Expedition der Stachelbeeren

Familie Stachelbeere ist mal wieder in China und besucht dort eines der größten Bauwerke der Weltgeschichte: die chinesische Mauer. Eigentlich hatte sich Eliza gefreut, dort ihren Freund, den Panda Shi Shou wieder zu sehen. Doch der kleine Bär und seine Mutter sind von einem Wilderer gefangen worden. Eliza mobilisiert ihren E-Mail-Freund Ling, und gemeinsam versuchen sie, die Pandas aus der Gefangenschaft zu befreien. Auf der Jagd nach dem Wilderer geraten die beiden mitten in den jährlich stattfindenden Drachenumzug. Zu guter Letzt stellt sich heraus, dass alle Mühe umsonst war: Der vermeintliche Wilderer ist einer der führenden Tierschützer, die sich für Pandas einsetzen. (Text: nickelodeon)

Eliza und ihre Schwester Debbie erkunden die Everglades. Dummerweise verlieren sie bei der Expedition die Uhr ihres Vaters im Sumpf. Was besonders schlimm ist, denn die Uhr war ein Geburtstagsgeschenk. Während der Suche nach werden die beiden von einer alten Frau verjagt. Sie beschließen, erst dann weiter zu suchen, wenn es dunkel ist. Kein ungefährliches Unterfangen, schließlich gibt es hier jede Menge hungriger Alligatoren … (Text: nickelodeon)

Die Stachelbeeres erreichen die Mongolei rechtzeitig zum „Nadaam-Fest“. An dem größten nationalen Feiertag finden diverse sportliche Wettkämpfe statt. Eliza und auch Debbie packt der sportliche Ehrgeiz- Debbie ist besonders von den prächtigen Gewändern angetan, die als Gewinn locken. Und tatsächlich feiert sie völlig überraschend für alle sensationelle Erfolge beim Bogenschießen. Eliza bittet ihre Mutter sie für das Pferderennen zu trainieren. Marianne stimmt zu und sucht zunächst nach dem passenden Pferd für Eliza. Aber die Auswahl ist Eliza nicht recht. Ihr Blick ist auf ein Wildpferd gefallen, dass noch nie von einem Menschen geritten wurde. (Text: KI.KA)

Familie Stachelbeere will im Kongo-Gebiet eine seltene Otterart filmen. Im Schlepptau haben sie Elizas nervigen Cousin Tyler, der für vier Wochen zu Besuch ist. Kaum ist der angekommen, nimmt das Chaos seinen Lauf: Das Wohnmobil stürzt fast in einen Abgrund, und der Kongodampfer, auf dem sie anschließend ihre Reise fortsetzen, stellt sich als altersschwache Nuckelpinne heraus. Tyler springt ins Wasser, sieht aber nicht, dass dort auch Krokodile unterwegs sind. Als er dann auch noch unerlaubterweise das Schiff steuert und dabei auf ein paar Klippen setzt, ist die Katastrophe perfekt. (Text: nickelodeon)

Auf ihrer Fahrt durch die Savanne treffen die Stachelbeeres auf einen befreundeten Stamm der Massai. Vor allem Eliza freut sich, ihren alten Freund Juka, der vor seiner Prüfung als Krieger steht, wiederzusehen. Nicht nur Darwin missfällt dies ein bisschen, auch Tyler ist nicht begeistert und behauptet sofort großmäulig Jukas Prüfungsaufgaben mit Leichtigkeit meistern zu können. Als im Massai Dorf Feuer ausbricht, versagt Krieger Tyler allerdings total. Für Eliza eine gute Gelegenheit, den arroganten Cousin ihrerseits ein wenig zu deckeln. Als aber auf der Suche nach einem Buschbock-Jungen, das Marianne filmen möchte, ein Leopard auftaucht, Krokodile ihr Unwesen treiben und ein aggressives Nilpferd erscheint, ist keine Zeit mehr fürs Streiten. (Text: KI.KA)

