D 1977
- Familienserie
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13-tlg. dt. Familienserie von Barbara Noack, Regie: Rudolf Jugert.Der Architekt Benedikt Kreuzer (Thomas Fritsch) und der Lehrer Peter Melchior (Herbert Herrmann) wohnen im gleichen Haus. Außer ihrer Nachbarschaft gibt es weitere Gemeinsamkeiten: Beide sind relativ neu in ihrem Beruf. Benedikt bemüht sich um Aufträge, und Peter versucht in der Schule Fuß zu fassen. Und dann sind sie auch noch Konkurrenten um die Gunst der Töpferin Charlotte Möller, genannt Karlchen (Jutta Speidel). Die findet das eigentlich ganz nett und freundet sich mit beiden an. Bereitwillig unternehmen sie viel zusammen, doch die Herren empfinden das nicht unbedingt als optimalen Dauerzustand. Karlchen arbeitet im Außendienst und und ist viel unterwegs. Um nicht auf den ersten Blick als allein reisende Frau aufzufallen, sitzt auf dem Beifahrersitz ihrer Ente eine lebensgroße Schaufensterpuppe namens Herr Müller-Mallersdorf.Die halbstündigen Folgen liefen donnerstags um 18:20 Uhr. Autorin Barbara Noack wurde vor allem durch ihren Roman Der Bastian bekannt, den es ebenfalls als Vorabendserie gab. (aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier)
Drei sind einer zuviel – Kauftipps
Drei sind einer zuviel – Community
Meinhelm2024 (geb. 1959) am
Nach vielen Jahren haben wir uns der Serie „drei sind einer zuviel“ erinnert, die DVDˋs bestellt und uns die komplette Serie mit großer Begeisterung an einem Abend angeschaut. Es war eine Zeitreise in die gute alte Zeit. Man hätte sich gewünscht, dass sie nicht endet. Leider gibt es im Netz keinen Zugriff mehr auf die Talk-Sendung „Beckmann“, in der Reinhold Beckmann die 3 Hauptdarsteller Jutta Speidel, Herbert Herrmann und Thomas Fritsch am 30.05.2005 zu Gast hatte. Weiß jemand aus dem Forum, wie man sonst noch an die Aufzeichnung bzw. den Mitschnitt kommt?Lars1971 (geb. 1971) am
Die Serie ist in gewisser Weise wie ein modernes Märchen. Das wird durch die famosen Schauspieler auch wunderbar vermittelt. Ich habe die Serie in meiner Jugend im TV verfolgt und sie mir nun nochmal angeschaut. Vergleiche sind natürlich immer schwierig. Aber die heutigen Serien haben aus meiner Sicht bei weitem nicht mehr soviel Qualität auf allen Ebenen, Drehbuch, Regie, Schauspieler, Musik.Artimorty61 (geb. 1961) am
Wer hatte 1977 Videorekorder? Bildungseinrichtungen, Schulen, Polizei? Bevor die Formate VHS, Beta etc. herauskamen, waren die Kassetten riesig. Sollte man froh sein, sonst müsste man mit Erscheinen der DVD die Serie zum zweiten al kaufen. Geld gespart!Artimorty61 (geb. 1961) am
2 Monate nach Ausstrahlung der letzten Folge zog ich (gerade 16 geworden) mit Eltern & Schwester von West-Berlin in den Bayerischen Wald. In Regen am Regen (in Buch & Film NEBEL AM NEBEL) ging ich ab Januar '78 zur Schule. Als mentale Vorbereitung auf die neue Heimat war die Serie Pflichtprogramm. Somit war der Kulturschock nicht ganz so heftig.Cornelia Juchert (geb. 1969) am
Dank shazam habe ich gerade endlich (!) rausgefunden, wie das geniale Lied in Folge 9 heißt. Konnte mir bislang keiner sagen. Das Lied läuft, als die Jungs Herrn M-Mallersdorf zurückbringen. Es ist Nique nac no Muse von Esther Ofarim.
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