Edel & Starck

In der Kanzlei herrscht das pure Chaos, denn Otto hat wegen Bienes Mutterschaft in der Not das Sekretariat übernommen. Sandra verklagt eine scheidungswillige Ehefrau dazu, ihrem Mann zuhören zu müssen. Nebenbei lässt sie sich als Trainerin in einem Fitnessstudio anstellen, um Felix bei seinem Fall zu helfen: Einer Mitarbeiterin desselben Fitnessclubs war gekündigt worden, weil sie einmal ein T-Shirts mit dem Aufdruck „Sport ist Mord“ getragen hatte. (Text: SF1)

Sandras aktueller Mandant und Fall lassen rege Zweifel über ihr Leben und ihren Beruf aufkommen. Werner Ziebel wurde von seinem Nachbarn verklagt, weil sein burmesischer Zierhahn Enrico die wohlverdiente Nachtruhe mit seinem lauten Gekrähe stört. Sandra fragt sich ernsthaft, warum sie ihr ganzes Leben so hart auf eine juristische Karriere hingearbeitet hat, wenn ihr Arbeitsalltag heute zu 80 % aus solch banalen Fällen besteht. In diese Stimmung platzt Patricia mit Neuigkeiten: Sie ist zur Richterin ernannt worden und damit endlich dort, wo sie immer hinwollte. Das versetzt Sandra einen Stich ins Herz, und auch ein wenig Neid steigt in ihr auf.
Sie klagt Felix ihr Leid: Alle ziehen an ihr vorbei, verwirklichen sich und sind glücklich – nur sie muss sich mit Hähnen und deren Besitzern herumärgern. Felix, der durch seinen aktuellen Fall gerade die Vorzüge der Wagner-Oper und die damit verbundene Gelassenheit zu schätzen lernt, versteht Sandra nicht. Aus seiner Sicht hat sie eben schon alles erreicht, was sie sich vorgenommen hat: Sie ist endlich angekommen in ihrem Leben. Sandra ist empört: Ankommen heißt Stillstand, und Stillstand heißt Rückstand! So sieht das auch Felix’ Mandantin Ute Thiel-Rudelius, Ex-Frau des berühmten Wagner-Tenors Franz Rudelius.
Sie hat die schmerzliche Trennung von ihrem Mann, der sie wegen einer jüngeren Frau verließ, endlich überwunden. Um sich nun ein eigenes, neues Leben aufzubauen, hat sie einen Roman geschrieben und dafür bereits einen Verleger gefunden – doch nun möchte Franz Rudelius das Erscheinen des Romans durch eine einstweilige Verfügung verhindern, da die Hauptfigur im Roman, ebenfalls ein Opernsänger, starke Parallelen zu seiner eigenen Person aufweist … (Text: Sat.1)

Der behinderte Tommy macht Radau im Gericht – er will einen Anwalt. Kurzerhand schnappt sich Richter Moosleitner Sandra, um eine Eskalation zu verhindern. Wie sich herausstellt, will Tommy seinem kranken Betreuer Lutz Bernhardt eine Niere spenden. Der würde sie auch annehmen und sieht im eigenständigen Vorgehen seines Schützlings auch einen Therapieerfolg, doch sowohl der Leiter der Behindertenwerkstatt als auch das Jugendamt, das die Vormundschaft über Tommy hat, wollen der Organspende nicht zustimmen. Nachdem Sandra sich davon überzeugt hat, dass Tommy über ein erstaunliches Detailwissen über Nierenspenden verfügt, verspricht sie, sich seines Anliegens anzunehmen.
Dabei hat sie selbst Probleme: Ihr Fitnesstrainer Heiko Merz hat sie wegen Körperverletzung angezeigt, denn Sandra hat ihn mit einer Hantel niedergeschlagen, nachdem er aufdringlich wurde und versuchte, sie zu küssen. Patricia rät ihr, Frank Vanderheiden mit ihrer Verteidigung zu beauftragen. Der ist verwundert und fragt sich, weshalb sie Felix nicht darum bittet … (Text: Sat.1)

