Kommentare 1–4 von 4

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    In Memoriam Arild Rafalzik, Buchautor, Musik- und Filmproduzent, verstarb am 20.02.2018 viel zu früh im Alter von 61 Jahren in München

    Wer war Herr Rafalzik?
    Arild Rafalzik machte sich in Joachim Fuchsbergers „heut Abend“ und mit seinen Ausstellungen für das Filmfest München einen ersten Namen. Seine Filmbegeisterung und sein bewusster Blick hinter die Kulissen brachten ihn auf unterschiedliche Weise mit einer Vielzahl von Stars (Hepburn/Belmondo) und Filmschaffenden (Wise/Donen) zusammen.
    Seine Biographie über den Schauspieler Lex Barker war der maßgebliche Vorreiter für eine Welle an Film-Genre-Büchern deren Autoren (Kramp/Tses) er bei ihren Erstlingswerken unterstützten.

    Da ihm die damaligen CD-Soundtrack-Produktionen nicht zusagten, verlagerte Arild Rafalzik ab 1996 seinen Schwerpunkt auf Veröffentlichung von Filmmusiken. Am bekanntesten wurden seine CD-Reihen „Deutsche Filmkomponisten“ (für Bears Family Records) und die „Kriminalfilm-Musiken“ (Edgar-Wallace-Preis). Für letztere Soundtrack-Reihe begeistere sich auch George Clooney und nahm fünf Tracks aus der CD des Komponisten Peter Thomas mit in seinem Film „Confessions Of A Dangerous Mind“.
    • (geb. 1977) am

      Für die jüngere Generation wohl zu empfehlen um Kriminalliteratur interessant zu machen, aber mir persönlich fehlt der Kinski dann doch, welcher seiner oftmals auch kurzen Rolle den gewissen Schliff gab.
      • (geb. 1990) am

        Meiner Meinung nach,
        sind diese Filme sehr spannend und fesselnd.
        Muss man auf jeden Fall mal geschaut haben.
        • (geb. 1960) am

          Zwar verfügen diese Edgar Wallace-Filme nicht über den morbiden Charme ihrer 60s Vorbilder, als Ausgleich dafür gibt es Eddi Arent.

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