Kommentare 121–130 von 2118

  • am

    Mich ärgert an Björn Freitag, dass ihm immer alles zu scharf ist und er gleich anfängt zu husten, wenn er nur anhand der Chilimenge vermutet, dass es scharf sein könnte.
    Wenn ich Schärfe auf seinen Geschmack reduzieren muss, ist es nicht mehr "mein" Leibgericht. Ansonsten finde ich ihn sehr sympathisch.
    • (geb. 1970) am

      Das war diese Woche das letzte Mal,  das ich M. Kotaska schaue. Wenn ich einen Dirigenten sehen möchte , gehe ich zu einem klassischen Konzert. Hat das der Koch  nötig, sich mit beinamen zu schmücken.....Hr. Kotaska ist es anscheinend egal, was das Publikum angeht.  Er verdient damit Geld.....
      • am

        Er verdient damit Geld...
        Und nur noch mit Fernsehauftritten. Volle Kanne, Küchenschlacht. Nur Moderation. Richtig schön kochen und Gäste bewirten , Fehlanzeige. Keine Berufsehre. Aber bei all den vielen anderen Pseudokoechen ist es ja genauso. Die schauen am Morgen in den Spiegel und merkens nicht
        .
    • am

      Küchenschlacht vom 11.07.2024
      Marion Kotaska produziert angekohlte Grillfackeln. Schade für's Produkt . Wenn der Koch nicht in der Lage ist, das Grillgut im Blick zu halten, soll er es doch einfach lassen, in der Sendung zu kochen.
      • (geb. 1954) am

        Küchenschlacht vom 05.07.2024
        ich bin bisher davon ausgegangen, dass es sich um einen fairen Wettbewerb handelt. Allerdings konnte man das bei diesem Finale nicht behaupten. Beide Kandidaten lagen gleich auf. Dass nur die falsche Schnittweise das K.O.-Kriterium war erschließt sich mir nicht. Darüber hinaus wurde dem Kandidaten sehr geholfen. Wenn man vergisst, das Öl rechtzeitig zu erhitzen, führt das sonst zum Ausschluss, da ein Detail eben nicht korrekt auf den Teller kommen würde.
        Wenn ein Juror eine Empfehlung ausspricht, sollte er nicht als Juror im Finale agieren. Ich hoffe, die Kandidatin bekommt nochmal eine Chance.
        • am

          Küchenschlacht vom 05.07.2024
          Wie geht denn so was, dass der Juror als "guter Berater" einen Kandidaten im Finale bewertet, der mehrere Kochkurse bei ihm besucht hat und ihn zur Küchenschlacht angemeldet hat!
          Der "Gewinner" sollte seinen Startplatz in der Champions Week seiner Mitbewerberin überlassen.
          • am

            Ja, das sehe ich ganz genau so! Das ZDF hätte es nicht zulassen dürfen, dass Herr Rauch genau an diesem Tag als Juror auftritt. Er hat sich viel Mühe gemacht zu verbergen auf welcher Seite er steht. Von wegen: er kann nicht wissen, von wem welches Gericht ist. Er gab den Tip mit dem Paprika zu den Zwiebeln und auch das mit dem Alkohol in der Soße schien ihm nicht fremd! Hat in der Anleitung von Herrn Müller eigentlich gestanden, dass das Fleisch in Schnitzel geschnitten werden muss? Wenn nicht, dann kann es doch nur um den Geschmack gehen und nicht, ob irgendetwas dann „ befremdlich“ ist.
            Ich mochte Richard Rauch. Jetzt werde ich abschalten, wenn der wieder auftaucht!
          • am

            Ja, gute Reaktion wird den Sender aber wenig interessieren. Ich war vor einigen Jahren im Studio in Hamburg bei einer Aufzeichnung dieser Sendung. Das war wirklich interessant und total lustig. Das die Juroren auf den Kochvorgang keinen Einblick haben, kann ich nicht wirklich glauben. Aber egal, es hat allen Spaß gemacht. Jetzt wird es aber immer professioneller und man hat manchmal den Eindruck, der eine oder andere Kandidat passt da nicht hin. 
            Schade
          • am

