Kommentare 9711–9720 von 21960
Sepp11.. (geb. 2000) am
Was soll der Zirkus mit Fanny, dass sie lsut Drehbuch bis April in Lansing weilt, obwohl der Zuschauer weiß, dass sie gestern zum letzten Mal auf dem Bildschirm erschien? Wirkt sie quasi bis dahin im Verborgenen weiterhin an den Irrungen und Wirrungen a la Lansing mit?? 🤨Sommerwiese am
Sepp11.. am 03.11.2021 07:35
Ich fürchte, es wird noch ein Hickhack wegen und mit Emma geben. Und dazu muss Fanny wenigstens am Telefon präsent sein.
Und noch etwas: Schließlich gehört Gregor die Hälfte des Objeltes. Auch dafür muss es in naher Zukunft eine Regelung geben. Wenn es nicht drehbuchmäßig im Nirwana endet.
Etwas finde ich ziemlich lustig: Es muss jetzt ganz schnell ein neues Dach her, weil das alte total kaputt ist und es rein regnet. Ja bitteschön, wie hat dann Liesl in letzter Zeit dort hausen können? Logig wo ist dein zu Hause!Bavaria am
Logik wo ist dein Zuhause!Sepp11.. (geb. 2000) am
In Lansing ist ja bekanntlich alles möglich, aber dass Gregor in echt die Hälfte geerbt hat, oder dass ihm durch die Scheidung die Hälfte gehören wird, glaube ich durch die erschwerende Konstellation, er Deutscher, sie Österreicherin nicht so ganz. Außerdem ist er ja nur "der Klon" vom "echten und einzigen" Gregor. *Ironie Ende* 😁
Aber da müssen wir Zuschauer wohl durch🤔.
Oh Mann, glaubst es😠?...
Sommerwiese, sie haben mit Ihrem Kommentar, was das Drehbuch anbelangt, natürlich Recht.Voltigeur am
Hallo Sepp,
Ich bin mir nicht sicher ob Gregor da auch mit geerbt hat, mir kam es so vor als ob Fanny die allein Erbin ist.
Bei einer Scheidung werden geerbte Dinge grundsätzlich nicht geteilt, also hat Gregor da keinen Anspruch, so wie Fanny nichts vom Brunnerwirt bekommt. ( falls Gregor überhaupt schon der Besitzer ist )
Ob Fanny Österreicherin ist oder nicht tut da garnichts zur Sache.
Geteilt werden nur gemeinsam erwirtschaftete Sachen wie Erspartes Geld, Möbel usw. und was in die Ehe mitgebracht wurde wenn dafür kein Ehevertrag gemacht wurde.
Wenn man durch Rechnungen beweisen kann das man vor der Ehe mit seinem eigenen Geld Möbel und andere Dinge hat die dann in die Ehe mitgebracht wurden, werden die auch nicht geteilt.
Viele Grüsse
ReinhardSommerwiese am
Sepp11.. am 03.11.2021 09:19
Interessanter Aspekt, den Sie da aufzeigen, die verschiedenen Nationalitäten. Eigentlich ist alles klar, die beiden Partner haben die Hütte zusammen geerbt, also zu gleichen Teilen. Wie man aber die österreichichen Befindlichkeiten und Auslegungen kennt, gäbe es im realen Leben bei einer Scheidung größere Streitpunkte, wahrscheinlich zu Ungunsten des deutschen Partners.
Aber das Drehbuch wirds schon richten!!!!Sommerwiese am
Voltigeur am 03.11.2021 10:42.
Liesl hat die Hütte an Beide vererbt.
Brunnerwirt bei einer Scheidung - in Gütergemeinschat lebend: Aus dem während der Ehe erwirtschafteten Vermögen erhält jeder Partner die Hälfte. Zum erwirtschafteten Vermögen wird auch geleistete Arbeit und damit Aufbesserung eines Objektes gezählt. Also, wenn z.B. Fanny ohne Gehalt gearbeitet hat.
Bier_vor_vier am
Soll ma jetzt Mitleid ham mit der Fanny, weil sie gar so heult? Ich versteh die Emma. Fanny sollt dazu stehen, i bin egoistisch, mir is ois wurscht, des Geheule sind Krokodilstränen.
