlicht wurden.Insgesamt erweist sich "Family Law" als gute Unterhaltung, die abseits der Melodramatik vieler US-Serien durchaus Geschichten erzählt, bei denen die Beteiligten für sie dramatische Erfahrungen …
Eine sehr schöne Anwaltserie. Freue mich jetzt schon auf die 4. Staffel,
User 1656114 am
Kommt nicht an andere Anwaltsserien heran. Plätschert nett und freundlich vor sich hin, ist divers besetzt und arbeitet Themen ab, die die zahlende Abonnenten-Großstadtklientel in Nordamerika toll findet, wie die 14jährige, die als Junge geboren, sich zum Mädchen verändern will, oder den über 30jährigen, der gegen die Räumungsklage seiner Eltern gegen ihn vorgeht, die Tochter, die "transphob" ist usw. Mir war insbesondere die zweite Staffel zu frauengeschmackslastig, dass zB die schon älter werdende Hauptdarstellerin, die eher von femininen Männern umgeben ist, einen Feuerwehrmann als Lover nimmt, der sie natürlich total super findet, obwohl beide nullkommagarnichts gemeinsam haben. Keine besonders gute Darstellerleistung oder besonders gute Produktion. Einfach Durchschnitt. 2 von 5