Alternativtitel: Der Check24 Doppelpass / Der Kia Doppelpass / Der Stahlwerk Doppelpass / Der Volkswagen Doppelpass / Doppelpaß live / EM-Doppelpass / WM-Doppelpass
Sonntägliche Gesprächsrunde zum Thema Fußball, in der Thomas Helmer mit Sport-Journalisten, Trainern und weiteren Club-Verantwortlichen immer sonntags gegen 11 Uhr rund zwei Stunden über die „schönste Nebensache der Welt“ diskutiert.
3 gegen 3, 4 gegen 4 usw. ist doch ein ganz alter Hut. Zu meiner Zeit war das generell an der Tagesordnung, denn oftmals waren wir nur 6, 8. oder 10 (Kinder) Spieler und so wurde 5 gegen 5, 4 gegen 4 oder 3 gegen 3 gespielt. Waren wir nur 5 Spieler, spielte das eine Team mit nur 2 Spielern, wo der vermeintlich beste Spieler mit spielte gegen die 3 anderen Mitspieler. Wir spielten auf dem Bolzplatz, an den Garagen, auf der grünen Wiese oder in unseren Schulmannschaften. Wetter war egal, wir spielten außer Sonntags jeden Tag., und das nach Schulschluß bis in die Abendstunden mit kaum Unterbrechungen.
katinka1 am
Manche Experten meinen, der FC Bayern brauche nur zu rufen. Und dann haben sich alle anderen Vereine dem Diktat zu fügen und Personal für die Isar freizugeben. Dabei haben auch andere Vereine mal den Wunsch nach der Meisterschale.
katinka1 am
Unmöglich fand ich diesen Alkohol-Auftritt von Hermann Gerland. Der Mann ist Trainer beim DFB und will jungen Menschen etwas beibringen. Was denken die jetzt eigentlich, wenn so ein Trainer vor ihnen steht? Wieso hat sich der DFB nicht dazu geäußert?
User 1774806 am
Als Idee um die Rudelbildung bei schiedsrichterentscheidungen zu vermeiden bzw. es den Schiedsrichter leichter zu machen: Bei VAR Überprüfungen könnten die Schiedsrichter In den Mittelkreis oder in einen Strafraumbereich gehen um Ruhe bei Ihren Entscheidungen zu haben. Geht ein Spieler diesen Bereich gibts Gelb. Dies wäre ohne großen Aufwand und Kosten zu bewerkstelligen und würde allen helfen.
User 1765857 am
Zur Frage im Doppelpass, warum in anderen Sportarten keine Reklamationen und Diskussionen mit dem Schiedsrichter stattfinden: Weil Fußballer von klein auf anders sozialisiert werden. Man sehe und höre sich nur das Verhalten von Eltern am Spielfeldrand an, die als Modell für ihre Kinder dienen. So lernen Kinder sehr früh eine bestimmten Umgang mit Schiedsrichtern und Gegenspielern, der sich nahtlos durch die gesamte Laufbahn fortsetzt. Denn nicht nur der Umgang mit den Schiris ist z. B. im Handball anders, was im Handball (siehe WM) alltäglich ist, wie beispielsweise sich für grobe Fouls zu entschuldigen und sich von beiden Seiten ernstgemeint zu vertragen, wird im Fußball für gewöhnlich als Ausdruck besonderer Fairness hervorgehoben, weil es eben nicht selbstverständlich ist.