Kommentare 871–880 von 1138

  • am

    Hupsala, du sprichst mir aus der Seele - und genau das, was du geschrieben hast, hätte man ausführlich bei den Fallers über einige Folgen darstellen können - und dafür die ganzen blöden Slapstick-Elemente (Lioba, Franz, Eva, Kathi, Zimmermännle) weglassen können.
    • (geb. 2000) am

      Hallo!

      Es ist mittlerweile ein Trauerspiel.
      Dieser chaotische Aktionismus mit der Umbauplanung ist für mich vollkommen unglaubwürdig. An Karls Stelle könnten mich alle mal kreuzweise. Diese Naivität von Brummel paßt nicht zu einem Bürgermeister in Rente, der sogar das Seniorenbüro betreut!!! Dabei müßte er sich doch mit den Fördermöglichkeiten auskennen bzw. zumindest von der Möglichkeit wissen! Da wußten die Drehbuchschreiber wieder mal nicht Bescheid!

      Kathi genauso. Wenn ich als Physio schon als Expertin für altergerechte Ausstattung und Hilfsmittel fungiere, und die Förderung durch die KFDingsda kenne, dann weiß ich aber auch genauso von den Bedingungen mit dem Sachverständigen, das kann mir sonst keiner erzählen!
      Das ist ja dann genauso wie Jemand, der weiß, 2 und 2 ist vier, aber keine Ahnung, wie sich die Zahl schreibt.
      Und dann noch, vor Weihnachten soll alles fertig sein, und den Antrag stelle ich am 25.11.- wer glaubt denn bitteschön noch sowas?

      Ich kann auch überhaupt nicht immer Kathis Sticheleien nachvollziehen, Karl solle alles oder etwas zahlen. Wieso Karl, und sie und Bernhard nicht als Kinder? Karl leistet immerhin die ganze Arbeit.

      Zum traurigen Rest ist alles gesagt.
      Nur noch Slapstick, und das auch noch schlecht.
      • am

        @Gegi, interessanter und zum Nachdenken aufforderne Beitrag.

        Mein Alter ist kein Geheimnis. Noch 10 Jahre höchstens und ich bin weg. Der Ansatzpunkt "Barrierefreies Wohnen" für die alten Fallers ist ein guter Punkt wird aber leider zur Klamotte.

        Als ich in Rente ging war es ja noch nicht lange nicht vorbei: ich möchte, wie viele Senioren es auch wollen bis ins hohe Alter meine Eigenständigkeit erhalten und selbst darüber entscheiden, wie ich lebe. Doch wenn die eigene Beweglichkeit nachlässt oder die Sehkraft schwindet, ist der Alltag daheim oft nur schwer zu bewältigen. Kleine Schwellen und Teppichkanten werden zu Stolperfallen, Treppenstufen immer mehr zum Hindernis. Ich habe jegliche Stolperfallen entfernt. Wohne im Erdgeschoß und habe freien Zugang zu meiner Wohnung.

        Auch mein Badezimmer wurde in Angriff genommen und habe nun eine ebenerdige Dusche mit Sitz und mit Griff. Meine Türen sind so breit, dass, wenn einer von uns mal einen Rollstuhl benötigt bequem durch die Türen rollen kann.

        Mein Bett ist leider noch nicht von allen Seiten erreichbar, dennoch hoch genug um bequem ein - und auszusteigen.

        Meine Küche wurde so konzipiert das man auch im Rolli darin werkeln kann. Unser Garten ist ebenerdig zu erreichen.

        So weit so gut: Was mich bei den Fallers und ihren Umbau stört ist einfach Katies Bevormundung ihrer Eltern und Karl damit zu belasten. Der arme Kerl muß schaffen, schaffen, schaffen und alle drücken ihn die Arbeit ohne Hemmungen ins Kreuz.