Felix reist mit Frank Vanderheiden zu einer Tagung nach Trier, weil er für das Amt des stellvertretenden juristischen Vorstandssprechers kandidieren will. Beim Abschiedskaffee mit Sandra macht er mit der Digitalkamera noch einige Fotos von seiner Partnerin und vertauscht versehentlich seinen Koffer mit dem identischen Modell eines zwielichtigen Typen. Das merkt er freilich erst einige Zeit später. Vorerst hält ihn Vanderheiden mit seinen Bemühungen um die hübschen Kosmetikerinnen Lolo und Mimi in Atem. Während sich die meisten der anwesenden Juristen einige Tage privates Vergnügen versprechen, beschäftigt Felix eher der Hahnenkampf mit Theo Giger.
Der siegessicher und großspurig auftretende Anwalt ist sein Rivale um das Amt. Nicht zuletzt deshalb fällt sein Flirt an der Hotelbar mit der hübschen Mimi etwas verkrampft aus. Durch ihr Missgeschick ergießt sich auch noch ein Glas Rotwein über seinen Anzug. Beim Versuch, den Anzug zu wechseln, merkt er, dass er offensichtlich den falschen Koffer dabei hat. Der Inhalt: Raubtierunterwäsche und ein Leopardenanzug.
Felix gibt den Anzug in die Reinigung und legt sich schlafen. Wenig später wird er von Vanderheiden und Lolo geweckt, die im Hotelzimmer ein Schäferstündchen verbringen wollen. Im Zimmer der beiden Kosmetikerinnen, in dem sich Mimi schon zur Ruhe gelegt hat, findet er Unterschlupf. Dabei entdecken Felix und Mimi ihre Seelenverwandtschaft: Beide haben extreme Einschlafschwierigkeiten, und beide sind Scrabble-Fans. Mit dem Wortspiel verbringen sie die halbe Nacht, wobei Felix – ganz Gentleman – über die Rechtschreibschwäche seiner Zimmergenossin galant hinwegsieht.
Sein Schlafdefizit gleicht er tagsüber während der Vorträge aus. Um der drohenden Schlaflosigkeit in der kommenden Nacht vorzubeugen, lässt er sich von Vanderheiden eine Valiumtablette geben. Die reizende Mimi macht ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung: Sie ruiniert nicht nur seinen Anzug ein zweites Mal, sondern klopft ausgerechnet dann an die Tür, als er sich nach Einnahme der Schlaftablette zu Bett gelegt hat – und diesmal geht es ihr nicht nur um Scrabble … (Text: Sat.1)

Sandras Mandantin Tabea Mergner ist 14 Jahre alt und hat ein menschlich wie juristisch verzwicktes Problem: Sie ist schwanger und will das Kind gegen den Willen ihrer Mutter bekommen. Während Felix ihre Mutter Astrid zu beruhigen versucht, die der Meinung ist, ihre Tochter sei selbst noch ein Kind und das Baby werde ohnehin an ihr hängen bleiben, erklärt Sandra der 14-Jährigen, dass sie eigentlich noch nicht geschäftsfähig ist und sich keinen Anwalt nehmen kann. Andererseits darf die Mutter die Tochter auch nicht zu einer Abtreibung zwingen. Die Anwälte können Mutter und Tochter überzeugen, in dieser verfahrenen Situation noch einmal miteinander zu reden – doch das Gespräch geht gründlich schief.
Die verheulte Tabea fürchtet, dass ihre Mutter sie aus der Wohnung wirft, falls sie das Kind bekommt … Felix bemüht sich indes im Auftrag seines Anwaltskollegen Frank Vanderheiden um den Erwerb eines Adelstitels per Adoption – Vanderheiden verspricht sich davon bessere Geschäfte. Felix trifft sich mit dem Titelhändler Dr. Guntbert Immerschön von Wiesel zu Ansbach, um die Vertragsdetails auszuhandeln. Doch der Deal scheitert am Kleingedruckten: Bedingung für die Adoption ist die Hochzeit mit einer Adeligen.
Vanderheiden lehnt ab – er will nicht der Deckhengst für die degenerierten Blaublütigen sein. Doch die Einladung zur Adels-Matinee will er noch mitnehmen – und sagt deshalb Patricia ein Rendezvous ab. Die ganze Angelegenheit hat Otto auf den Geschmack gebracht. Er träumt von einem Adelstitel, und im Gegensatz zu Vanderheiden schreckt ihn eine Hochzeit nicht ab. Dass Felix ihn in dieser Sache nicht unterstützen will, hält der empörte Otto für die Verweigerung eines kleinen Freundschaftsdienstes. (Text: Sat.1)

