unvollständige Folgenliste (alphabetisch), Seite 7

  • Hedi, Uli und ihr Sohn Finn haben sich ihr Leben gut eingerichtet. Sie nehmen den Alltag, wie er kommt und träumen von dem, was sein könnte. Doch plötzlich steckt Hedi fest. Erstmal nur im Aufzug, aber dann auch im Kopf. Hedi hat Panikattacken. Und mit einem Mal ist nichts mehr, wie es war. Obwohl sie versuchen, aneinander festzuhalten und ihr Familienglück zu retten, gerät Hedis und Ulis Welt aus den Fugen. Um ihrer Liebe eine letzte Chance zu geben, beschließen sie, nach Norwegen zu reisen und noch einmal glücklich zu sein – zumindest für 24 Stunden. Mit schwebender Leichtigkeit und zärtlichem Humor beschreibt „Hedi Schneider steckt fest“, dass auch im Beziehungsleben der 30-Something-Generation die Liebe bleibt, was sie ist: etwas ganz Fragiles.
    Nach ihrem mehrfach preisgekrönten Debüt „Hotel Very Welcome“ beweist Regisseurin Sonja Heiss erneut ihr besonderes Gespür für den schmalen Grat zwischen Tragik und Komik. Mit großer Liebe zu ihren Figuren erzählt sie davon, was passiert, wenn das gewohnte Leben plötzlich verschwindet. „Hedi Schneider steckt fest“ wurde mit dem Hessischen Filmpreis 2014 als Bester Spielfilm ausgezeichnet. Nach seiner Premiere auf der Berlinale 2015 lief der Film bei vielen internationalen Festivals.
    Hauptdarstellerin Laura Tonke erhielt beim Deutschen Filmpreis die Lola für die Beste weibliche Hauptrolle und wurde außerdem mit dem Preis der Deutschen Filmkritik 2015 als Beste Darstellerin des Jahres geehrt. Sie trat bereits als Heranwachsende 1991 mit ihrer ersten Kinorolle in einem Film des Kleinen Fernsehspiels auf, in „Ostkreuz“ von Michael Klier. Fortan bereicherte sie immer wieder Filme, die in Zusammenarbeit mit der Redaktion entstanden, wie „Pigs Will fly“ und „Im Schwitzkasten“ von Eoin Moore und „Madly in Love“ von Anna Luif. (Text: ZDF)
  • Zsuzsi und Sàndor Barabássy sind gut integrierte Ausländer in Stuttgart. Beide haben Erfolg im Beruf, mit den Kindern wird Deutsch gesprochen, das neue Haus wurde gerade bezogen. Noch ist es ungemütlich, den Räumen fehlt die Seele. Im Bett läuft schon lange nichts mehr. Sàndors Träume sind zu groß und zu materialistisch, Zsuzsis Sehnsucht zu unbestimmt, als dass sie befriedigt werden könnte. Zum Glück weiß Zsuzsis Mutter im fernen Budapest nichts davon. Sie telefoniert häufig mit ihr – die einzige Gelegenheit, sich in ihrer Muttersprache auszutauschen. Das ändert sich, als Zsuzsis alte Freundin Rita überraschend mit ihrem Freund Istvan auftaucht, um eine Dokumentation über Ungarn im Ausland zu drehen. Und auf einmal ist die Heimat so nah und der eigene Ehemann so fern. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 21.01.2013 ZDF
  • Aus der alten, verschlafenen Domäne Beberbeck mit ihrem klassizistischen kurfürstlichen Schloss soll ein mondänes Tourismus-Resort werden. Und das im wirtschaftlich klammen Nordhessen, von Spöttern auch als „Hessisch-Sibirien“ bezeichnet. Dubai, die Osterinsel – und jetzt Hofgeismar in Nordhessen. „Das wird eine Sensation für ganz Europa“, sagt Architekt Tom Krause. Rund 420 Millionen Euro sollen investiert werden. Auf 800 Hektar sind fünf Luxus-Hotels, fünf Golfplätze, 600 Villen und Ferienwohnungen geplant, mit insgesamt 7100 Betten.