            Vom Finalergebnis abgesehen, hatte ich die ganze Woche über den Eindruck, dass der Kandidat von Nelson Müller immer wieder in den Mittelpunkt gestellt wurde
            Ein neutraler norddeutscher Juror wäre glaubhafter gewesen.
          • am

            Ich denke auch, dass der Kandidat und Richard Rauch sich im Vorfeld abgesprochen haben, wie er das "richtige" Gericht im Falle einer Finalteilnahme herausfinden kann und somit seinen Schützling in die Champions Week schicken kann.
        • (geb. 1954) am

          Küchenschlacht 5. Juli 
          Wenn Richard Rauch einen Kandidaten anmeldet und dann am Finaltag als Juror kommt, lächerlich, noch Zwiebelrostbraten, ein Gericht, in jedem österreichischen Kochkurs ein Muss!
          Warum hat Nelson Müller die Kandidatin nicht aufgeklärt, dass das Fleisch hier in Scheiben sein muss?
          Unerklärlich!!
          Danke!!
          • am

            Diese woche kommt Björn Freitag, da freue ich mich drauf. Den habe ich lange nicht mehr gesehen- sehr sympathischer Moderator 😁
            • am

              Vergangenen Montag dachte ich nach längerer Abstinenz mal wieder die Küchenschlacht anzuschauen. Als ich sah: Moderation Zora Klipp, Juror Ralf Zacherl, mein absolutes Albtraumteam, beschloss ich, lieber mit dem Hund zu gehen...
              • am

                Ja Zora Klipp
                und Ralf Zacherl. Auf seiner Homepage bezeichnet er sich selbst als „Fernsehkoch“.

                Laut Internet
                hat er mit Kollegen (u.a. Mario Kotaska) in Berlin eine „Genussschule“ bzw.
                eine „Eventlocation“ namens Schmidt Z&KO.GmbH.

                Mario Kotaska
                mit seinen ca.10 Armschmuckbändchen. Hoffentlich werden die regelmäßig
                gereinigt. Sollten da so Leder- oder Stoffbändchen dabei sein, die gab es bereits
                so ab Mitte/Ende der 60er – die Anfänge des Lederfransenkultes. Es war die Zeit
                der Imitation des Indianerlooks.

                Wenn die immer
                nass werden, werden sie mit der Zeit schmierig und fangen irgendwann zum
                Stinken an.

                Was muss ein Fernsehkoch
                eigentlich können?

                In einer Doku –
                ich glaube auf ZDFinfo – wurden die Anfänge der Kochshows und der Fernsehköche
                aufgezeigt.

                Der 1. Fernsehkoch
                war Clemens Wilmenrod ab 1953 – er war Schauspieler und kein Koch. Ab 1967
                Ulrich Klever beim ZDF – ein gelernter Journalist mit dem Fachgebiet Hunde, der
                seine Gerichte für die Kamera gern mit Haarspray verschönerte…..

                Er konnte gar
                nicht kochen.
            • am

              Hallo
              Ich sehe die Küchenschlacht morgens in der Mediathek, mag die Sendung sehr. Es gibt Lieblingsmoderatoren, beste Juroren und mit den Kandidaten "freundet" man sich im Laufe der Woche an.
              Ich will sachlich argumentieren, zB. zur Kleidung der Kandidaten. Lange Ärmel, glänzende Stoffe, Anzug oder Sakko finde ich schlicht unhygienisch, ebenso lackierte lange Fingernägel. Wie wäre es wenn man einfach Küchenschürzen verlangt und mindestens die Ärmel hochkrämpelt.
              Eine Schürze schützt nicht die Kleidung, sie schützt das Essen vor unserer Kleidung.
              Unhygienisch ist leider auch einer meiner liebsten Moderatoren. Er hustet, hüstelt regelmäßig in der Nähe der Kandidaten in den Raum hinein.
              Übermäßiger Schmuck hat in einer Küche keinen Sinn ebenso die vielen Armbänder die scheinbar zur Kochausrüstung gehören.
              Über Lebensmittelverschwendung wurde ja schon mehrmals geredet. Die Zutaten sind einfach zu groß bemessen vorallem die Gewürze. Sie sind teuer und wertvoll.
              Ich habe schon viele Tipps bekommen, mein Mann liebt mein Essen. Deshalb werde ich auch weiter schauen.
              Tatsächlich
              • am

