Kommentare 81–90 von 206
User 1623510 am
Heute wurden die Zuschauer wieder belogen diesen Garten für ca. 20.000,00€ nie im leben,dann sprach die Chefin der Profis sie hätten Spalierbuchen als Hochstämme gepflanzt, ich habe keine( Buche sylvatica ) gesehen ,gepflanzt wurden Carpinus betulus ( Hainbuche), das von der Brenner gepflanzte Kräuterbeet, das soll wohl nur etwas für ein paar Tage sein, man sollte die Hände davon lassen wenn man kein wissen über diese Pflanzen hat, ich gebe diesen Pflanzen ein paar Wochen ,und Hortensien durften auch wieder nicht fehlen , und dann noch Pflanzen aus Holland.
User 1623510 am
In der heutigen Sendung hört man mehr und mehr heraus das dort nicht viel Fachwissen vorhanden ist, ich habe in diesem Garten keine Korkenzieherweide gesehen, ich habe eine Corylus avellana `Contorta`( Korkenzieherhasel) gesehen, auch ist man stolz auf die Natursteinarbeiten, man bearbeitet den Naturstein nicht mit einem Meisel sondern mit einem Preller, aber dafür benötigt man Wissen! und was wieder nicht fehlen durfte Hortensien, die Pflanzen
Auswahl ist so wie so immer die gleichen. ich glaube hier hat man nicht wissen.User 1623510 am
Heute hat man sich mit verarsch. wieder überschlagen diesen relativ große Gartenfläcche , aber nicht für 18.000,00 € ,und dann die so genannte Übergabe das ist ja wohl auch nur verarsch. Wie hat die Brenner gesagt ` ein wunderschöner Garten `eine gut geplanten ,schönen Garten hat diese Frau noch nicht, die mit Ihrer sogenannten Deko, damit holt sie keinen Landschafter vom Sockel. Es wurde eine Hecke an der Terrasse richtiger weise entfernt, aber dafür Pflanzt man einen Acer negundo ( ein stark wachsender Ahorn),Computermaus (geb. 1947) am
Ich liebe Ahornbäume - auch die, die im überübernächsten Garten wachsen, denn ihre Nasen setzen sich in allen Fugen fest und werden im dichtbewachsenen Staudenbeet schnell zu stattlichen Bäumchen. :( Nur Arbeit und Ärger.
Die Thujahecke an der Terrasse war zwar nicht schön, sorgte aber für etwas Schatten, der gerade in den heißen Sommern begehrt ist.addicted4series am
Eine vitale, gut eingewachsene rundum strahlendgrüne Thujenhecke Brabant ist durch nichts zu ersetzen. Sturmsicher, stört sich nicht an gelegentlichen Hochwassern & kennt kaum Schädlinge... und ziemlich trockenheitsresistent ist diese auch noch -
Nur sollte man solche Hecken eben gezielt einsetzen - rund um das gesamte Grundstück stehend, haben sich viele nach 15-20 Jahren spätestens so satt gesehen, dass diese nur noch weg soll. Was viele ohnehin außer Acht lassen ist die Tatsache, dass Hecken wie Standorte auch so etwas wie ein "Ablaufdatum" haben, was von der Schwankungsbreite ganz stark von der Pflege abhängig ist. Regelmäßig eingekürzte Hecken halten bedeutend länger bzw. sehen länger schön aus -
Und Ahorne sind unsere einheim. Alleskönner. Ja, sie wachsen & wollen regelmäßig in Form geschnitten werden (stark sortenabhängig - da muss man sich vorab sehr gut informieren!), jedoch zicken diese auch nicht herum, wenn mal ein Sturm sie vollkommen außer Form gebracht hat. Einfacher Korrekturschnitt reicht & dieser wächst wieder. So gut wie keine andere Baum/Strauchsorte macht das so mit, dass man im Jahr darauf, Sturmschäden daran kaum oder gar nicht mehr ausmachen kann. Nur bei Ahornen sollte man sich streng an die Sonnenachse bei der Pflanzung halten - ab Halbschattenlage reagieren sämtl. rot/schwarzlaubigen Sorten vermehrt mit Mehltau. Und deswegen sollte man da lieber grünlaubigen Sorten den Vorzug geben - es sei denn, man stört sich nicht daran.
Und ansonsten möchte ich mich einem Spruch von Frank Riese anschließen, welcher gestern (Donnerstag) gefallen ist - "Wer einen absolut PFLEGELEICHTEN GARTEN HABEN WILL, FÜR DENJENIGEN KÖNNTE EINE GRÜN ANGESTRICHENE BETONFLÄCHE EINE ECHTE ALTERNATIVE SEIN".
Und einem gut eingewachsenen Garten kann man wohl schlecht vorwerfen, dass er wächst, grünt & gedeiht.
User 1796377 am
Heute, 23.07.24....Eva Brenner "baut" eine Outdoor-Küche...also eine Küche für draußen, eigentlich nur ein herkömmlicher Fertig-Pflanztisch. Aber dafür mit Rollen. Damit man die DRAUSSEN-Küche bei schlechtem Wetter schnell reinrollen kann.