    Dazu eine künstliche Seenlandschaft, eine Trabrennbahn mit angeschlossenem Pferdezentrum und ein Poloplatz. Und nicht zu vergessen: 1000 Arbeitsplätze winken. Der Motor des Ganzen ist Bürgermeister Henner Sattler. Ein außergewöhnliches Stadtoberhaupt. Nicht nur, dass der CDU-Mann bei der letzten Wahl mit fast 70 Prozent im eigentlich roten Nordhessen gewählt wurde. Er ist emotional, zupackend, sympathisch und offen – aber wenn es sein muss, kann er auch mal poltern.
    Und er hat den damaligen Ministerpräsidenten Roland Koch hinter sich. Architekt und Projektentwickler Tom Krause hat „60 Projekte in 24 Ländern“ laufen. Es gibt Büros in Dubai, Sao Paulo und Hamburg. „Wir arbeiten inter-kontinental. In Deutschland sind wir eindeutig führend. Man kann schon sagen: Wir sind Europamarktführer.“ Manche bezeichnen ihn als größenwahnsinnig. Aber das stört ihn nicht. „Neid gibt es überall.“ Es gibt einen Trend für diese Art von künstlichen Urlaubs- und Erlebniswelten.
    Aber wo kommen in Zeiten der weltweiten Immobilien- und Finanzkrise 420 Millionen Euro für ein solches Projekt in Nordhessen her? Wird „Henners Traum“ zum Albtraum? Mit Henner Sattler, Tom Krause, Bernd Köhling, Nicolas Tommasini, Astrid Bohne und anderen. Autor und Regisseur Klaus Stern befasste sich immer wieder mit Menschen, deren Vision als Traum zerplatzte. Seine Dokumentarfilme handeln von der Nachtseite des Kapitalismus, vom Geflecht aus Wunsch und Wahn, das ihre Protagonisten antreibt – so auch „Henners Traum“.
    Mit seinem genauen und unverstellten Blick hinter die Kulissen macht Klaus Stern ökonomische und politische Prozesse sichtbar. So dicht war man als Zuschauer selten dabei, wenn Kommunalpolitik gemacht wird und lokale Visionäre in die Welt der Global Player aufbrechen. „Henners Traum“ lief neun Monate lang in Kassel im Kino und sorgte für erhitzte politische Diskussionen in Nordhessen. Bürgermeister Henner Sattler wurde nach seiner zwischenzeitlichen Abwahl 2016 erneut zum Bürgermeister gewählt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 16.11.2009 ZDF
  • Um ihre Flucht zu finanzieren, geben sich die zwei Gefängnisausbrecherinnen, Gloria und Lin, als Therapeutinnen von vier Männern aus, die wegen sexueller Übergriffe überführt wurden. Filmproduzent Ralf, App-Entwickler Julian, Fußballstar Kobe und Frauenarzt Ferdinand wollen sich in einem abgelegenen Landhaus in Brandenburg, mehr oder weniger freiwillig, in Folge der #MeToo-Bewegung mit einer Therapie rehabilitieren. Die unkonventionellen Methoden von Gloria und Lin haben nur ein Ziel: Die wohlhabenden Patienten, um deren Geld zu erleichtern und ihre Flucht nach Übersee zu finanzieren. Doch ihre eigenwillige Behandlung bringt unerwartete Ergebnisse – für beide Seiten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 23.11.2020 ZDF
  • 85 Min.
    Oma Sakurais (r.) Sohn (l.) stellt ihr und ihrer Schwester (M.) den Roboter Pepper vor.
