1996, Folge 191–207

  • Folge 191
    Deutsche TV-PremiereDo 02.05.1996S3
  • Folge 192
    Die Furka-Bergstrecke, inmitten der Schweizer Alpen gelegen, erblüht zu neuem Leben. 1981 wurde diese beeindruckende Bergstrecke stillgelegt. Der Furkabasistunnel hatte sie überflüssig gemacht. Die Mitglieder des Vereins Furka-Bergstrecke und die gleichnamige Dampfbahn AG haben es sich zum Ziel gesetzt, den ursprünglichen Streckenverlauf wiederherzustellen. Bettina Bansbach zeigt in ihrer Reportage, wie weit die Arbeiten schon gediehen sind und wann die „Dampfbahn der Extreme“ voraussichtlich wieder den Furkapass erklimmen kann. Zwei Originalloks aus dem Gründungsjahr 1913 sind wieder einsatzfähig. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.05.1996S3
  • Folge 193
    Deutsche TV-PremiereMi 22.05.1996S3
  • Folge 194
    Die Sendung berichtet vom Trans-Europa-Express. Er war ab 1957 zwischen den Niederlanden und der Schweiz unterwegs. Auch auf DB-Gleisen war dieser TEE zu bewundern. 1971 wurde er bei Aitrang in ein schweres Unglück verwickelt. Ende der 70er emigrierte der TEE nach Kanada und tat als „Northlander“ mehr als ein Jahrzehnt seinen Dienst. Dann kam er aufs Altenteil. Nun träumt ein Schweizer Verein davon, den TEE wiederzubeleben. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 30.05.1996S3
  • Folge 195 (30 Min.)
    Am 2. Juni 1846 wurde ein Teilabschnitt der legendären Südbahnlinie Wien-Triest zwischen Graz und Celje eingeweiht. Die Hafenstadt Triest gehörte damals noch zu Österreich und war ein wichtiger Handelsknotenpunkt. Celje und das Eisenbahnmuseum Ljubljana feierten 1996 eine Woche lang das Jubiläum mit Sonderfahrten und einer Lokparade, an der zwanzig Dampfloks aus verschiedenen Ländern teilnahmen. So dampfte etwa die älteste Maschine, die 781 aus der typischen Südbahn-Baureihe, durch die Landschaft. Die Lok gehört heute der Graz-Köflacher-Bahn. Eine slowenische 03 002 und die österreichische Schwesterlok zogen Sonderzüge. Der Höhepunkt und Abschluss des Jubiläums war jedoch die Lokparade am 1. Juni 1996. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 13.06.1996S3
  • Folge 196
    Der Sonderzug TEE Midnatsol war im Juni 1991 in Skandinavien unterwegs. Eine Reise im ehemaligen Staats- und Regierungszug der DDR, der von einer Dampflok, der 41 241 gezogen wurde. Es ging von Braunschweig über Rügen, Stockholm, Kiruna ins Land der Mitternachtssonne. Zurück nach Narvik über Trondheim, Oslo nach Berlin-Zoologischer Garten. Eine Fahrt ohne größere Hindernisse. Das Dampfross zeigte sich der 4.000-Kilometer-Tour gewachsen. Ein sehenswerter Bericht über einen besonderen Zug in eindrucksvoller Landschaft. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.06.1996S3
  • Folge 197
    Dieser Film zeigt die Arbeit eines kleinen engagierten Vereins von Eisenbahnfreunden, die ohne große finanzielle Unterstützung, aber mit Hingabe und Begeisterung die Epoche der Dampfeisenbahn im Erzgebirge lebendig halten möchten. Seit 1992 wird der Schwarzenberger Lokschuppen restauriert, werden Wagen und Loks gesammelt und wieder aufgearbeitet. Man hat auch schon hochgerechnet: 35 Jahre werden ins Land gehen, bis die gröbsten Arbeiten erledigt sind. „Eisenbahn-Romantik“ hat den engagierten Eisenbahnern in Westsachsen schon vorher einen Besuch abgestattet. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.06.1996S3
  • Folge 198