Familie Stachelbeere trifft in der Oase Siwa in Ägypten ein, auf den Spuren einer berühmten Wildkatze. Auf Grund einer unbedachten Äußerung Heinrichs glaubt Debbie, sie sei ein direkter Nachfahre Kleopatras. Von nun an benimmt sie sich ziemlich divenhaft und will nur noch „Debopatra“ genannt werden. Eliza ist davon extrem genervt und zieht es vor, mit Darwin den Tempel des Amun zu besichtigen. Da sich Cousin Tyler wie immer nicht abschütteln lässt, machen sie sich gemeinsam auf den Weg. Plötzlich rutschen die Kinder und ihr Affe durch einen verschütteten Schacht mitten in die Grabkammer des Tempels. Zeichen an den Wänden scheinen die Richtung nach draußen anzuzeigen. Als Tyler jedoch einen falschen Hebel zieht, nimmt das Verhängnis seinen Lauf. (Text: nickelodeon)

Während Marianne und Heinrich seltene Tiere auf dem Krater Ngorongoro filmen wollen, unternehmen Debbie, Eliza und Tyler eine Spritztour in die Stadt. Allerdings liegen die Interessen nicht ganz auf einer Linie – Debbie möchte shoppen und Eliza das Haus von Dr. Livingstone besichtigen. Man einigt sich auf den Einkaufsbummel am Vormittag und die Besichtigungstour am Nachmittag. Als aber Debbie versehentlich das Wohnmobil gegen ein Kleid tauscht, auf Sansibar herrscht grundsätzlich Tauschhandel – ist die Kleingruppe vollauf damit beschäftigt ihr Zuhause zurück zu bekommen. Und wie könnte dies besser gelingen als durch ein wildes Tauschgeschäft! (Text: KI.KA)

Tyler hat Geburtstag. Da sogar seine Eltern ihren Besuch angekündigt haben, wird im Camp fleißig die Überraschungsparty vorbereitet. Elizas undankbare Aufgabe ist es, Tyler den ganzen Tag über vom Ort des Geschehens entfernt zu halten. Kaum ein Stück weit weg in der Savanne treffen sie auf Phaedra und Mali, zwei mit Eliza befreundete Elefantenkühe. Diese sind auf der Suche nach Shango, ihrem Cousin, der spurlos verschwunden ist. Eliza findet zwar den Vermissten und erfährt, dass dieser mit seiner neuen Gefährtin leben möchte, aber wird gleich darauf von einem Erdbeben überrascht. Der ausgehöhlte Baum, in den sie sich flüchtet entpuppt sich als Falle, ein anderer Baum versperrt den Ausgang. Jetzt sind die Elefantendamen gefordert, denn Tyler und Eliza müssen unbedingt rechtzeitig zur Überraschungsparty. (Text: KI.KA)

Eliza vertritt ihre Mutter beim Filmen in der Ha Long Bucht, der legendäre Manta- Rochen soll aufgenommen werden. Die anfängliche Begeisterung wird durch die Warnungen eines alten Fischers getrübt: Ein Drachen soll sein Unwesen in der Bucht treiben. Während Heinrich voll und ganz mit der Filmausrüstung beschäftigt ist, entdeckt Eliza schon bald riesenhafte Augen auf dem Meeresgrund, die sie beinahe zu Tode erschrecken- dies kann auf keinen Fall ein Manta- Rochen sein. Als Heinrich bald darauf in dem immer trüber werdenden Wasser verschwindet, hat Eliza einen Verdacht! (Text: KI.KA)

Gerade rechtzeitig zur Feier des „Dia de los Muertos“ trifft Familie Stachelbeere in Mexiko ein. Hier wollen sie einen berühmten Maskenschnitzer besuchen und filmen. Eliza freundet sich sofort mit Lena an, die auch zwischen ihrer nur spanisch sprechenden Familie und den Stachelbeeres dolmetscht. Von ihr erfährt Eliza, dass während des Festes angeblich die Geister der Verstorbenen ihre Familien besuchen. Eliza, davon sofort fasziniert, setzt alles daran einen Verstorbenen zu treffen. Und wirklich macht sie auf dem Friedhof die Bekanntschaft der alten Rosario – nicht wissend, dass sie eben das Grab derselben geschmückt hat. Als ihr die Frau zum zweiten Mal begegnet und sie auf dem Weg zurück ins Dorf vor einem Erdrutsch schützt, erzählt Eliza ihrer Familie von dem Erlebnis. Großes Kopfschütteln: Rosario ist seit langem verstorben. (Text: KI.KA)