    Humanoide Roboter sind die neuen Lebewesen auf unserem Planeten. Sie sind an der Rezeption tätig, in Shoppingmalls oder als Köche. Und sie führen bereits Beziehungen mit Menschen. Wie wird der Mensch mit künstlicher Intelligenz zusammenleben? Was wird er gewinnen, was verlieren? Der Dokumentarfilm zeigt anhand verschiedener Modelle – unter anderem aus den USA und Japan – das Morgen schon im Heute. „Bei einer A.I. musst du deine Sätze knapp und pointiert halten“, gibt der Roboter-Entwickler Matt seinem Kunden Chuck mit auf den Weg, als dieser seine neue Roboter-Partnerin Harmony in der Fabrik abholt und die beiden zu einem Roadtrip durch die USA aufbrechen.
    Der Sex-Roboter Harmony, so stellt sich auf den zweiten Blick heraus, mag Bücher und kann aus dem Stegreif Ray Kurzweil zitieren. Am anderen Ende der Welt, in Tokio, bekommt Oma Sakurai von ihrem Sohn den niedlichen Roboter Pepper geschenkt. „Damit ich nicht verkalke“, sagt die alte Dame selbstironisch. Doch Pepper entpuppt sich als Lausbube, den Omas Gesprächsthemen wenig interessieren.
    Während Harmony und Chuck nach der Liebe suchen und Pepper und Oma die Zeit totschlagen, stellt sich zunehmend die Frage: Wie wird der Mensch mit künstlicher Intelligenz zusammenleben? Was wird er gewinnen, was wird er verlieren? Und: Wer sind eigentlich die Hauptfiguren dieser schönen, neuen Welt? Unter anderen mit Matt McMullen, Chuck, Hiroyuki Sakurai, Kiyoko Sakurai, Sachiko Furusuma, Mai Sakurai, Rin Sakurai, Sam Harris und Kate Darling sowie den Robotern Harmony, Pepper und anderen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 03.02.2020 ZDF
  • 110 Min.
    Aus Geldnot beginnt der griechische Fischer Stergios, Geflüchtete über einen See nach Nordmazedonien zu schleusen. Er hofft, so seine Schulden begleichen zu können. Zur selben Zeit beginnt Stergios’ Frau, sich heimlich für die Geflüchteten zu engagieren. Kurz darauf ertrinken zwei Migranten im See. Zerfressen von Schuldgefühlen, sucht Stergios einen Ausweg aus den Fängen der Mafia. Seine Familie beginnt bereits zu zerbrechen. Die griechisch-nordmazedonisch-deutsche Koproduktion „Hinter den Fassaden“ feiert am 27. Juni 2024 großen Erfolg beim Griechischen Filmpreis in Athen. Das Spielfilmdebüt von Asimina Proedrou wurde mit insgesamt zehn Preisen ausgezeichnet, unter anderem für den Besten Film, die Beste Regie und das Beste Drehbuch. Der Film gehört zur offiziellen Spielfilmauswahl des Europäischen Filmpreises und ist der griechische Oscar-Beitrag für die 96. Academy Awards im Frühjahr 2024. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 02.09.2024 ZDFDeutsche Streaming-Premiere So. 01.09.2024 ZDFmediathek
  • 90 Min.
    Als die „Süddeutsche Zeitung“ im Frühjahr 2019 ein belastendes Video über den österreichischen Vizekanzler H.C. Strache zugespielt bekommt, ist ein Dokumentarfilmteam hautnah dabei. Deutschlands größte Tageszeitung öffnete erstmals die Tür zu ihrem weltweit renommierten Investigativ-Ressort. Es entsteht ein intimer Einblick in die dramatischen Recherchen rund um die „Ibiza-Affäre“ und den Mord an der Journalistin Daphne Caruana Galizia. Zwei Jahre nach der Enthüllung der „Panama Papers“ stehen die Journalisten der Investigativ-Redaktion der „Süddeutschen Zeitung“ vor neuen Herausforderungen: der politische Mord an der maltesischen Journalistin Daphne Caruana Galizia und ein mysteriöser Waffenhändler, der mit dem iranischen Atomraketen-Programm in Verbindung gebracht wird.