Vera Vera Vera, in jeder Folge di bläde Vera auf Teufel komm raus, das Gesicht immer kurz vorm Platzen, ich immer kurz vorm Kotzen. Schande auf den BR, dass er die Waury so durchdrückt gegen den Zuschauerwillen. Wenigstens Mike macht nochs Maul auf, hoffentlich stutzt er die Doktorin gscheid zurecht, will sich a goldene Nase verdienen auf Kosten seiner Oma, die die Vera wahrscheinlich mit dem Besen aus Lansing gejagt hätte, wenn sie es noch erlebt hätt.
Moni ist mein Rettungsanker, die Frau ist so goldig und warmherzig und trifft immer den richtigen Ton, da kommt Gefühl auf. Auch der Pfarrer macht sich, die Rolle ist ähnlich angelegt wie die der Monika, viel Herz und der Rest kommt von selber.Geigerle2212 am
Frau Waury erinnert mich immer an Laienschauspieler, die verzweifelt versuchen mit ihrem
Gesichtsausdruck Gefühle auszudrücken, was beim Zuschauer überhaupt nicht ankommt, weil es
nur aufgesetzt wirkt.
Peinlich find ich auch die Rolle von Roland, der angestrengt lächelt, wenn seine Liebste mal wieder
was "Gescheites" gemacht hat. Er wirkt für mich immer sehr hölzern mit ihr zusammen.
Den Pfarrer mag ich sehr, aber die Friedhofszeremonie war schon sehr grenzwertig..normalerweise
gibt es einen Kirchengemeinderat, der mit einem neuen Pfarrer den Ablauf bespricht...dass er sich
selbst nicht vorher informiert ist sehr unglaubwürdig.Dörrobst am
Ich finde Vera als Pendant zu den Landfrauen einfach nur gut! Man braucht auch andere Positionen und Darsteller - das bringt Spannung! Sympathie entsteht aus Identifikation (dafür bin ich zu alt) oder einfach auch aus Verständnis für eine Rolle. Aussehen ist für mich nicht so wichtig - eher das geistige Potential.Dörrobst am
Woher glaubt Mike zu wissen, was seine Uroma gedacht haben will: sie hat schließlich kein Tagebuch, sondern ein Rezeptbuch hinterlassen, also auch eine Art Vermächtnis , dass Menschen Schmerzlinderung erfahren können.
Damals gab es weder Distribution noch Werbung und es ist richtig , dass nun eine seriöse Apotheke diese natürlichen Rezepte aufgreift, aber Roland hätte Mike rechtzeitig einbinden müssen und vielleicht auch Annalena, da die Tees Lebensmittel sind, könnten diese auch in ihrem Laden vertrieben werden. .Little scorpion (geb. 2000) am
@User 1668642 am 03.11.2021 08:25 - - -
Na, dem geistigen Potential der Frau Vera kann ja wohl kaum eine/r hier etwas entgegensetzen, schließlich weiß und kann sie alles und wenn nicht, dann wird es in einer nicht zu überbietenden Geschwindigkeit aus dem Hut gezaubert. Ich weiß nicht, ob die Rolle wirklich mit aller Gewalt sympathisch rüberkommen soll oder eher das Gegenteil. Ich bin noch nicht hinter die Philosophie der Autoren gekommen 😐.Little scorpion (geb. 2000) am
@User 1668642 am 03.11.2021 09:27 - - -
Aus dem Mike spricht meiner Meinung nach eine natürliche, gefühlsmäßige Überzeugung. Das ganze Ausmaß dieser Teegeschichte ist ihm eben erst später zu Bewusstsein gekommen - auch natürlich, oder? Aber ehrlich: Kann eine geistig SO hochstehende Persönlichkeit wie die Frau Vera die Annalena eigentlich - sorry - noch „blöder“ fragen, ‚was denn mit dem Mike‘ los sei? ⁉️
User 1612065 am
Das war ja klar: Fanny zur Emma:"Da Gregor und i mia ham uns getrennt, duad ma laad". Im gleichen Ton könnte sie auch sagen "I hob deine Klamotten nu net gwaschn, weil i hob koa Zeit ghobt, duad ma laad..."🤦Little scorpion (geb. 2000) am
@User 1612065 am 02.11.2021 12:00 - Zustimmung. Das hatte ich ja auch schon einmal angemerkt: Das Ganze ist viel zu gequetscht, viel zu eng beieinander! Und viel zu oberflächlich abgehandelt. Hüttenbesitzerin stirbt, Wahrnehmung des Testaments durch die Erben, kurze Diskussion über Finanzen, in Augenscheinnehmen des Objekts, viel zu emotionales Verbinden desselben mit alten Zeiten, Entschluss: Ich geh dahin und bleib da - und fertig! Und dann natürlich Trennung! Und das alles In wieviel - in vier, höchstens fünf Wochen? Nein, so läuft das wohl in den seltensten Fällen ab. Schlechte Dramaturgie und gänzlich an der Realität, wie sie sich den meisten Menschen wohl darstellt, vorbei.UnschuldvomLand am
was bin ich froh, wenn ich das "duad ma laad" und "Hitt'n" nicht mehr hören muss.