Marianne und Heinrich versuchen verzweifelt für das Madagaskar Special die Fossa zu filmen, leider zunächst ohne Erfolg. Gleichzeitig bereiten sie das Thanksgiving Festessen vor, eine alte Familientradition. Genervt von frechen Lemuren und dem unsteten Leben im Wohnmobil, sehnen sich Eliza und Debbie nach Großmutter Sophies Fünf-Gänge Thanksgiving-Menü und den unzähligen Muffins und Küchlein, die zum Fest auf dem heimischen Tisch stehen. Marianne, die wie immer ihre Kinder nur glücklich sehen will, schickt sie zur Oma. Am Flughafen machen sich Eliza und Debbie so ihre Gedanken und finden heraus, dass das Schönste am Fest doch das Feiern mit der ganzen Familie ist. Also machen sich die beiden allein durch die Wildnis auf den Rückweg. Marianne und Heinrich kommen auf denselben Gedanken und buchen schnell einen Flug nach Hause. Leider schlagen sie dabei einen anderen Weg ein, als die Kinder … (Text: KI.KA)

Irgendwo in den Anden hat Familie Stachelbeere ihr Lager aufgeschlagen, um hier Sylvester zu feiern. Während der Vorbereitungen kommt Pedro vorbei, auf dem Weg zu Verwandten, die er mit Schmalzgebäck beschenken möchte. Eliza bittet Pedro inständig, sein Lama Santusa für einen Tag reiten zu dürfen, was der Freund ihr nicht abschlagen kann. Kaum ist Pedro wieder verschwunden, landen Marek und Mitzi, alte Bekannte, mit ihrem Eindecker. Sie sind Vulkanforscher und wollen einen Vulkan ganz in der Nähe erkunden, in dem es seit längerer Zeit verdächtig grummelt. Als er tatsächlich ausbricht, Debbie und das Lama verschwunden sind und Eliza irgendwo zwischen zwei Lavaströmen festsitzt, sind sich alle einig: So haben sie sich Sylvester nicht vorgestellt. (Text: KI.KA)

Beim Besuch des Landes Bhutan hofft Debbie wie von den Gastgebern angekündigt in einem Palast zu schlafen und endlich wie eine Königin behandelt zu werden. An der Grenze erklärt der Beamte, es dürften heute nur zwei Leute einreisen, da dies die strengen Umweltbestimmungen vorschrieben. Durch Schwindelei macht Debbie die Eltern Glauben, sie sei an der Reihe und Eliza muss wohl oder übel mit ihrem Vater vor den Toren Bhutans verweilen. Während die Strafe für Debbie auf den Fuß folgt, statt im Palast wird sie im Zelt untergebracht – macht sich Eliza über die grüne Grenze. Aber auch sie bekommt sofort die Quittung für das heimliche Wegschleichen – ein plötzlicher Sturzregen sorgt für Hochwasser und Eliza gerät in große Gefahr (Text: KI.KA)

Auf der Suche nach dem seltenen Nordluchs erreicht Familie Stachelbeere Bolschoi in Russland. Debbie ist begeistert, von hier kommt ihre Lieblingsband „Die Slawniks“ und nur hier kann man einen live Mitschnitt ihres letzten Auftritts käuflich erwerben. Wild entschlossen die CD zu ergattern, denkt sie gar nicht daran, wie von Marianne angeordnet, Inventur im Wohnmobil zu machen. Eliza vergnügt sich derweil mit einigen Bibern. Und das alles, während Marianne und Heinrich den Nordluchs beschleichen und ein Jahrhundert-Unwetter heranzieht. Als der Himmel die Schleusen öffnet, bekommen die Mädchen die Quittung- das Wohnmobil scheint verloren. (Text: KI.KA)

Kurz vor Erreichen des australischen Nationalparks Kakadu geht Familie Stachelbeere das Benzin aus. Die Gibsons, die ihnen auf der Strasse begegnen sind sehr hilfreich und haben nicht nur Benzin auf Lager, sondern bieten Heinrich und Co auch ein Spielchen an unter Freunden. Während die Erwachsenen dem Ratespiel voller Ehrgeiz und Leidenschaft frönen, erkunden Eliza und die gleichaltrige Bethany Gibson den Park. Da Bethany im Rollstuhl sitzt, fühlt sich Eliza sehr für sie verantwortlich und umsorgt sie wo es nur geht. Bethany, der die übertriebene Fürsorge schnell auf die Nerven geht, zeigt Eliza nicht nur im erfolgreichen Kampf gegen die Wasserbüffel wie selbstständig sie eigentlich ist. (Text: KI.KA)