Sandras Mandanten Dominik wurde seine Lehrstelle bei dem Musiklabel U8 fristlos ohne Angabe von Gründen gekündigt. Bei einem Schlichtungsgespräch mit dem Geschäftsführer Torsten Schild stellt sich heraus, dass die „höhnische Begrüßung einer Respektsperson während des Urinierens“ zu seiner Entlassung geführt hat – Dominik ist sich jedoch keiner Schuld bewusst. Angesichts des genauen Wortlauts „Na, wie läuft’s?“ kann Sandra ihre Belustigung nicht verbergen. Damit ist das Schlichtungsgespräch gelaufen, und Schilds Anwalt Frank Vanderheiden gibt Sandra den Rat, den Fall besser Felix zu übertragen. Aber Felix hat andere Sorgen: Die Gerichtsschreiberin Johanna Hofinger muss sich einem Strafverfahren wegen fahrlässiger Tötung ihres 16-jährigen Sohnes stellen. Der Allergiker trank versehentlich ihr Haarfärbemittel, das sie in Eile in einer nicht gekennzeichneten Flasche im Kühlschrank abgestellt hatte. (Text: Sat.1)

Sandra verliert den Prozess gegen eine Mandantin, die ihrer besten Freundin die Haare abschnitt, nachdem die ihr den Freund ausspannte. Sandra ist erbost, weil sie das Verhalten der Prozesssiegerin als moralisch unanständig verurteilt und unter den Maßgaben von Treu und Glauben, Ehre und Anstand das Verhalten ihrer Mandantin durchaus verständlich findet. Felix hält wie immer nüchtern dagegen. Mitten in diesem Disput stößt Sandra mit einem Mann zusammen. Beim Aufsammeln der heruntergefallenen Akten schauen sie sich in die Augen und sind wie vom Blitz getroffen: Liebe auf den ersten Blick.
Der schöne Unbekannte stellt sich als Robert Baumann vor, Anwalt in einer sehr renommierten Berliner Kanzlei. Bald schickt er Blumen und lädt sie zum Abendessen ein. Noch ahnt Sandra nicht, dass Robert der Mann ist, mit dem ihre Freundin Patricia gerade eine kleine Affäre hatte … Harte Zeiten für Felix – wenn auch in juristischer Hinsicht: Der junge, sympathisch wirkende Arzt im Praktikum, Dr. Hentschel, hat Fahrerflucht unter Alkoholeinfluss begangen, nachdem er ein Kunstwerk auf dem Rathausmarkt vollständig zerstört hat. (Text: Sat.1)

Sandra macht vier Tage Urlaub in London. Für die Zeit ihrer Abwesenheit trägt sie Felix allerlei Erledigungen auf, der denkt jedoch nicht daran, sich zu stressen. Für ihn bedeuten diese Tage Erholung von Sandra, und er macht sich mit Otto auf den Weg zu einem Nobel-Golfplatz. Die beiden Freunde haben freilich wenig Erfahrung und schlagen die Bälle an die abenteuerlichsten Plätze. Dabei wird Felix von seinem arroganten Anwaltskollegen Kurt Wiener ertappt und setzt daraufhin alles daran, sein Gesicht zu wahren. Otto setzt noch eins drauf und brockt dem Golf-Anfänger einen Wettkampf mit dem Turnierspieler Wiener ein – in drei Tagen … (Text: Sat.1)