Die Familie, das eigene Lokal und Freunde wegen sowas aufzugeben ist schon sehr an den Haaren herbeigezogen. Fanny ist es wichtiger Liesl letzten Wunsch zu erfüllen (dafür hätte es sicher auch eine andere Lösung gegeben). Dass Emma darüber nicht glücklich ist, das hätte sie sich vorher denken können.
Hoffentlich wird die rothaarige Köchin wieder aktiviert.Sommerwiese am
UnschuldvomLand 14.34 Uhr
Little scorpion 12.50 Uhr
Irgendwie mussten die Drehbuchschreiber ja Frau Lux aus der Serie schreiben.
Wenigstens ging es einigermassen schnell, weil heute soll die Fanny doch Lansing verlassen. Haben einige User in der letzten Zeit geschrieben.
Also dann Fanny: Baba oder Servus und es duad ma (nicht) laad 😇Little scorpion (geb. 2000) am
@Sommerwiese am 02.11.2021 14:59 - - - Ist mir schon klar, Sommerwiese, dass die Drehbuchschreiber Fanny aus den bekannten Gründen aus der Serie streichen mussten, a b e r das wussten sie schon etwas länger, schätze ich. Ich weiß nicht, ob ihr Vertrag vorgesehen hat, dass sie die Serie von heut auf morgen verlassen kann.
Mir ist das g e s a m t h a f t zu gedrückt und zudem wirkt es alles - auch in der Story - , wenn man das doch sehr kurze Eheleben von Gregor und Fanny rückwirkend betrachtet, unglaubwürdig - sprich einfach nicht stimmit. Aber was soll's?Bier_vor_vier am
Die Rolle der Fanny hätt auch einfach sterben können - plötzlicher tragischer Unfalltod wie bei Maria, wieso ned, immer noch logischer als das Hittn-Gschiss. Aber der BR und seine Autoren, da ist Denken wohl Glückssache.
1610245 am
Die heutigen Kommentare zu DID sind mal wieder "Mangelware"!
Nein, wer hier vergeblich nach Beiträgen zur gestrigen Folge sucht
wird als Entschädigung "Aufklärung" über die Werteinteilung diverser
Rassen und geschichtliche "Höhepunkte" erfahren.Sommerwiese am
Was soll man denn dazu schreiben?
Fanny befindet sich in einer Art "Vollrausch" aber ohne Alkohol.
Emma fällt durch das Verhalten ihrer Mutter in ein emothiales Loch.
Gregor wird zur "Mutter Theresa" von Lansing - hat für alles Verständnis.
Die Mesnerin war nicht in der Lage dem Pfarrer die Art der Gräbersegnung korrekt zu erklären, sodass dieser mal wieder als Depp vom Dienst agieren muss.
Erfreulich: Thema Heiratsantrag ist ad acta gelegt, weil erfolgreich auf ganzer Linie.
So nun zufrieden????? 😆😆😆😆Zwife83 (geb. 2000) am
...0245, es gibt keine "Rassen"!
Rassen gibt es nämlich nur bei vom Menschen gezüchteten Haustieren.
Das Schimpfwort "Krippl" wurde von der Rollenfigur Moni ausgesprochen und hat eine Diskussion ausgelöst.
Ich sehe kein Vergehen darin, das Thema zu diskutieren. Es IST bzw wurde somit ein DiD-Thema....🤷♀️
und jetzt ist es vorbei...Bier_vor_vier am
1610245 immer was zu meckern.... darauf kann man fast schon wetten. Hob leider koane Smileys zur Verfügung am Laptop, aber ich rolle mit den Augen!!