    In den letzen zwei Maiwochen fuhr ein bemerkenswerter Sonderzug durch Deutschland: Ein Zug, der in zwölf Tagen von Göppingen aus die wichtigsten Großstädte und die schönsten Landschaften Deutschlands durchquerte. Der Modelleisenbahnhersteller Märklin hatte diese Fahrt organisiert. Auch auf den Stationen unterwegs wurde den Fahrgästen ein interessantes Beiprogramm geboten. So war in Dresden das große 01-Treffen, bei dem sich sechs Schnellzugdampfloks präsentierten. Mit der alten Tante Ju flog man über Berlin, mit dem schmalspurigen „Rasenden Roland“ zuckelte man über die Insel Rügen. „Eisenbahn-Romantik“ zeigt die Höhepunkte der zwölftägigen Reise. Der Sonderzug wurde von der legendären bayerischen S 3/​6 und der 01 066 des Bayerischen-Eisenbahn-Museums Nördlingen gezogen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.07.1996S3
  • Folge 199
    In der großen Familie der Dampflokomotiven war sie nur eine ganz kleine, die dreiachsige Tenderlok T3 der Preußischen Staatsbahn. Was Ansehen und Verkaufszahlen anbelangt, gehörte sie zu einer der populärsten deutschen Lokgattungen. Mehr als 1.400 Loks dieses Typs wurden gebaut. 1881 wurde das erste Exemplar in Betrieb genommen. Auch Länderbahnen in Württemberg, Sachsen, Bayern und Baden setzten auf den Dreikuppler, der bei der Deutschen Reichsbahn in Baureihe 89 umbenannt wurde. Bei einigen Museumsbahnen tun heute noch Dampf-Veteranen der Gattung T3 ihren Dienst. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.07.1996S3
  • Folge 200
    Deutsche TV-PremiereDo 18.07.1996S3
  • Folge 201
    Deutsche TV-PremiereMi 24.07.1996S3
  • Folge 202
    Deutsche TV-PremiereMi 31.07.1996S3
  • Folge 203
    Der Titel sagt es schon, in dieser Folge von „Eisenbahn-Romantik“ geht es nach Norddeutschland. Die Zuschauer beobachten die Vorgänge im Rangierbahnhof Maschen, sind beim Bau des Fährschiffes „Deutschland“ dabei und erleben ein Eisenbahn-Jubiläum in Hamburg. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.08.1996S3
  • Folge 204
    Deutsche TV-PremiereMi 14.08.1996S3
  • Folge 205
    Die verkehrstechnische Erschließung der wilden nordamerikanischen Rocky Mountains begann im vergangenen Jahrhundert. Bald durchzogen zahlreiche imposante Bahnlinien die mächtigen Gebirgsmassive dieser weitläufigen Bergkette. Die Wild-West-Züge mussten Pässe von bis zu 3.300 Metern Höhe überwinden. Von dieser Herrlichkeit zeugt heute noch die Durango & Silverton Railroad im Süden des US-Bundesstaates Colorado. Die dreistündige Fahrt mit dem fast 100 Jahre alten Dampfexpress durch atemberaubende Landschaften gehört zu den großen Erlebnissen, die Colorado seinen Besuchern bietet. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.08.1996S3
  • Folge 206
    Kann eine Bahnbrücke abgerissen und gleichzeitig eine neue gebaut werden, ohne dass der Zugverkehr eingestellt werden muss? Am ehemaligen König-Karls-Viadukt zwischen Stuttgart-Münster und Bad Cannstatt wurde diese technische Meisterleistung in sieben Jahren Bauzeit vollbracht. Die alte Stahlkonstruktion, 700 Meter lang und 30 Meter über dem Neckar war kurz vor ihrem 100. Geburtstag altersschwach geworden. Wie das Viadukt abgerissen und gleichzeitig die neue Betonkonstruktion gebaut und an Ort und Stelle geschoben wurde, ohne dass der Fahrplan nennswert durcheinander kam, das zeigt die Langzeitdokumentation von Hagen von Ortloff und Kameramann Robert Trinkl. Sieben Jahre lang beobachteten sie die Arbeit von Bauleiter Heinz Wilke, der jetzt die Akte „Bahnbrücke, Nummer 1.1016.0“ erfolgreich schließen konnte. Ein Film von 1989. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.08.1996S3
  • Folge 207
    Deutsche TV-PremiereSa 31.08.1996S3

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