Kommentare 831–840 von 1075
Gegi (geb. 1969) am
Alles was über die Fallers gesagt wurde, unterschreibe ich blind. Aber man kann sie um Himmels willen nicht mit "Hannes und dem Bürgermeister" in einen Topf werfen. Das sind Sketche, von einer hochintelligenten Person - Albin Braig - selbst ausgedacht und umgesetzt. Und da waren wirklich schon herausragende Knaller dabei (ich denke da z.B. an das Gedicht "dr Mei"). Nicht zu vergleichen mit den hochdotierten Schreiberlingen, die uns seit einigen Jahren die Fallers "zumuten".
Zugegeben, in der Masse der Produktionen zeigen sich auch beim "Hannes" Schwächen - trockener Humor wächst schließlich nicht auf Bäumen - aber insgesamt kein Vergleich zu den Fallers.
OldMan am
Kann und darf man sich als Mann eigentlich für eine Frau - nein für mehrere Frauen - fremdschämen? Ich kam jedenfalls bei dieser Folge nicht aus dem Fremdschämen raus: für Bea und Lioba, die sich wie kleine Mädchen gezofft haben, für die peinlichen Praxismädels und ganz besonders für die Autorin (oder für den Autor, wenn's denn ein Mann war), die diesen Blödsinn verzapft hat. Ansonsten muss ich wohl zum Inhalt nichts mehr sagen, das steht ja schon alles hier. Aber man darf die Serie, die ja mal behauptete, das Leben im Schwarzwald realitätsnah zu schildern, nicht mehr ernst nehmen, sonst müsste man die Schwarzwälder ja alle für bescheuert halten. Ertragen wir es also mit Humor...Zappie (geb. 2000) am
Ach und die zwei Damen aus der Praxis mhmmmmmmm ganz kurz habe ich mal gemurmelt Mensch Mädels dann verlegt doch eure Praxis auf den Fallerhof . Da ist doch viel Platz und Karl ist eh am bauen - kicher -
Aber Spass beiseite es werden sich doch in Schönwald drei Ersatzräume finden lassen die bezahlbar sind . Ich kann mir auch nicht vorstellen das die zwei mit Zimmermann als Vermieter glücklich werden.Zappie (geb. 2000) am
Gestaunt habe ich das Eva ganz allein im Löwen war . Es passieren halt noch Wunder .
Das Geschäfte im Wirtshaus abgewickelt werden finde ich nun nicht so fern ab von der Realität. Zum Notar müssen sie eh noch .
Ludwig wird ja auch noch Erbschaftssteuer zahlen müssen und sein Pakt mit Zimmermann könnte ihm noch auf die Füße fallen.
Das der Ludwig allerdings so reich ist mhmmmmmmmm wenn ich so unsere Privatfleischer sehe.
Die haben ganz schön zu kämpfen .Von 15 Portionen Gulasch für den Löwen wird man nicht unbedingt vermögend.Zappie (geb. 2000) am
Nun muss ich mich mal sammeln und vieles ist ja auch schon geschrieben worden und auch unterschiedlich bewertet .
Aus dem Umbau hätte man wie Miss Marple schon geschrieben hat viel mehr machen können.
Wobei ich persönlich mit dem ganzen Umbau eh ein Problem habe . Mir fehlt da einfach das räumliche verstehen und natürlich staune ich Bauklötze wie aus dem ehemals so beengten Hof nun immer mehr und mehr Räumlichkeiten geschaffen werden können .
Im Schwarzwald scheinen auch die Uhren anders zu ticken als hier in Posemuckel wo ich wohne.
Da darf man nämlich nicht einfach so in Eigenregie einen Um und Ausbau tätigen.
Da heißt das Zauberwort Baugenehmigung .
Ich denke schon das die bis Weihnachten alles fertig haben .pssttttttt steht so im Drehbuch
ganz sicher bin - lach -
Zappie (geb. 2000) am
Zunächst möchte ich ein großes Dankeschön in Richtung Gegi senden . Ich finde es toll Dank dir Bescheid zu wissen wie es beim brennen in der Realität zugeht .
Dich hätten sie mal als Berater beim SWR für diese Geschichten verpflichten sollen.Gegi (geb. 1969) am
@zappie: Kein Thema. Es gibt aber in der Ortenau genügend professionelle Brenner, die den ganzen Tag nichts anderes machen - die wären sicherlich die geeigneteren Berater gewesen.