Katzenfee am
Sommerwiese : diesen greisslichen Ausdruck , für uns Österreicher ,hab ich noch nie gehört ,gott sei dank ,ich mag den Ausdruck nicht einmal wiederholen , der ist so unverschämt , da fehlen mir die Worte .Sommerwiese am
Katzenfee...... ich empfinde das Wort auch als grobe Beleidigung, habe ich auch geschrieben.
Zwife83.......... Doch leider hört man das immer wieder - mir war es auch neu. Aber das hindert niemanden daran, die Österreicher freundlich zu behandeln und das werden sie auch. ;-)Little scorpion (geb. 2000) am
Hei, ihr Drei,ganz ehrlich ⁉️ Ich weiß überhaupt nicht, um
was es hier geht - muss ich ja auch nicht, aber das ist so
eine Sache, die mir nicht gefällt, wenn die Anmerkung erlaubt ist, nämlich dass irgendetwas - von d i e s
e r jetzigen Mini-Diskussion einmal abgesehen - in den Raum gestellt
bzw. ein Thread eröffnet wird, dem niemand, der den anderen,
urpsrünglichen nicht gelesen hat, folgen kann. Na, Hauptsache,
ihr wisst, um was es geht.Little scorpion (geb. 2000) am
@ Zwife83 am 02.11.2021 13:30 - Wegn mir muss niemand etwas löschen, nur - wie geht es euch damit, wenn sich ein Häufleich über etwas unterhält und man steht dabei und hat von Tuten und Blasen keine Ahnung? Nur mal so als Anmerkung. Das wird aber immer mal wieder und gerne hier praktiziert, ob die Beiträge nun im postiven oder negativem Sinne abgefasst sind. 😑Sommerwiese am
Ich lösche gar nichts.
Ich kann auch nicht dafür, wenn statt auf den richtigen Antwortbutton zu antworten, ständig neue Threads aufgemacht werden.
1610245 am
Jetzt wird sogar schon der Friedhof missbraucht, damit die
Autoren ihren "Pfarrerklamauk" unterbringen können.
Ich fasse es nicht; da fehlt mir wirklich das entsprechende Gen
um hier die künstlerische Freiheit zu akzeptieren!!Bavaria am
Zwife schrieb:
Das Wort Zigeuner sagt nichts aus über Paprika und Schärfe, sondern ist ein Schimpfwort mit denen man früher und leider auch heute noch das Volk der Sinti und Roma bezeichnete.
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Das Wort "Zigeuner" ist erst ein Schimpfwort geworden als ein Schimpfwort daraus gemacht wurde!
Kein Mensch hatte zuvor schlimme Gedanken beim vielbesungenen "Zgeunerjungen" ,beim "Schwarzen Zigeuner" oder bei der Aufführung vom Zigeunerbaron!Und ich habe nie ein Schnitzel mit unlauteren Gedanken oder schimpf und Beleidigung in Zusammenhang gebracht.Wir essen auch Wienerl,Amerikaner und noch so einige Sachen.
Aber wie gesagt: Wer suchet ,der findet.Gibt ja sonst keine Probleme für manche Leute(außer DID vielleicht noch!)😉
Zwiefe Ihre Aufklärungs und Erziehungsarbeiten nerven mit der Zeit!Zwife83 (geb. 2000) am
..2854, natürlich hat sich niemand dabei etwas gedacht! Deshalb wird es ja Zeit, endlich mit dem Denken anzufangen...Voltigeur am
Hallo Alle Zusammen,
854 hat schon recht, das ist doch alles Blödsinn mit diesen Wörtern.
Ein Zigeuner ist ein Zigeuner und ein Neg.. bleibet ein Neg.., was soll da beschimpfend sein ?
Ich war vor kurzem in Frankreich auf einer Historischen Veranstaltung und habe dort einen Mann kennen gelernt, als ich ihn fragte von wo er herkommt, sagte er mir er sei Zigeuner.
Er hatte kein Problem es so zu sagen und in der Firma hatte ich mal einen Schwarzen / Farbigen ( das passt ja auch nicht, die Leute sind weder Schwarz noch Farbig ) der wollte als Neg.. bezeichnet werden, alle anderen Wörter dafür fand er lächerlich.