    Doch als ihnen ein geheimes Video zugespielt wird, das die österreichische Regierung zu Fall bringen könnte, überschlagen sich die Ereignisse. Regisseur Daniel Sager gelingt es, die komplexe Vorgehensweise und die Arbeitsschritte der Journalisten bis zur Veröffentlichung des Ibiza-Videos transparent zu dokumentieren: Untersuchungen des Videomaterials auf Echtheit, Prüfung rechtlicher Konsequenzen, Recherchen zur Entstehung und den Urhebern des Videos.
    Dabei wird erfahrbar, wie tief Fragen der Glaubwürdigkeit und der Rolle der Medien in demokratischen Gesellschaften die tägliche Arbeit der Zeitungsmacherinnen und Zeitungsmacher prägt. Zu Wort kommen Bastian Obermayer, Frederik Obermaier, Hannes Munzinger, Philipp Grüll, Edward Snowden, Wolfgang Krach, Andreas Gericke und Georg A. Rauscher. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 17.10.2022 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Fr. 14.10.2022 ZDFmediathek
  • Der Dokumentarfilm porträtiert die saudi-arabische Dichterin Hissa Hilal, die mit ihren Gedichten gegen religiösen Fanatismus ankämpft und für einen friedlichen Islam eintritt. Sie darf nichts ohne Zustimmung ihres Mannes, nicht Auto fahren, reisen, arbeiten. Ihre Waffe ist das Wort. Sie ist Schriftstellerin und drückt so seit ihrer Jugend aus, was sie denkt. Ihre Gedichte und Geschichten veröffentlicht sie unter dem Pseudonym „Remia“. Mit der Teilnahme an der arabischen Fernsehshow „Million’s Poet“ in Abu Dhabi, die den weltweit höchst dotierten Literaturpreis verleiht, eröffnet sich ihr unerwartet eine unglaubliche Chance.
    Bald schon macht Hissa Hilal in den arabischen und westlichen Medien Schlagzeilen, denn ihre Gedichte kritisieren die patriarchale arabische Gesellschaft und attackieren einen berüchtigten Saudi-Geistlichen für seine extremistischen Fatwas. Und das live, vor 75 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern. Wie brachte sie den Mut auf, ihr Leben auf einer Bühne zu riskieren, und was denkt sie im Nachhinein darüber?
    „In Hissa Hilal haben die Filmemacher einen wahren Star gefunden. Hilals Augen, oft in extremen Close-ups gezeigt, drücken Leid, Wut, aber auch Witz und Lebenslust aus: Der Rest ihres Gesichts bleibt während des ganzen Films bedeckt. Doch Hilal ist nicht nur charismatisch, sondern auch intelligent und wortgewandt. ‚Frauen‘, sagt sie, ‚sind die Seele der Gesellschaft.‘ Und wenn man Frauen isoliere wie in Saudi-Arabien, zersetze das die Gesellschaft.“ (Flavia Giorgetta, Semaine de la Critique, Locarno Film Festival)
    „Hissa Hilal- eine Stimme hinter dem Schleier“ ist eine Brockhaus/​Wolff Produktion in Koproduktion mit der HFF München und ZDF/​Das kleine Fernsehspiel in Zusammenarbeit mit ARTE, gefördert durch FilmFernsehFonds Bayern und Sanad Abu Dhabi Film Fund. Der Film feierte seine Weltpremiere auf dem Locarno Film Festival im August 2017. Am 22. November 2017 zeigte ARTE die 57-minütige Fernsehfassung des Films. (Text: ZDF)
  • 50 Min.