                Das ZDF sucht den "Spitzenkoch" ? Hobbyköche zeigen ihre
                "Kochkünste"? Es gibt wirklich gute Hobbyköche, die leider manchmal rausfliegen,
                weil gerade was nicht so geklappt hat und andere schummeln sich irgendwie durch
                oder werden weitergelobt.

                Z.B. Jahresfinale 2019

                Das ganze Jahr 2019 habe ich auf ZDF-NEO in der Wiederholung gesehen. Die
                Finalgewinnerin hatte ein Geschäft in München – als erstes machte sie für Alexander
                Kumptner eine Hochzeitssuppe….mit gewissen Andeutungen – sie kam weiter - danach
                wurde ihr Gericht in einer Folge sofort nach Verkostung vom Juror
                weitergeschickt, der noch nicht mal die anderen Gerichte probiert hatte – als Ali
                Güngörmüs dann in einer Folge kam (sein Lokal befindet sich auch in München) sprang
                der Verlobte der Finalgewinnerin, der in der 1.Reihe saß auf und begrüßte den
                Ali wie einen alten Bekannten per Handschlag….. sie kam auch weiter - was soll
                man davon halten?

                Thema Outfit:

                Manche mal "aufgebrezelt" mit Sonnenbrille lässig im Haar
                (13.06.24) - im Studio ! - und angeklebten Fingernägeln - hoffentlich sammelt
                sich darunter nichts an.

                Die Woche vom 27.05. - 31.05.24

                Ein Kandidat mit schmuddeligem Outfit - die Ärmel hingen bis in den Teller
                hinein.

                Was hat Labskaus und wilder Fisch/Krabbencocktail mit großer Kochkunst zu
                tun? Davon abgesehen - im letzten Monat stand bei uns in der Tageszeitung:
                "Krabbenbrötchen wird zum Luxusgut" - Hamburg/Travemünde/Cuxhaven:
                ein Krabbenbrötchen kostet mancherorts bis zu 15 EURO, da niedrige
                Fangquoten... ganz abgesehen von den anderen Fischarten, die in der
                Küchenschlacht immer wieder "verbraten" werden.

                Nicht zu vergessen immer wieder das "Superfood" - die Avocado.

                In den Herkunftsländern wird den Kleinbauern, die mit ihren Familien um
                ihre Existenz kämpfen müssen, da das Wasser von den großen Plantagenbesitzern
                abgegraben wird - illegale Brunnenbohrungen, Waldrodungen, Monokultur, lange
                Transportwege, industrielle Aufbereitung mit Reifeprozess bei uns und dadurch
                hoher CO2 Ausstoß usw.

                Diverse Nusssorten immer wieder verbrannt und weggeworfen.

                Endlos Fett und Frittieröl – bei uns, wir müssen Öl und Fett zum Sondermüll
                bringen in extra dafür hergestellten „Plastikeimerchen“.

                Ich habe vor über 30 Jahren meine Fritteuse entsorgt – einmal Forellen in
                2,5 kg Biskinfett – frittiert. Das Fett kann man vergessen, von wegen das Fett
                im Tuch passieren – es riecht immer nach Fisch…..

                Und von all den versauten und dann weggeworfenen Eiern ganz zu schweigen.

