Kommentare 1–8 von 8

  • (geb. 1964) am

    Genial!....schräger Anfang, schwer zu verstehen, jedoch- von Folge zu Folge wird langsam aufgelöst.
    Gute Story, in der jeder Einzelne sein Päckchen zu tragen hat. Menschliche Abgründe sowie viel Emotion- dabei nie kitschig oder fragwürdig. Ein Überfall- der es in sich hat! Für genau solche Serien liebe ich die öffentlich Rechtlichen- Streaming Dienste brauche ich absolut nicht. Danke- für diese grandiose Mini Serie.
    • am

      Ein Meisterwerk!
      Schwere Kost aber absolut sehenswert. Von Folge zu Folge steigt die
      Spannung bis zum grandiosen Finale. Überraschende Wendungen geben diesem
      genialen Plott die Würze.
      Dafür zahlt man gerne die GEZ Gebühr.                                                     

      P.S.
      Wer nach nicht mal 10% abschaltet hat natürlich seine Gebührenzahlung völlig sinnlos verschwendet.
      • (geb. 1961) am

        "Das Logische daran ist das Unlogische darin!"?? bei fast allen Protagonisten fragte ich mich: "Warum tun die das?". Man kommt aus dem Kopfschütteln kaum heraus, außer die "Kommisarin" ist das benehmen der meisten kaum nachvollziehbar! Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten, und im Gegensatz zu "Legal Affairs" waren hier selbst "Arschlöcher" nicht so daneben wie dort die Hauptfigur!
        • am

          Was für eine schwachsinnige Sendung, die von der ersten Minute an langweilig war. Einzig die die Schauspielerin Lorna Ishema als Antonia Gebert konnte mich überzeugen. Am schlimmsten das ungepflegte Aussehen der meisten Darsteller. Ich kenne keinen Kripo Beamten der, wie Sebastian Zimmer, als Kommissar, so ungepflegt im echten Leben aussieht. Grauenvoll vor allem die Musik dazwischen. Habe nach 25 Minuten abgeschaltet. Braucht kein Mensch. Sinnlose Verschwendung von GEZ Gebühren.
          • (geb. 1972) am

            Wer es über die zweite Folge hinaus schafft, hat ein ganz dickes Fell und muss abgestumpft sein.
            Ein absoluter Schwachsinn, komplette Nonsens-Serie. Habe selten so einen Mist gesehen. 
            Nach Schulnoten eine glatte Sechs.
            • am

              Völlig richtig, Cu.ka. Unlogisch aneinandergereihte Szenen.
              Vielleicht wäre es "etwas" besser, wenn man die Darsteller akustisch verstehen könnte.
              Nuscheln ohne Ende. Wissen die Darsteller, dass man beim Sprechen die Zähne auseinander nehmen
              muss. Eine Schauspielschule hat wohl keiner von innen gesehen.
              Oder liegt des an den Regisseuren, denen die Atmosphäre in den jeweiligen Szenen wichtiger ist, als dass der Zuseher versteht, was gesprochen wird? Mir ist das verstandene Wort wichtiger als die Atmosphäre. Oft auch zu laute Hintergrundgeräusche.
            • (geb. 1969) am

              Gut, dass ich auch bei E2 aus der Serie ausgestiegen bin. Mir war das auch zu wirr und mir ist auch aufgefallen, dass sehr undeutlich gesprochen worden ist. Deshalb: Weg mit !!
          • am

            Ich kann Alaska-Hwy nur zustimmen. Was für ein Mist! Habe mich durch die erste Folge gequält. Mehr tu ich mir mit Sicherheit nicht an.
            Aber Hauptsache das ZDF konnte mal wieder seinem Feminismus und Diversitätswahn frönen - nur das scheint bei der Besetzung der Rollen ausschlaggebend gewesen zu sein. Und das Drehbuch hat wohl ein Volontär zusammengeschustert.
            • am

              Starke Miniserie mit einer für mich weitgehend umbekannten Besetzung, die ihre Rollen sehr gut ausfüllt. Ein Thriller, der die ausgetretenen Pfade des Genres verlässt und erfrischend anders ist. Ungewöhnliche und schräge Figuren, die mehr oder weniger alle eine Leiche im Keller haben. Alles läuft nicht nach Plan, und wie ein anderer Ermittler mal sagte: man muss auf die Details achten!  :)



              SERIENTIP!
              • (geb. 1956) am

                Ja, nee, nech, nach der 2.en Folge ausgeschaltet und nicht weiter geguckt. Schlechtes Drehbuch und über die Besetzung der Schauspieler... über das weitere Elend wollen wir lieber nicht reden.
                Die deutschen Drehbuchautoren und Filmemacher können einfach weder Krimi noch Thriller. Eine Zumutung. Die Zeit bitte anders nutzen.

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