Kommentare 131–140 von 2171

  • (geb. 1953) am

    Wenn die Moderatoren selbst kochen, stehen sie den Kandidaten nicht ständig im Rücken. Ein bisschen Ruhe kann nicht schaden. Allerdings sollten sie dann auch kochen und nicht wie Zora etwas (Brioche) vorbereitet haben,  dass sie dann auch noch auf 2 Sendungen verteilt. Bei Frau Klipp denke ich,  dass sie getrost noch üben darf, bevor sie eine solche Sendung moderiert.
    • (geb. 1961) am

      Ich finde dieses Konzept auch gut und entlastend für die Kandidaten.
  • am

    Mario Kotaska hat heute passenderweise schon die Narrenkappe auf!
    • (geb. 1961) am

      Er betont immer wieder, Wahlkölner zu sein aber eine blau-weisse Kappe gibt's nicht in Köln, das könnte er wissen.
  • (geb. 1955) am

    Hallo zusammen! kann mir jemand von Euch verraten, wann in diesem Jahr das Jahresfinale der Küchenschlacht stattfindet? Ich habe das Internet rauf und runter gesucht, aber keinen einzigen Eintrag bei Google dazu gefunden! Danke!
    • am

      Hallo Frank,
      das Küchenschlacht Finale findet am Montag, den 25.11.2024 statt, mit Nelson Müller.

      GRuß
    • (geb. 1955) am

      Herzlichen Dank! 
      LG Frank
  • am

    Ich kann nicht glauben, dass Zora Klipp sich während der Vorführung ihrer Kochkünste die Finger abgeleckt hat. Und in der Sendung vom 11.11.2024 leckte sich eine Kandidatin die Finger ab und schnitt kurz darauf Petersilie oder Schnittlauch. Die armen Juroren müssen dann sowas essen! Abgesehen davon finde ich es äußerst unhygienisch, dass die meisten Hobbyköche und -köchinnen nicht wenigstens eine saubere Schürze tragen statt normaler Straßenkleidung. Auch sollten sie nicht während der Zubereitung von Speisen durch die Haare fahren.

    Mir ist der Appetit auf Essen im Restaurant erst einmal vergangen.
    • am

      Ich stimme dir in den meisten Punkten zu. Gerade das Ablecken der Finger ist mir schon mehrfach unangenehm aufgefallen.

      Noch schlimmer war eine Nahaufnahme der Fingernägel von Frau Milena Broger. Die hätten auch zu einem Landschaftsgärtner gepasst :-(

      Und wer sich bzgl. Hygiene Sorgen macht, der sollte besser gar nicht auswärts essen bzw. Essen bestellen. Denn was in den Küchen dieser Welt alles passiert, möchte man als Gast gar nicht wissen.
  • (geb. 1968) am

    Hallo Mal wieder. Mit dem Finalrezept hab ich so meine Probleme. Vielleicht weil ich kein Fan von Leber bin. Robin Pietsch als Moderator find ich gut!!! Aber warum moderieren die Juroren nicht die Küchenschlacht? Milena Broger oder Christoph Rüfer und Richard Rauch? LG Annissa
    • (geb. 1968) am

      Ja, erstmal Hallo. Also ich mag alle Moderatoren. Viele Gerichte sind echt interessant. Das meine ich positiv. Kochen und Backen machen Spaß aber wer spült das alles ab und macht richtig sauber? Diese Menschen verdienen echten Respekt.
      • (geb. 1947) am

        Weshalb meinen eigentlich die Köche immer, dass sie auch was kochen müssten ??? Da wäre es mir gerade bei Robin Pietsch lieber, er würde lieber die Kamera auf die tollen Gerichte der Kandidaten in den Vordergrund stellen und nicht sooooviel labern...macht einem total nervös...
        • am

          Den Dreck hat Altvater Johannes Labertasche eingeführt, der alte Selbstdarsteller...
      • (geb. 1963) am

        Ich kann nicht verstehen, dass ein Profikoch wie Robin Pietsch nicht in der Lage ist italienische Zutaten korrekt zu benennen. Spaghetti ist bereits der Plural, da braucht es kein „s“ am Ende. Genauso bei Cannelloni und Ravioli. Das ist nicht professionell und wirkt ungebildet.
        • am

          Er ist Sachse, die hamm zwar keenen Dialekt, aber knnens halt auch nicht besser - der quatscht eh zuviel...
        • (geb. 1961) am

          Ich verstehe das auch nicht. Tackliatelle.
        • am

          Ja, das nervt mich auch ungemein. Als Halbitalienerin schmeckt es mir schon nicht mehr sorichtig wenn ich so oft die falsche Aussprache von sehr bekannten ital. Gerichten höre, wie
          Tagliatelle, Gnocchi usw. Ich finde wenn man ausländische Gerichte kocht, sollte man sich vorher informieren wie sie ausgesprochen werden. Das gilt natürlich erst recht für die Moderatoren und Jororen, die ja alle Profiköche sind.
        • am

          schrecklich!
        • (geb. 1961) am

          Sachsen-Anhalt, aber sie kennen's halt auch nicht besser
      • (geb. 1947) am

        Die schwedische Jurorin sollte vielleicht mal lernen, das man sowohl die Kandidaten,das Publikum  und auch den begleitenden Juror begrüßt wenn man reinkommt...ansonsten hat sie zwischenzeitlich ein sehr viel besseres Deutsch und kommt viel sympathischer rüber als am Anfang... großes Lob !!!!😄😄😄
        • (geb. 1961) am

          Sie möchten der Jurorin Manieren beibringen? Ihr Lob erscheint zweifelhaft und die Haltung überheblich.
        • am

          Das sehe ich nicht so, die Kritik finde ich berechtigt. Aber sie hat sich schon etwas
          gebessert.
      • am

        Nach genau zwei Gabeln probieren stand für Titti derTagessieg fest. Als ob es so hätte sein müssen .

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