Ich glaube allerdings, dass man das gar nicht will, sondern einfach dem Publikum ein Thema nahebringen, mit dem sich sicherlich weniger als 1 % der Bevölkerung auskennt. Dagegen habe ich auch nichts. Mich stört lediglich das Gehabe von Bea "Meisterbrennerin". Das Brennen ist eine Kunst, die zuallererst von einer Heidenarbeit lebt. Ich habe mal hochgerechnet, dass wir für unsere 4 Mirabellenbrände diesen Sommer ca. 55.000 Mirabellen aufgelesen, jede einzelne davon auf Schimmel überprüft und ggf. noch den Stiel entfernt haben. Und auch die drei Faller-Jungs haben in ihrer Jugend sicher tagelang geschuftet, bis sie die drei bis vier Zentner für einen Brand zusammenhatten. Bei Bea läuft das dagegen alles so nebenher. Ganz nach dem Motto: anderthalb Stunden ernten - anderthalb Stunden einmaischen - anderthalb Stunden Brennen. In der Realität sehen die Verhältnisse anders aus.
Zweitens ist Brennen in der Regel eine Erfahrungs- und Geschmackssache: Wann nehme ich den Vorlauf weg, ab wann kommt der Nachlauf ? Erfordert höchste Konzentration und kann nicht in einem Kurzseminar vermittelt werden.
Drittens ist Brennen zolltechnisch überhaupt nicht ohne. Alles muss minuten- und litergenau angemeldet werden und wenn der Zoll zur Kontrolle kommt und irgendein Haar in der Suppe (oder z.B. einen Traubenkern in der Zwetschgenmaische) dann ist ruck-zuck eine empfindliche Strafe oder gar eine Beschlagnahme der Ausbeute fällig. Kümmert Bea aber nicht die Bohne.
Das alles weiß vermutlich Lioba auch (bis auf das mit dem Zoll vermutlich ...) und von daher kann ich ihren Groll auf die Jungbäuerin durchaus nachvollziehen.
MissMarple1 (geb. 2000) am
.....nicht das Risiko eines Leerstandes oder Umbauarbeiten der beiden Praxen in eine oder zwei Wohnungen eingehen.
;Mir ist sein Vorgehen auch nicht ganz klar, erhöht er jetzt die Miete und wartet ab, und kündigt dann irgendwie?
Das war es für heute. Wie gesagt, ich fand die Folge nicht so schlecht.
Grüße in die Runde,
MMMissMarple1 (geb. 2000) am
Hallo!
Diese Folge fand ich besser als die Vergangenen.
Da ich Lioba als Rolle ganz gerne mag, sofern sie nicht maßlos übertrieben dargestellt wird, fand ich ihren Unwillen über die Abgabe ihres jahrelangen Gebrauchsrechts nachvollziehbar. Sie ist eben knurrig und schrullig, und wie sie die Jungbäuerin heimlich beklaute und dann mit dem Eimer so dasaß, das war fast wie in einem Märchen. Manchmal kommt sie mir fast rumpelstilzchenhaft vor. Aber es ist immer ein schmaler Grat bei Lioba bis zum Klamauk. Bei Manchem ist sie früher, bei Manchem später überschritten.
Schön fände ich ja, wenn die Zweckgemeinschaft Lio/Bea weiterhin bei der Zusammenarbeit gezeigt würden, aber wahrscheinlich wird es wieder beim "DUDUDU! Das geht so nicht!" vom Hermann belassen und das war es dann wieder.
Johanna fand ich mit ihren nachgekleckerten Wünschen wirklich anstrengend, Bescheidenheit hin, nie-etwas- für-sich-gefordert her. Mister Stringer hält es für ausgeschlossen, daß Karl das alles bis Weihnachten neben dem Hof und mit Einziehen eines Stahlträgers schaffen kann. Natürlich auch nicht ohne die grooooße Hilfe von Tajo- was soll der Junge denn da alles können, außer Räumarbeiten? Und ohne ihn geht nichts, oder wie?
Gerne gesehen hätte ich so eine richtige Runde an einem Tisch am Abend, wo alle nochmal die Köpfe zusammenstecken und Karl nochmal genau abfragt oder vorstellt, was denn nun passiert. So eine Familienrunde. Hier allerdings wurde alles neben den Mahlzeiten so nebenbei und aneinander vorbei besprochen, Karl muß eigentlich schon ganz woanders sein, Hermann gab die Informationen nicht weiter und zaubert morgens einen vollkommen neuen Plan aus dem Hut, der Karl auch auf dem Weg in den Stall überreicht wird-ist doch klar, daß er da keine Zeit hat.