Zwife83, ich glaube sie machen sich viel zuviel Gedanken darüber welche Wörter man sagen soll und welche nicht.
Wir jedenfalls haben diese Probleme hier nicht.
Viele Grüsse
ReinhardSommerwiese am
Ich verstehe die ganze Aufregung und Diskussion nicht:
Die Sinti und Roma haben sich niemals den Namen "Zigeuner" gegeben - also tun wir es auch nicht und nennen sie r Sinti oder Roma. Und fürs Schnitzel werden wir auch einen anderen Namen haben.
Die Bezeichnung "Neger" ist sowohl eine Beleidigung als auch völlig falsch. Wieviel Länder gibt es in Afrika? Und jedes Land hat einen eigenen Namen und so möchten die Angehörigen des jeweiligen Landes auch genannt werden. Genauso wie es auch in Europa geschieht.
Ich finde auch die Bezeichnung für Holländer "Käsköpp" und für Österreicher "Schluchtenscheisser genau so beleidigung wie die Bezeichnung "Piefke" für uns durch die Österreicher.
Es wäre begrüssenswert, wenn sich die Menschen an das Sprichwort "Was du nicht willst, was man dir tut, das füge auch keinen Anderen zu" halten würden. Dann würde sich bestimmt auch keiner aufregen, wenns halt mal ein Zigeunerschnitzel oder ein Mohrenkopf ist.Zwife83 (geb. 2000) am
Voltigeur, die Schweiz hat ja viele Probleme nicht😉!
Sie aufzuzählen würde hier sicher den Rahmen sprengen.
Ihre Erfahrung mit den genannten Begriffen teile ich nicht, denn es sind Behauptungen, die durch nichts bewiesen sind. Dass sich allerdings Ausländer in der Schweiz "kulant" gegenüber Diskriminierung von Seiten Einheimischer geben, wäre vorstellbar. Man will wohl auf keinen Fall Unmut auf sich ziehen.
In Deutschland ist man da aber schon weiter und große Teile der Bevölkerung sind sensibilisiert! Wohl auch aufgrund seiner unrühmlichen Vergangenheit im 20. Jhdt!Sepp11.. (geb. 2000) am
Voltigeur 02.11. 09:42 Uhr.
Reinhard, Blödsinn wie Sie es nennen, ist es nur, so lange es einen selbst nicht betrifft. Oh doch, die Schweiz hat solche Probleme auch!
Jeder Deutsche - egal, ob aus Süd- oder Norddeutschland, ist ein "Schwob", "Sauschwob", oder "Chaibe-Schwob". Jeder Franzose ist ein "Waggis".User 1621812 am
Zu ...854 und voltigeur v. 2.11.9.42 Uhr: volle Zustimmung meinerseits zu Ihren Beiträgen. Und was die deutsche Vergangenheit betrifft: Ich bin für mein Leben verantwortlich, für das, was ich mache. Aber ich bin nicht verantwortlich für das was andere machen, vor allem nicht für das, was in der Vergangenheit passiert ist. Wer für andere büßen möchte, kann das gerne machen, ich mache es nicht.Sommerwiese am
User 1621812 von 11.15 Uhr
Da irren Sie aber gewaltig. Wir müssen zwar für die Vergehen unserer Groß- und Urgroßeltern nicht büßen, befinden uns aber in der Schuld gegenüber den Menschen und Völkern, die im Dritten Reich durch sie gelitten haben. Daran ändert auch Ihre persönliche Einstellung nichts - die Mehrheit unserer Bürger denkt GsD nicht so wie Sie.
Wi Deutsche scheuen uns doch auch nicht, den Amerikanern, Engländern, Franzosen usw. ihre Sklaverei vorzuhalten. Wie denken Sie denn darüber?Zwife83 (geb. 2000) am
...1812, von Verantwortung für gestern war auch nicht die Rede.