Biene kommt aus dem Mutterschaftsurlaub zurück und findet eine Nachricht von Christiane, es sei eine sehr lebhafte Zeit gewesen – also alles beim Alten. Tatsächlich kommt es zum gewohnten Schlagabtausch, als Sandra Felix von ihrem aktuellen Fall erzählt: Ines Uecker, Mutter von zwei Kindern, stand vor dem Nichts, als ihr Mann sie verließ und auf Ibiza untertauchte. Da sie keine Ausbildung hatte und nicht von Sozialhilfe leben wollte, gründete sie eine „Frikadellen-Ich-AG“. Jetzt wurde sie von Rolf Werner verklagt, der glaubt, sich an einer ihrer Frikadellen vergiftet zu haben. Ines Uecker hat große Angst, dass ihr Imbisswagen geschlossen wird und sie mit den Schulden dasteht.
Felix’ trockener Kommentar: Die Frauen wollen offenbar an den Falschen geraten. Sandra kontert, dass Männer mit Werbung vergleichbar sind: Oft ist nicht drin, was draufsteht. Sandras Traummann muss positiv und harmonisch sein, jemand, mit dem sie in Frieden zusammen sein kann. Felix träumt eher von einer verwegenen, leidenschaftlichen Frau. Sandra rät ihm, sich zu beeilen, weil er mit jedem Jahr altväterlicher werde. Felix kann sich den Seitenhieb nicht verkneifen, dass der Marktwert reifer Männer stabil bleibe, während es bei Frauen mit zunehmendem Alter immer enger werde. So viel Provokation lässt Sandra in eine ungewohnte Offensive gehen … (Text: Sat.1)

Sandra hat momentan wenig zu tun – genau genommen nichts. Ganz im Gegensatz zu Felix, der sich vor Terminen kaum retten kann. Und dann muss er sich auch noch um seine neue Mandantin Hildegard Müh kümmern: Die betagte Dame ließ ihren Rauhaardackel Jockel nach dessen Ableben ausstopfen und ist mit dem Ergebnis unzufrieden. Er wurde in der Pose eines Vorstehhundes präpariert. Frau Müh will die Rechnung aber nur für einen lebensechten Jockel bezahlen, und der Tiermodellbauer Schubert hat einen Anwalt eingeschaltet. Nachdem Sandra ein ernstes Wort mit Biene geredet hat, verspricht die Sekretärin, den nächsten Mandanten, der zur Tür hereinkommt, zu ihr zu schicken. Er heißt Patrick Fuchs, ein sportlicher Mann mit alternativem Einschlag und Nudist. Weil er wegen Exhibitionismus angeklagt wurde, braucht er einen Anwalt. Sandra ist befremdet, weil Fuchs überall nackt herumläuft – auf der Straße, in der Kanzlei und beim Fahrradfahren … (Text: Sat.1)