    Am 7. Mai 2001 verschwindet die neunjährige Peggy Knobloch. Eine deutschlandweite und internationale Suche nach dem Kind beginnt. Doch die Polizei kann keine Spur von Peggy finden. Am 2. Juli 2016 wird ihre Leiche gefunden. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 08.01.2021 ZDF
  • 45 Min.
    Die Ermittler suchen in Lichtenberg und in Peggys familiärem Umfeld nach Verdächtigen. Schließlich rückt der Lichtenberger Gastwirtssohn Ulvi Kulac in den Fokus. Er legt ein Geständnis ab. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 08.01.2021 ZDF
  • 45 Min.
    Ulvi Kulac wird für den Mord an Peggy angeklagt und verurteilt. Doch schon bald regen sich Zweifel, vor allem in seinem Heimatort Lichtenberg: Ist Ulvi K. wirklich Peggys Mörder? Ganz besonders eine Frau, Gudrun Rödel, ist von seiner Unschuld überzeugt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 11.01.2021 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Fr. 08.01.2021 ZDFmediathek
  • 50 Min.
    Minutiös durchleuchten Gudrun Rödel und Rechtsanwalt Michael Euler den Fall und kommen zu dem Schluss, dass Ulvi Kulac unschuldig ist und Peggy nicht umgebracht haben kann. Sie tragen neue Erkenntnisse zusammen und erreichen ihr Ziel: Es gibt ein Wiederaufnahmeverfahren. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 11.01.2021 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Fr. 08.01.2021 ZDFmediathek
  • 45 Min.
    Nach dem Freispruch von Ulvi Kulac im Wiederaufnahmeverfahren ist der Fall wieder offen. Die Ermittler und auch einige Journalisten gehen Spuren nach, die auf neue Verdächtige deuten. 2016 geschieht etwas, womit niemand mehr wirklich gerechnet hat: Ein Pilzsammler findet Peggys Leichnam in einem Waldstück in der Nähe von Lichtenberg. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 18.01.2021 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Fr. 08.01.2021 ZDFmediathek
  • 45 Min.
    Nachdem Peggys sterbliche Überreste in einem Wald entdeckt wurden, werten die Ermittler fast zwei Jahre lang akribisch die Spuren vom Fundort aus. Schließlich verkündet die Staatsanwaltschaft Bayreuth, dass sie einen neuen Verdächtigen im Fokus habe. Dessen Teilgeständnis zieht einen Mann wieder in den Fall hinein, der eigentlich als entlastet galt: Ulvi Kulac. Peggy Knoblochs Verschwinden ist einer der berühmtesten Kriminalfälle Deutschlands. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 18.01.2021 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Fr. 08.01.2021 ZDFmediathek
  • Fast 90 Prozent der Menschen heiraten irgendwann oder binden sich an einen Partner. Eng verwoben damit sind Wünsche von großer Konstanz und ebensolcher Intensität. Wir suchen die erfüllte Liebe, tolle Kinder, eine ewig junge Frau, einen besonders erfolgreichen Mann, großartigen Sex und viel Spaß. Die Erwartungen an unsere Beziehungen waren nie höher als heute. Das halten die Wenigsten aus. Scheidungsrate und Singlebörsen sprechen Bände. Warum schaffen es manche Paare und warum andere nicht? Was ist es, das zusammenhält? Sehnen wir uns nicht alle nach der romantischen Liebe? „House of Love“ geht auf die Suche nach Erfolgsrezepten für langlaufende Liebesbeziehungen.