Wie gesagt, ein gemeinsames Tagen am Abend mit Feierabendbier wäre eine schöne Aufgabe für die Familie gewesen, wie auch ein schönes Motiv.
Ich hätte gerne gewußt, was denn nun so neu und anders oder besser an dem von Hermann ausgearbeiteten Plan war. Das macht einen doch neugierig. Auch die ausgesuchten Kacheln hätten mich interessiert, eine schöne Sache zum Erzählen.
Das gestandene Mannsbild Toni löffelte mal wieder als Mittagsmahlzeit Suppe- da kriegt Mister Stringer immer einen Anfall. Bei den Fallers dürfen die Männer einfach keine Haxe essen, oder einen Braten, höchstens mal Weihnachten- da warte ich ja auch noch auf den vegetarischen Vorstoß zur Missionierung, hehe.
Die angebliche Charmeoffensive der Damen gegenüber Ludwig war ja wohl ein Witz. Ich hätte darauf komplett verzichten können.
Und so schnell bekommt der Zimmermann die Wohnungseinheit mit den beiden Praxen gar nicht unbedingt vermietet. Mit den laufenden Praxen hat er regelmäßige Miete bombensicher. Da würde ich durch eine Erhöhung der Miete nicht das...Ludwich am
Hallo,
wie unterschiedlich doch Meinungen sein können
ich fand die Folge gut. Besonders Lioba hat mir wieder gut gefallen. Ich glaube die Jungbäuerin und Lioba werden noch ein gutes Team. Schade nur, dass Lioba sich hat über den Tisch ziehen lassen. Wenn Bea mal weiß wo die Zibärtle (Wildpflaumen) stehen braucht sie Lioba ja nicht mehr und die 30% Beteiligung hat die Jungbäuerin nur für "diesmal" versprochen. Aber wie man Lioba kennt wird sie schon einen Weg finden ...
Gegi schrieb:
Und warum sind die Früchte im Spätherbst nicht verfault oder abgefallen, sondern hingen wie angeklebt am Baum ???
Und wenn ich die Menge gesehen hätte, die da an den Bäumen hing (und überhaupt nicht der Masse entsprach, die sich nachher in den Kübeln befand), hätte ich von vornherein abgewunken, denn das reicht nie und nimmer für einen Brand.
Gegi ENDE
Hier stimme ich dir voll zu. Einmal als die Jungbäuerin geschüttelt hat, hat man auch deutlich gesehen, daß die Zibärtle recht konzentriert gefallen sind, als hätte man einen Eimer ausgekippt. Und man hatte den Eindruck dass der Stamm (im Boden) wackelt.
Was nicht so gepasst hat ist der Umbau. Für das Altenteil wird ein Stück vom Stall abgeknapst, so eine Bemerkung von Johanna. Wenn man die Pläne so sieht, ein nicht unerhebliches Stück. Dabei wollte doch Karl sogar einen neuen Stall bauen auf der Sieber-Wies. Da müssen die Küh jetzt wohl etwas zusammenrücken
Aber die kleinen Ungereimtheiten buche ich unter: Ist ja nur Fernsehen
Das Hausverkaufsdrama ignoriere ich heut einfach mal.
niemehrfallers am
Mann glaubt es kaum, es geht immer noch blöder.:
-Daß Lioba (ich hasse diese Figur immer noch) ausgerechnet in dem Moment erscheint, als Bea mit ihrem Handwagen an IHREM Obstbaum ankommt, war ja klar
-Einmal Schnee zum abwinken, dann ausm Küchenfenster sattes Grün auf den Wiesen.
-Bea und Lioba in der Dämmerung beim Beladen des Autos, Sekunden später wieder strahlender Sonnenschein.
-Der Schatten der Fensterkreuze bewegt sich immer noch nicht und ist bei jeder Witterung ob tags oder nachts wie festgemeiselt an der gleichen Stelle und das an allen Fenstern, ob Nord, Ost, West oder Süd.
-Wer ist so blöd und verkauft sein Haus in der Stammkneipe?
Wann endlich wird diese Serie mit "Hannes und der Bürgermeister" verschmolzen? Ist etwa genauso blöd und Hannes und Lioba wären sicher ein tolles Paar. Allein der Grimassen wegen. Und Beas Schnaps würd sicher dankbare Abnehmer finden.
Weiter so SWR
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