        Dein Zitat" dass sich jemand, der momentan noch recht fit ist, sonderlich wohlfühlt, wenn sein Zuhause einer Komfort-Pflegeeinrichtung gleicht. Außerdem ist ja gar nicht sicher, dass es zu dieser Situation kommt. Zitat Ende

        Ich bin soweit fit, mein Ringträger auch , und trotzdem haben wir uns unser Zuhause barrierefrei gemacht, weil man nie weiß was kommt. Bei dem einen kommt es früher, bei dem anderen später, und bei anderen wieder überhaupt nicht. Gottseidank nix genaues weiß man nicht.

        Ach ja, und ausmisten mache ich von Zeit zu Zeit auch und habe es trotzdem gemütlich.
        • (geb. 1969) am

          Ich habe dieses Mal in weiser Voraussicht meinen Beitrag dreigeteilt und vorher gespeichert, sodass er weder durch Löschen noch durch Kürzen verändert werden kann.
          (Teil 1)
          Nur 3 Locations (Fallerhof, Gesindehaus, Physiopraxis) und nur 11 Darsteller - davon noch 4 (Bea, Jenny, Lioba und Monique) mit mehr oder weniger überflüssigen Kurzauftritten - also eigentlich beste Voraussetzungen für eine entspannte Folge ohne hektisches Hin- und Hergeblende.

          Begonnen hat es gut: spitzige Sendung - anguck und lach. Wer hat nicht schon die Erfahrung gemacht, dass englische Beschreibungen für asiatische Produkte Wort für Wort in schlechtes Deutsch übertragen wurden ? Aus dieser ulkigen Gebrauchsanleitung einen roten Faden für eine ganze Episode zu machen ... geschenkt ! Franzens Aufregung, dass "Fiffy" ausgerechnet dann nicht dort saugt und wischt, wo er eigentlich sollte ... auch noch o.k.

          -> Teil 2
          • (geb. 1969) am

            (Teil 2) ... Aber was dann daraus wurde ? Verfolgungswahn oder was auch immer das darstellen sollte. Da wird Franz jahrzehntelang als tougher Geschäftsmann gezeichnet, der vor nichts und niemandem zurückschreckt und dann darf er wie ein kleines Kind, das Angst vor einer Maus oder einer Spinne hat, mit angezogenen Beinen auf dem Sofa kauern. Das war nicht authentisch, das war nur noch eine Karikatur seiner selbst. Normalerweise hätte man die Szene fotografieren und das Foto Frau Markhardt-Siegel schicken sollen. A propos: wo bleibt die eigentlich ?
            Hätte nie gedacht, dass es einmal so weit kommt, dass ich die "grüne Grete" vermisse.

            Zum Umbau ist eigentlich schon alles gesagt. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sich jemand, der momentan noch recht fit ist, sonderlich wohlfühlt, wenn sein Zuhause einer Komfort-Pflegeeinrichtung gleicht. Außerdem ist ja gar nicht sicher, dass es zu dieser Situation kommt. Mein Großvater fiel am 2. Weihnachtsfeiertag 2016 im gesegneten Alter von 89 Jahren auf dem Weg zur Toilette tot um, ohne dass er je zuvor einen Rollstuhl, Rollator oder sonstige Gehhilfen benötigt hätte.

            ... -> Teil 3
            • (geb. 1969) am

              (Teil 3) ...

              Eine dritte Episode suchte ich dieses Mal lange vergeblich, doch der Blick in die Vorschau brachte dann die Lösung: die Lioba wars. Lioba, Lioba ! Wenn das der lieb Herrgott wüsst, dass Du seit geraumer Zeit nur noch den Fallerhof aufsuchst, um alles mitzunehmen, was nicht niet- und nagelfest ist ...

              Auch diese Frau, die mir immer sehr sympathisch war, wird immer verzerrter gezeichnet, auch sie stellt nur noch eine Witzfigur dar. Höhepunkt des Klamauks war dann das Gezerre um die alte Schüssel. Herr, schmeiß Hirn ra !