    Die einzelnen Folgen zeigen Orte einer Wohnung, die in jeder Beziehung eine Rolle spielen: Küche, Badezimmer, Schlafzimmer und Wohnzimmer. Im Mittelpunkt der Filme stehen die Erfahrungen, Liebes- und Lebensepisoden, die zeigen, wie die Paare ihre Beziehung über Hürden hinweg erhalten haben. Mit ihnen zusammen suchen die Regisseure nach dem Geheimnis der Liebe. Animierte Grafiken stellen die Interviews in einen Gesamtkontext. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 15.09.2014 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Mo. 08.09.2014 ZDF
  • Fast 90 Prozent der Menschen heiraten irgendwann oder binden sich an einen Partner. Eng verwoben damit sind Wünsche von großer Konstanz und ebensolcher Intensität. Wir suchen die erfüllte Liebe, tolle Kinder, eine ewig junge Frau, einen besonders erfolgreichen Mann, großartigen Sex und viel Spaß. Die Erwartungen an unsere Beziehungen waren nie höher als heute. Das halten die Wenigsten aus. Scheidungsrate und Singlebörsen sprechen Bände. Warum schaffen es manche Paare und warum andere nicht? Was ist es, das zusammenhält? Sehnen wir uns nicht alle nach der romantischen Liebe? „House of Love“ geht auf die Suche nach Erfolgsrezepten für langlaufende Liebesbeziehungen.
    Die einzelnen Folgen zeigen Orte einer Wohnung, die in jeder Beziehung eine Rolle spielen: Küche, Badezimmer, Schlafzimmer und Wohnzimmer. Im Mittelpunkt der Filme stehen die Erfahrungen, Liebes- und Lebensepisoden, die zeigen, wie die Paare ihre Beziehung über Hürden hinweg erhalten haben. Mit ihnen zusammen suchen die Regisseure nach dem Geheimnis der Liebe. Animierte Grafiken stellen die Interviews in einen Gesamtkontext. Direkt im Anschluss werden die drei weiteren Folgen „House of Love“: „Küche“, „Bad“ und „Wohnzimmer“ wiederholt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 22.09.2014 ZDF
  • Fast 90 Prozent der Menschen heiraten irgendwann oder binden sich an einen Partner. Eng verwoben damit sind Wünsche von großer Konstanz und ebensolcher Intensität. Wir suchen die erfüllte Liebe, tolle Kinder, eine ewig junge Frau, einen besonders erfolgreichen Mann, großartigen Sex und viel Spaß. Die Erwartungen an unsere Beziehungen waren nie höher als heute. Das halten die Wenigsten aus. Scheidungsrate und Singlebörsen sprechen Bände. Warum schaffen es manche Paare und warum andere nicht? Was ist es, das zusammenhält? Sehnen wir uns nicht alle nach der romantischen Liebe? „House of Love“ geht auf die Suche nach Erfolgsrezepten für langlaufende Liebesbeziehungen.
    Die einzelnen Folgen zeigen Orte einer Wohnung, die in jeder Beziehung eine Rolle spielen: Küche, Badezimmer, Schlafzimmer und Wohnzimmer. Im Mittelpunkt der Filme stehen die Erfahrungen, Liebes- und Lebensepisoden, die zeigen, wie die Paare ihre Beziehung über Hürden hinweg erhalten haben. Mit ihnen zusammen suchen die Regisseure nach dem Geheimnis der Liebe. Animierte Grafiken stellen die Interviews in einen Gesamtkontext. Ende der vierteiligen Dokumentarfilmreihe „House of Love“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 29.09.2014 ZDF
  • In einer Welt in naher Zukunft ist der gute Ruf eines jeden Menschen mess- und sichtbar. Dieser „Carma-Count“ entscheidet darüber, ob man dazugehört oder nicht. Die junge Cee, die als Künstler-Scout arbeitet, gerät in eine existenzbedrohende Schmutzkampagne. Sie findet heraus, dass bezahlte Experten im Geheimen daran arbeiten, die Reputation ihrer Kunden aufzupolieren – oder auch den Ruf ihrer Widersacher zu zerstören. Empörungswellen, öffentliche Zweifel, anonyme Beschuldigungen, Like-Paraden und Jubel-Blogger – alles ist geplant, gesteuert und gelenkt. Als Cee eines dieser Spezialisten-Teams zur Selbstverteidigung anheuert, gerät die Situation außer Kontrolle. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 22.11.2021 ZDF
