Klirrende Kälte und Minustemperaturen, was hilft da besser, als sich ein paar warme Gedanken zu machen? Helfen könnte da «Seitentriebe», die neue Serie auf SRF zwei über das Liebesleben in Langzeitbeziehungen. Mit Autorin Güzin Kar spricht Gastgeber Dominic Deville über Hormonstau, Liebesfrust und über die Vorurteile als Frau im Filmgeschäft. Und in einer neuen Ausgabe von «Glanz und Ágota» dreht sich alles um einen Schweizer Geräuschemacher. Für einen musikalischen Leckerbissen sorgt der österreichische Liedermacher Nino aus Wien. SRF zeigt die 15 Folgen der fünften Staffel «Deville» ab dem 23. Februar jeweils am Freitag um 23:40 Uhr auf SRF 1. Porträt: Güzin Kar studierte Germanistik und
Filmwissenschaft in Zürich, bevor sie an die Filmakademie in Ludwigsburg, Deutschland aufgenommen wurde. Seit ihrem Abschluss im Jahr 2000 arbeitet sie als Drehbuchautorin und Regisseurin in der Schweiz und in Deutschland. Aus ihrer Feder stammen unter anderem Filme wie «Die wilden Hühner» und «Lieber Brad» sowie unzählige Kolumnen und Bücher. Ihr neuestes Werk «Seitentriebe» ist momentan auf SRF zwei zu sehen. Nino aus Wien hat 2016 den Amadeus Austrian Music Award verliehen bekommen und ist mit dem Praterlied nicht nur an die Spitze der österreichischen Charts gestürmt, sondern hat auch die Herzen des ganzen Landes erobert. 2017 kam sein letztes Album «Wach» heraus. Mit der Single «Coco Bello» gelang ihm der Sommerhit 2017. (Text: SRF)