Muß man sich mal vorstellen: "Schatz, hol schnell die Draußen-Küche rein, es fängt an zu regnen!"addicted4series am
Ich kann nicht zählen wie oft es anfängt zu regnen bzw. das Wetter blitzartig umschlägt, wenn ich mal Zeit habe zur Grillzange zu greifen - das ist schon fast ein Naturgesetz mittlerweile. Da lernt man so ein "Flucht-Fahrzeug" auf Rollen durchaus zu schätzen. Zumindest die Flucht bis zu Grill Nr. 2 im überdachten Außenbereich... von mir gibt's dann immer den provisorischen Mittelfinger nach oben gen Himmel. Ich liebe Regen über alles - jedoch nicht, wenn der Magen ohnehin schon knurrt & das Grillgut schon duftet, als hätte man 3 Wochen schon nichts mehr gegessen...
User 1623510 am
ich muss mir angewöhnen diese Sendung nicht mehr zuschauen, 13.000,00 € geteilt durch 5 Arbeitstage ergibt pro Tag ca. 2.600,00 € , 4 Ak, Maschinen , Material , Pflanzen ,wem möchte man das denn erzählen, die Terrasse hält eh nur 1 Jahr denn ohne Unterbau !!! wen dort mal richtig Frost kommt, naja. Wo bekommt man die Natursteinplatten 40/60/ 2,5 umsonst, hier passt vieles nicht. Hauptsache die Bilder stimmen, die Pflanzflächen sind max 1,00 m breit und dann solche Pflanzen das beste ist der 5cm Streifen zwischen Terrasse und angrenzende Holzarbeiten ,dort Pflanzt man Sukkulenten und Sternmoos, also noch schlimmer geht es nicht.
User 1623510 am
Ein Garten in Brandenburg ,Ideen schon in Ordnung , nur für 22.000,00 nie ,e sei das Material kostet nichts, den Flieder durch eigene Erdaustriebe ( Rhizome ) vermehren, daraus wird nichts diese werden nie blühen, da diese alle Wild sind, die Brenner hat sich wieder mal mit fremden <federn geschmückt, wenn sich da einmal ein vereidigter Sachverständiger um sieht schaut das ganze anders ausUser 1777891 (geb. 1968) am
Von der neuen Gartenfachfrau (Iris/Iren?) und ihrem Team bin ich schon jetzt begeistert. Ganz neuer Wind. Sie hat das Projekt gut umgesetzt und v.a. wirklich brauchbare, lehrreiche Infos geliefert. So war es mir ganz neu, dass Tellerhortensien bienenfreundlicher sind als die herkömmlichen Ballenhortensien. Hoffentlich kommt sie künftig noch öfters zum Zug. Einzig die Moderatorin hätts nicht gebraucht, dafür lieber ein paar Einspielungen mehr von der ausgewiesenen Fachfrau. Eine Frage hab ich dann doch noch: warum ist der Standplatz der diversen Container im hintersten Winkel des Grundstücks platziert? Manchmal vermisst man einige Infos zu warum/weshalb.Computermaus (geb. 1947) am
Mülltonnen und Co. will man ja nicht sehen, außerdem ist Bewegung gesund (beim Wegbringen der Müllbeutel). Und alle 14 Tage etwa werden dann die Mülltonnen durch den gesamten Garten zur Straße gezogen ...
addicted4series am
Der heutige Beitrag - 19.07. aus dem Jahr 2020 - da tut das Zusehen beinahe schon "weh". Einen annähernd perfekten bestehenden Garten (mit ausreichend Schatten - eigentlich Gold wert!), wo alles bestens wächst & gedeiht auseinanderzunehmen, weil man sich am Anblick nach 14 Jahren einfach langweilt bzw. dran satt gesehen hat?! WTF
Ein richtig angelegter Garten entwickelt sich immer weiter, aber Langeweile kommt da eigentlich KEINE auf - schon alleine im Laufe der Jahreszeiten ist das eigentlich kaum möglich.
Aber wer das nötige "Kleingeld" hat, kann gerne damit um sich werfen -
Also Tschüß Catalpa B. & Hallo Hitze, Sonnenschein, Wasserbecken & neue Lounge-Ecke...
Das große Plus daran - zur Not ist das Wasserbecken groß genug, um sich darin wenigstens abkühlen zu können -User 1777891 (geb. 1968) am
Da hat mein Gärtner-Herz bitter geweint. Genau so einen verwunschenen Märchengarten wünschte ich mir - Bäume, Farne, Hortensien, erfrischender Schatten, alles strahlte eine herrliche Ruhr aus. Sogar Stefan Schatz hat die Abholzung mehrfach bedauert, das will was heissen. Den Gartenbesitzern wünsche ich natürlich, dass sie jetzt zufrieden und ausgiebig Sonne tanken können. Gefallen hats wohl nicht so ganz vielen Zuschauern.addicted4series am
Mit Gefallen hat das eher weniger zu tun, eher mit "Bauchweh" beim Zusehen, wenn so etwas Harmonisches weichen muss -
Wenn man der Riesen-Catalpa von Anfang an regelmäßig zu Leibe gerückt wäre, wer weiß...