  • Vor 5300 Jahren: Eine Großfamilie lebt friedlich in den Ötztaler Alpen. Während ihr Anführer Kelab auf der Jagd ist, wird die Siedlung überfallen und die gesamte Sippe brutal ermordet. Auch Kelabs Frau und Sohn sterben, und das Heiligtum der Gemeinschaft wird geraubt. Getrieben von Schmerz und Wut will Kelab nur noch Rache. Es beginnt eine erbarmungslose Verfolgungsjagd auf den Spuren der Täter. Ist der Kreislauf der Gewalt noch zu stoppen? Auf seiner Odyssee durch das Gebirge ist Kelab den Gefahren der Natur ausgesetzt. Ein tragischer Irrtum macht ihn selbst zum Gejagten. Schließlich steht Kelab den Mördern seiner Familie gegenüber. Wird er seinem Drang nach Rache nachgeben und selbst vom Opfer zum Täter? (Text: ZDF)
  • 45,4 Millionen Deutsche sind aktuell erwerbstätig, und die meisten haben einen Chef oder eine Chefin. Wer aber sind eigentlich die Menschen, die in deutschen Unternehmen ganz oben stehen? Welche Sorgen und Probleme treiben sie um? Und braucht es überhaupt noch Chefinnen oder Chefs? Der Dokumentarfilm begleitet die Arbeit auf Chefetagen und gewährt Einblicke in drei sehr unterschiedliche Unternehmen: Weltkonzern, Mittelständler, Start-up. Bei Volkswagen ist Hiltrud Werner bis 2022 die einzige Frau im Vorstand. Sie ist zuständig für Integrität und Recht – und soll den Ruf von VW nach dem Dieselskandal wieder herstellen.
    Auf ihrem Posten sieht sie sich auch als Kämpferin für die gesellschaftliche und berufliche Stellung von Frauen. Die Handelsfirma MECU Metallhalbzeug hat Sabine Lindner-Möller einst von ihrem Vater übernommen. Obwohl sie noch viele Jahre vor sich hat und die Firma gut läuft, sorgt sie sich schon jetzt um ihre Nachfolge. Werden die Kinder mal übernehmen? Und falls nicht – wer dann? Beim Hersteller für Kondome und Periodenprodukte Einhorn ist immer alles im Umbruch. Seit die beiden Gründer die Firma allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geschenkt haben, kann sie nicht mehr verkauft werden.
    Entscheidungen treffen sie gemeinsam im Team. Auch darüber, wie hoch das Gehalt sein soll – und ob es eigentlich noch moralisch vertretbar ist, mit Amazon zusammenzuarbeiten. Protagonistinnen und Protagonisten in diesem Film sind Hiltrud Werner, Vorstandsmitglied für Integrität und Recht bei Volkswagen, Sabine Lindner-Möller, Geschäftsführerin MECU, Markus Wörner, Jördis Brankatschk, Teresa Limmer, Gehaltsrat Einhorn und Waldemar Zeiler, Gründer Einhorn und andere. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 16.01.2023 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Fr. 13.01.2023 ZDFmediathek
  • Das Wort von der „ausweglosen Situation“ ist Dudie – Regisseur Hussi Kutlucan als sein eigener Hauptdarsteller – völlig unbekannt. Dabei ist er wirklich vom Pech verfolgt. Die Odyssee des armenischen Asylbewerbers nimmt ihren Ausgangspunkt auf einem Containerschiff in Hamburg, das als Anlaufstelle für Flüchtlinge aus aller Welt dient. Hier beginnt ihr Überlebenskampf in Deutschland, prallen kulturelle Gegensätze aufeinander. Dudies Freundin Nani kann die gespannte und ausweglose Situation auf dem Schiff nicht ertragen und lässt sich auf eine arrangierte Ehe mit einem deutschen Elektriker ein.