Es geht um JETZT!1ibins (geb. 1944) am
Sommerwiese: Also ich finde weder "Piefke" noch "Ösi" als Beleidigung. Im Gegenteil, das sind " liebevolle" und keine abwertenden Ausdrücke von den liebsten(?) Nachbarländern. Zumindest ist das auf Seiten Österreichs so. Vielleicht haben wir doch ein bissi mehr Humor, als Einige unserer " liebsten" Nachbarn und legen nicht jedes Wort auf die Waagschale? Ist halt meine Meinung, die selbstverständlich nicht von Allen geteilt werden muss. In diesem Sinne " baba und foi net "Bier_vor_vier am
Sommerwiese schrieb am 02.11.2021, 10.45 Uhr:
Die Bezeichnung "Neger" ist sowohl eine Beleidigung als auch völlig falsch.
Neger kommt vom lateinischen niger für schwarz und ist erstmal nur eine Feststellung. Wenn ich mir im Biergarten einen "Neger" bestelle, meine ich das sicher nicht als Beleidigung, sondern freu mich auf einen guten Schluck. Man kann alles übertreiben, des geht jetzt ned gegen Sie persönlich Frau Sommerwiese, ich hab Ihr Zitat nur als Anlass genommen.
User 1612065 am
Die Autoren waren anscheinend selber noch nie bei einer Gräbersegnung dabei. Einen Pfarrer so ahnungslos darzustellen kann nur passieren, wenn man selber keine Ahnung hat. Und das Verhalten von Schattenhofer und Co ist einfach nur beleidigend.BergEnte am
Irgendwie war der glaubwürdigste und "beste" Ausstieg noch der von Maria damals mit dem Autounfall....die Ivonne Preissinger ist ja angeblich auch das ganze Jahr auf einer Alm.Bavaria am
Kann ich voll unterschreiben.BergEnte!
War mir die liebste Version von all den Ausstigen.Hätte auch bei Gregor so laufen können...
Und ein Ersatz wäre unnütig gewesen.Der "alte"Gregor kommt nicht mehr,wetten?
Felice am
@Sepp11
Im bayerischen Sprachgebrauch kommt es immer wieder zur Verwendung z.B. von "Krippl" oder "Hundskrippl" damit ist aber der Lausbub (nicht das mit Läusen verseuchte männliche Kind) Junge gemeint und nicht ein Mensch mit Behinderung. Es gibt ja auch die respektvolle Anerkennung für einen Menschen, der besonders schlau oder raffiniert agiert: "A Hund isser a scho, a verreckter." Das bedeutet aber keineswegs, dass man von einem verendeten Tier spricht. Ganz im Gegenteil!!!
Womit wir wieder bei der Frage wären: Darf ich zum Grillen für mein Steak "Zigeunersoße" (soll Paprika, Schärfe, Puszta-Feeling vermitteln) verwenden?
Meine Güte, müssen wir jetzt hier in Bayern jedes Wort auf die Goldwaage legen?Zwife83 (geb. 2000) am
Felice, Sie haben schon Recht, die Worte "Krippl" oder "Hundskrippl" sind Wörter, die in der bairischen Sprache nichts Anderes sind, als Wörter des Unmuts über jemanden, der sich ungebührlich aufführt.
Wenn man aber in die Tiefe gräbt, ergibt sich die früher übliche Sicht auf Menschen mit Behinderung! Ein "Krippl" oder sog. Krüppel war nichts Wert, ein nutzloser Mensch, ein Ärgernis. Wie man früher mit behinderten Menschen umging, braucht hier wohl nicht näher ausgeführt zu werden..
Somit hat Sepp schon Recht und ich finde es gut, wenn wir heutigen Menschen unsere Sprache überdenken und "zivilisieren".
Das Wort Zigeuner sagt nichts aus über Paprika und Schärfe, sondern ist ein Schimpfwort mit denen man früher und leider auch heute noch das Volk der Sinti und Roma bezeichnete.
Das "Zigeunerschnitzel" hat aber wohl seit der Nazizeit endgültig seine Harmlosigkeit verloren. Wir nehmen uns ja nicht einmal die Zeit, das Gericht als "Schnitzel auf Zigeunerart" zu nennen. Ich kenne es übrigens schon lange als einfaches "Paprikaschnitzel"...Bavaria am
Zwife83 schrieb am 02.11.2021, 06.21 Uhr:Wenn man aber in die Tiefe gräbt, ergibt sich die früher übliche Sicht auf Menschen mit Behinderung!
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...und graben tun eben viele Menschen gerne..Immer das berühmte "Haar in der Suppe "suchen und finden...
Servus!
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