              Unter Abwägung der Anteile, an denen ich mich gut unterhalten oder eben für dumm verkauft gefühlt habe, komme ich leider wieder nur auf die "Faller-Note" 5.

              Und den Titel "Faller des Tages" hat in dieser Folge auch kein menschlicher Darsteller verdient, weshalb ich mich mangels Alternativen für "Fiffy" entschieden habe. Nur schade, dass man ihm sein "Schlecksel" vor der Nase weggewischt hat. Hätte ihm bestimmt geschmeckt.

              Und jede Wette: bei der nächsten Episode aus dem Gesindehaus wird "Fiffy" längst vergessen sein ...
              • am

                So schlecht fand ich die Folge nun auch wieder nicht ,das mit dem Umbau ist ja für ältere Menschen interresant,das mit dem alten Krempel war Quatsch ,hätte er halt die alten Sachen der Lioba gelassen !
                Und die zwei unsympatischen Brüder mit dem Roboter hätte ich auch nicht gebraucht !
                Hauptsache die Eva mit ihrem lästigen Gschau ,und ihrem Liebhaber war nicht dabei 😡😡
                • (geb. 2000) am

                  Dies war mit Abstand die schlechteste Folge die ich jeh gesehen habe. Mit Bedenken betrachte ich diese Entwicklung. Diese Folge stellt einen neuen Tiefpunkt dar und vermittelt mittlerweile eher den Charme einer plumpen Slapstick Komödie. Dumme Scherze ohne Sinn.
                  • am

                    Früher - viel früher - konnte man sich bei den Fallers über konservative badische Hinterwäldler amüsieren. Heute will man ja modern sein und erfindet dazu eine unverständliche Roboterbeschreibung. Kein Übersetzungsprogramm liefert heute noch einen dermaßenen Schwachsinn ab. So kann man heute nur noch über die Autoren lachen, die eine solche lächerliche Geschichte über alte Herrschaften erfinden, die die neue Zeit nicht mehr kapieren. Und Lioba, die schon vor zwanzig Jahren eine alte Kräuterhexe in Wilhelms Alter war (ein Lob an die damaligen Maskenbildner), zankt sich um altes Gerümpel - soll man lachen? Und in dem Gelächter gehen sinnvolle Themen wie das altersgerechte Wohnen und das Entrümpeln unter. Fallers ist halt eine billige Unterhaltungssendung, mehr nicht.
                    • am

                      Hey old man , nimm mal den google Übersetzer und es kommt der gleiche Blödsinn raus . Im übrigen amüsieren wir uns regelmässig über das Deutsch der Bedienungsanleitungen. Es war zwar überzeichnet aber im Grund realistisch. Ich sehe in jedem Forum nur noch negative Kritiken . Wenn es nach Realitätsnähe geht darf man nur noch Nachrichten und Dokus schauen und selbst bei denen muss man teilweise hinterfragen ob man nicht zum Narren gehalten wird , Ich sehe diese Sendungen nur als Unterhaltung und es stört mich nicht , wenn nicht alles stimmig ist .
                      Liebe Grüsse
                  • am

                    Tja, ich weiß nicht was soll ich zu der gestrigen Sendung eigentlich sagen........Kopfschütteln möchte ich, geht aber nicht sonst bekomme ich Drehschwindel und Gleichgewichtsstörungen. Mei Nerve, Drope her oder wie sagte Mutter Hesselbach immer?

                    Allen einen schönen Tag wünscht
                    Hupsala
                    • (geb. 2000) am

                      Mama Hesselbach rief immer: "Kall, mei Drobbe!"
                      Die Familie Hesselbach wird samstags auf dem Hessischen Rundfunkkanal wiederholt, noch in schwarz-weiß. Viellleicht wußtest Du das noch nicht, hupsala?
                      Grüße,
                      MM

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