Patricia hat mit dem attraktiven Paul eine Beziehung, die sich ausschließlich auf Sex beschränkt. Das ist zwar nichts für Sandra, aber appetitlich findet sie diesen Mann schon. Und als Patricia ihr auch noch erzählt, wie wunderbar Paul ihren X-Punkt trifft, der sie willenlos macht, ist Sandra schon etwas neidisch. Am nächsten Morgen flirtet Sandra im Stehcafé mit einem Jogger am Nebentisch. Der intensive Augenkontakt wird jedoch durch Felix’ Ankunft unterbrochen, der Sandra sogleich darüber informiert, dass der Körper beim Joggen ähnliche Glückshormone wie beim Sex freisetzt. Joggen muss also nur, wer keinen Sex hat. Sandras Mandant Volker Adam hat weder Sex, noch joggt er – und beides aus Überzeugung. Seine ganze Kraft investiert der Mathematiker in die Wissenschaft.
Darin war er sich lange mit seiner Ehefrau Beatrice, ebenfalls Wissenschaftlerin, einig. Beide halten Sex für vollkommen überbewertet. Doch gerade weil Beatrice Adam ihren Mann liebt, entwickelte sie auch sexuelle Bedürfnisse, auf die er nicht einging. Deshalb hat sie jetzt die Scheidung eingereicht … Indes hat Felix mit seinem Mandanten Herrn Körber einen Ortstermin im Bluesclub von Clarissa Mae Duval. Herr Körber, der direkt über dem Club wohnt, fühlt sich durch die Musik gestört. Clarissa reagiert bestürzt: Sie hat beim Umbau genau auf Einhaltung aller Vorschriften geachtet. Wenig später stellt sich heraus, dass es Herrn Körber gar nicht um die Lautstärke geht. Es ist der Blues, der ihn traurig macht … (Text: Sat.1)

Der Privatdetektiv Edgar Ulmer wurde von der Polizei beobachtet, als er gerade über ein Baugerüst durch ein Fenster in eine Privatwohnung einsteigen wollte. Vor Gericht erklärt Sandra, dass ihr Mandant unter Höhenangst leide, zusätzlich habe auch noch ein Windstoß das Gerüst zum Wackeln gebracht. Herr Ulmer wollte also nicht einbrechen, sondern sich lediglich in Sicherheit bringen. Richter Moosleitner beraumt einen Ortstermin an, um sich zu überzeugen, ob das Gerüst tatsächlich wackelig ist. Als Sandra mit dem Richter oben steht, rüttelt Herr Ulmer unauffällig von unten am Gerüst, und Moosleitner wird es schwindelig. Weniger leichtes Spiel hat Felix: Martin und Hans-Georg haben vor einem Jahr geheiratet und wollen sich nun wieder scheiden lassen.
Felix und Frank sollen sich um die gütliche Einigung kümmern – doch Hans-Georg und Martin können sich nicht einigen. Der Streit eskaliert, und die beiden gehen aufeinander los. Alle versuchen zu schlichten, nur Felix nicht, weil er bleich und kurzatmig hinter seinem Schreibtisch liegt. Der Arzt macht ein Langzeit-EKG, um herauszufinden, was ihm fehlt. Felix muss den ganzen Tag über notieren, was er wann macht, um festzustellen, wie sein Herz in verschiedenen Situationen reagiert. Die Auswertung ergibt, dass sein Puls immer dann in die Höhe schnellt, wenn Sandra zugegen ist. Der Arzt rät Felix zu handeln, auf Dauer könnten diese Störungen nämlich ungesund werden … (Text: Sat.1)

Nachdem Sandra und Felix eine rauschende Liebesnacht im Bowlingcenter verbracht haben, werden sie am nächsten Morgen von der Polizei geweckt. Um nicht wegen Einbruchs festgenommen zu werden, tischen sie der Polizei eine kleine Notlüge auf, die ihnen eine Festnahme tatsächlich erspart. Felix und Sandra beschließen, die Ereignisse der letzten Nacht vorerst nicht an die große Glocke zu hängen. Lange können sie ihr kleines Geheimnis jedoch nicht für sich behalten … Der Einbruch bleibt nicht ohne Folgen: Ein Untersuchungsausschuss soll gebildet werden, um der Sache auf den Grund zu gehen. Kaum erfahren die beiden davon, sind all die Gefühle der letzten Nacht verflogen: Sie beginnen zu streiten und schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Frank bietet sich den beiden als Anwalt an. Richter Britz hat den Vorsitz – und ist von Sandras und Felix’ Version alles andere als überzeugt. Eine neue Strategie muss her, aber der Weg zum Happyend ist lang … (Text: Sat.1)