Bei der Einsatzbesprechung im „Löwen“ kanzelt Zimmermann junior Bea mächtig ab. Hinterher spricht sie Ludwig noch mal darauf an. Er kann ja verstehen, dass sie die Nase voll hat, aber ist es gut, gerade jetzt aufzuhören? Bea ist erstaunt – wer behauptet denn so etwas? Hermann möchte, dass Herr Weiss „dem Volk aufs Maul schaut“, und will ihn am Abend mit an den Stammtisch nehmen. Weiss ist eigentlich mit Frau Dornmann zum Opernhören verabredet, geht aber zunächst
widerwillig mit. Doch einmal dort, kommt er in Fahrt. Hermann geht diese Volksnähe allmählich zu weit. Bea spricht aufgebracht mit Karl. Sie macht ihm klar, dass sie sich nicht von ihm bevormunden lässt. Was sie tut oder nicht tut, entscheidet immer noch sie. Als sie aber später mit Johanna spricht, macht die ihr deutlich, wie hilflos Karl vor dem brennenden Haus stand. Da fällt bei Bea der Groschen: Karl hat Angst, dass er sie verliert wie Christina. (Text: SWR Fernsehen)