Ich habe auch so ein ca. 12-14 jähriges Exemplar - kaum 3,5 Meter hoch (weil der Standort extrem WINDIG werden kann) & selber zum Hochstamm erzogen. Nur der Frühlings-Rückschnitt bzw. die Auslichtung der Krone MUSS halt JÄHRLICH erfolgen. Das hält den Baum fit & Sturmschäden steckt der so ganz locker weg bzw. fallen diese kaum auf. Und da eine Catalpa extrem trockenheitstolerant ist, kaum Schädlinge vorhanden sind & sich Sturmschäden ziemlich leicht korrigieren lassen, ist das eigentlich nahezu der "perfekte" Baum - ähnlich dem Ahorn (japanische Ahorne ausgenommen!)
User 1623510 am
Heute hat man einen Garten umgestaltet, wie kann man den vorhandenen alten Großbaum mit einer 3 lagigen Natursteinmauer einfassen und anfüllen, wenn nur ein richtiger Fachmann dabei gewesen wäre das nicht geschehen, der Baum hat eine Überlebungszeit von ca 2-3 Jahre, das Wurzelwerk muss ersticken , dann hat man diesen Baum auch noch,wie soll es sein , mit Hortensien unterpflanzt, man hat hier für die trockenste Stelle ausgesucht, die Hortensie ist eine Hydrangea ( die Wasser zerrende,) am Anfang der Sendung hat man wieder mit bekommen das die Brenner nicht einmal Kunden beraten kann, die redet einen Mist,addicted4series am
Naja - das mit einem bestehenden Großbaum aus Altbestand mit Erde anschütten macht insofern schon Sinn. Ein halber Meter Erdanschüttung beispielsweise - da sind dann im Jahr darauf 10-15cm durchs regelmäßige Angießen bei einer Neuanlegung auch gleich wieder weg.
In den letzten 20 Jahren hat sich das Klima so dermaßen drastisch verändert, dass auch die Erderosion durch die regelmäßigen Sturzbäche vom Himmel (welche oft eine Übermäßige Auswaschung des Erdreichs zufolge haben), sich immer öfter schmerzlich im Garten bemerkbar macht - und zwar durch extreme Austrocknung im Wurzelbereich von Bäumen in längeren Trockenperioden. Und dies kann ebenfalls ein Absterben zufolge haben -
Wir haben nahezu alle Bäume "angeschüttet" (vor über 10 Jahren schon) - und seitdem müssen die Obstbäume im Sommer nur noch in Ausnahmefällen separat bewässert werden, weil sich viel mehr Feuchtigkeit im Boden rund um die Baumscheibe dauerhaft hält. Und das regelmäßige Anhäufen von einem Korb Grasschnitt aus dem Rasenmäher verstärkt den Effekt noch -
Und mit dem Bepflanzen von Baumscheiben kann man ruhig geteilter Meinung sein - es gibt jedoch auch Unterpflanzungen, welche einen Baum gesund & fit halten. Viele schwören im ökolog. Gartenbau bei Unterpflanzungen von Pfirsich & Marillenbäumen auf Meerrettich/Kren, Melisse, Knoblauch, Kapuzinerkresse, Pfefferminze, Brennessel etc. Heilpflanzen eben, die auf unterschiedl. Arten auf Bäume einwirken - sei es durch Abschreckung/Fernhalten durch Gerüche oder Bodenverbesserung durch Einschleusen durch Vitalstoffe. So mancher Obstbauer blickt schockiert drein, wenn er feststellen muss, dass eine Meerrettich/Kapuzinerkresse-Kur auf Dauer besser wirkt gegen Monilia als sämtliche Spitzmittel/Chemiekeulen aus dem Regal.
User 1623510 am
Heute soll ein Mediteraner Garten umgebaut werden, man sieht hier das nicht viel Erfahrung vorhanden ist, aufnehmen der alten Betonplatten ,`mit einem Spaten, anstrengender gehts nicht ,das bearbeiten der Mauersteine ,`mit einem Meißel , die Neandertaler haben einfacher gemacht, man benötigt nur ein Erdnagel und ein Fäustel, ein bis zwei schläge dann muss es ok sein. diese arbeiten samt Material und Personal für ca.13000,00€ unmöglich, auch wenn sich Unternehmer und Bauherr sich Dutsen, das geht kaum gut
Purzel123 am
In der Ausstrahlung vom 14.07.24 wurde ein sechs Meter hoher Baum gepflanzt.
Dieser wurde teilweise von einem Förderprogramm finanziert.
Weiß jemand ob das so stimmt und wie man da vorgeht?
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