Rechtzeitig zum Valentinstag steht das erste Treffen zwischen Debbie und ihrem Freund Sven bevor, mit dem sie sich bisher nur gemailt hatte. Zur Feier des Tages backt sie Kekse, die sofort alle probieren müssen. Auch Eliza kostet und macht sich im Anschluss auf zu einer Kletterpartie mit Darwin. Aber am Berg überfallen Eliza furchtbare Bauchschmerzen. Der naheliegende Verdacht, Debbies Kekse seien daran Schuld, wird bald fallen gelassen. Eliza hat eine akute Blinddarmentzündung – und dies mitten in Australiens Wildnis. Darwin kommt gerade noch rechtzeitig im Camp an, um Heinrich und Marianne, mit Filmaufnahmen des seltenen gelbfüßigen Kängurus beschäftigt, zu Eliza zu führen. Marianne präsentiert zur Überraschung aller das Valentinstagsgeschenk für Heinrich: Ein selbstgebautes Flugobjekt. Heinrich zögert keine Sekunde, steigt mit Eliza in die Lüfte und ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt. (Text: KI.KA)

Vor Heinrich und Marianne liegt ein gefährlicher Auftrag: Sie sollen menschenfressende Tigerhaie in freier Wildbahn ohne Schutzkäfig filmen. Damit nicht genug, müssen sie Debbie trösten, die unter der Trennung von Brieffreund Sven schwer zu leiden hat. Debbie fühlt sich erst besser als Eliza mit ihr aufs Meer fährt und sie mit Delfin Colin schwimmen darf. Aber plötzlich riecht Colin Blut im Wasser und Marianne und Heinrich wundern sich darüber, dass die Haie an ihren lecker ausgeworfenen Ködern uninteressiert vorbeischwimmen- es gibt nur eins, was für Haie interessanter ist: Frischfleisch! (Text: KI.KA)

Es ist der erste April – und da wird bei Familie Stachelbeere traditionell gescherzt. Vor allem Eliza und ihre Mutter sind da ganz vorne mit dabei. Doch diesmal will Cousin Tyler den Scherz aller Scherze landen und plant etwas ganz Hinterhältiges. Dummerweise übertreibt er es etwas dabei – wie immer. Jedenfalls landet er auf einmal in einer Gegend, die voller Treibsand ist. Doch Eliza und ihre Mutter sind natürlich zur Stelle, um Tyler aus der Patsche zu helfen. Marianne schießt dann auch den sprichwörtlichen Vogel in Sachen April-Scherz ab und so viel sei verraten: es hat etwas mit einer ferngesteuerten, prähistorischen Flugeidechse zu tun! (Text: nickelodeon)

Am Muttertag geraten Eliza und Debbie in einen Wettstreit: Wer hat das schönste Geschenk? Die Familie befindet sich gerade im pakistanischen Karakoram-Gebirge, und bei einem Bergrutsch werden die Geschenke allesamt vernichtet. Jetzt müssen sich die Schwestern zusammenraufen. Doch sie haben Gerüchte gehört, wonach es in den Bergen Edelsteine geben soll. Prompt geht der Konkurrenzkampf weiter. Leider übersehen Eliza und Debbie dabei den eigentlichen Sinn des Muttertags. Marianne vermisst derweil ihre Töchter – schließlich würde sie gerade heute gerne Zeit mit ihnen verbringen. Sie macht sich auf die Suche. Plötzlich kommt es erneut zu einem Bergrutsch … (Text: nickelodeon)

Am Fuße des Fudschijama stoßen unerwartet Großmutter Sophie und Großvater Frank zu Familie Stachelbeere, um ihren 50. Hochzeitstag angemessen zu begehen. Frank, der sich wegen einer Herzkrankheit schonen sollte, hat die Nase voll von ballastreicher Weizengrütze, fettfreien Reiskeksen und Ähnlichem aus Sophies Diätküche. Strotzend vor Lebensfreude folgt er entgegen den Ratschlägen der treusorgenden Familie dem Ruf des Berges. Nur Eliza begleitet ihn bei seiner heimlichen Nacht und Nebelaktion, welche sich durch ein aufziehendes schweres Gewitter und das plötzliche Auftauchen eines riesigen Bären schnell zu einem gefährlichen Abenteuer entwickelt. (Text: KI.KA)