    Sie verlässt das Schiff bei Nacht und Nebel, und auch Dudie hält es dort nun nicht länger. Zwei Afrikaner geben ihm die Adresse von Freunden in Berlin. Ein Afrikaner, ein Iraner und ein alter Armenier nehmen Dudie in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung auf und verschaffen ihm Arbeit auf der Großbaustelle am Berliner Reichstag. Dort herrscht unter den ausländischen Arbeitern verschiedenster Herkunft eine ganz eigene Hackordnung. Der deutsche Chef (Heinz-Werner Kraehkamp) brüllt ständig hysterisch herum, und die perfekt assimilierten Türken fordern am lautesten „Ausländer raus“.
    Als Dudie einen Streik organisiert, um den ausbleibenden Lohn einzuklagen, gewinnt er zwar neue Freunde, aber leider macht die Polizei dem verrückten Treiben bald ein Ende. Auch nach seiner Flucht schlängelt sich Dudie, der begnadete Geschichtenerzähler, der auch ältere Damen überzeugt, durch den deutschen illegalen Dschungel. Er wird ein großartiger Ersatzvater für den Sohn seiner deutschen Freundin Nina und findet Arbeit in einem türkischen Restaurant. Doch auch hier läuft bald wieder einiges schief. (Text: ZDF)
  • Turmspringtrainer Hanno Herbst hat kein Verständnis für seinen Sohn denn Florian ist dick, ein Tagräumer, hört Schlager und kann mit Mädchen nicht viel anfangen. Am glücklichsten ist er, wenn Hanno nicht da ist und er mit Mama im Disco-Outfit durch die Wohnung tanzen kann. Doch als seine Mutter plötzlich nach einem Schlaganfall ins Koma fällt, müssen Hanno und Florian lernen allein miteinander auszukommen. Mit der Hilfe von Schlageridol Christian Steiffen und Sexualtherapeut Rosa von Praunheim entwickelt sich zwischen Sprungbecken und Tanzboden ein neues Vater-Sohn-Verhältnis mit Disco-Gefühl.
    Der Film „Ich fühl mich Disco“ erzählt, wie Vater und Sohn zuerst überfordert zurück bleiben, dann aber lernen mit ihrem Schicksal umzugehen und sich gegenseitig zu respektieren. Mal ein wenig melancholisch, immer humorvoll, mal ein wenig absurd und fantastisch, entwickelt Regisseur Axel Ranisch einen sehr sensiblen Familienfilm, der ganz neu zeigt, wie zwei völlig unterschiedliche Menschen ihr Verhältnis zueinander neu ordnen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 14.12.2015 ZDF
    lief zuvor bereits außerhalb der Reihe
  • In einer der ärmsten Regionen der Türkei lernen junge kurdische Frauen Deutsch. Zum ersten Mal seit Jahren drücken sie wieder die Schulbank. Sie lernen für einen Deutschtest, den siebestehen müssen, damit sie ihren Ehemännern folgen können, die zum Teil schon seit vielen Jahren in Deutschland leben und arbeiten. Ohne den Test wird ihnen das Visum von den deutschen Behörden verweigert. In beobachtenden Bildern zeichnet Regisseurin Emine Balci ein Porträt dieser Frauen, die normalerweise das Haus ihrer Schwiegereltern, in dem sie seit ihrer Heirat leben, nicht verlassen dürfen. Sie sprechen über ihr Schicksal, allein in der Türkei mit ihren Kindern zurückgelassen worden zu sein. Ihre Sehnsucht ist es, dem Leben hier in der Türkei zu entfliehen – und doch haben sie keinerlei Vorstellung von dem Leben, das dort in Deutschland auf sie wartet. Ihr größter Wunsch ist es, endlich mit ihren Ehemännern zusammen zu leben. „ICH LIEBE DICH“ ist ein Film über die Liebe und das Warten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 10.12.2012 ZDF

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