                Wir haben seit Jahrzehnten u.a. einige Hühner mit Hahn. Die Hennen gackern jeden
                Tag z.T. bis zu 10 Minuten, bis sie endlich das Ei rausgepresst haben. Die
                Hennen haben Schmerzen…. Manche Eier haben Blut dran – nicht nur Zwillingseier
                d.h. mit 2 Dotter.

                Und dann werden wieder Eier in den Müll gekippt.

                 

                Was werden die Kinder in 20 oder 30 Jahren von unserer Gesellschaft halten?
              • am

                @Ann1000: Also das Thema der Lebensmittel-Verschwendung muss doch jetzt nicht wirklich täglich erörtert werden! Bekanntlich sind ja die Privathaushalte mit Abstand die größten Lebensmittel-Verschwender und es ist ja nicht so, dass jeder Kandidat tonnenweise Lebensmittel zur Verfügung gestellt bekommt. Man kann es aber auch wirklich übertreiben! 
                Und hier jetzt auch noch über das angebliche Leid der Hennen beim Eierlegen zu schreiben ist mehr als albern. 
                Genauso wie alle Lebensmittel mit schlechter Ökobilanz einzeln aufzuzählen. Ich glaube fast, da hat jemand zu viel Zeit übrig!
              • am

                @MUC1712 Bitte
                nur keinen Neid aufkommen lassen oder ist es das eigene schlechte Gewissen
                durch den eigenen Privathaushalt?…. Natürlich habe ich mehr Zeit. Die hat jeder,
                der sein Arbeitspensum erfüllt hat und im Ruhestand ist. Jetzt habe ich mehr
                Zeit zum Kochen und nach meinen Kindern kann ich auch meinen Enkelkindern nahebringen,
                wie man verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umgeht. Leider haben das zu wenig
                Eltern. Außerdem ist das Leid der Hühner nicht nur angeblich.

                Braune Eier
                verschwinden aus den Supermärkten! Große Schlagzeile in den Zeitungen – sogar in
                den Nachrichten wurde es erwähnt. Warum?

                Hühner
                die weiße Eier legen sind kleiner, daher sind auch die Eier kleiner. Das Legen
                ist dadurch weniger anstrengend. Ja natürlich, auch der Profit ist höher. Die Halter
                können noch mehr Hühner in ihre Ställe stopfen, denn diese Hühner brauchen
                weniger Platz, leben länger, können daher noch mehr Eier legen und brauchen dafür
                sogar weniger Futter.

                Aber
                Sie scheinen auch zu viel Zeit zu haben…..dann sollten Sie vielleicht auch an
                Greenpeace schreiben, an Dokumentarfilmer, die Albert Schweitzer Stiftung, an
                alle Zeitungen etc., die uns Missstände aufzeigen.
            • am

              Ich finde es auch tatsächlich schade, dass es so wenige professionelle Köche in der Juri gibt. Diese Woche in der Moderation, Zora Klipp. Nun gut, sie ist gelernte Köchin. Aber dann Tourismusmanagerin, wo ist ihre Küche, wo ihr Restaurant?
              • am

                Restaurant Blattgold und cafe Weidenkantine in Hamburg
              • am

                Na ja, da wird verhalten gekocht
              • am

                Da muss
                ich zustimmen - sie verkauft Kochbücher, Rezeptheftchen, Salatbesteck,
                Kochschürzen. Frühstück und Mittagssnacks - das bekomme ich hier bei uns auch
                in jedem gehobenen Café. Nur bei uns werden diese Gerichte halt nicht so
                großkotzig beschrieben - was hat das mit Spitzen-Küche zu tun? Man kann den
                doppelten Preis verlangen……

                Aber es heißt ja "Nicht nur kleckern sondern klotzen" - wer darauf
                reinfällt....

                Auch in der Küchenschlacht sind ihre "Gerichte" eher verhalten......
                ein bisschen was geht immer. Sie ist da schon zufrieden, wenn von ihr
                überhaupt etwas auf ihrem Teller landet.

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