Kommentare 8361–8370 von 22760

  • am

    Also echt, ich weiss ja nic ht wieviel Zeit der Severin zum Besticken dieser Schürzen hatte, ich kann mir jedoch vorstellen, eine Stickerei wie sie da gezeigt wurde, schafft man nicht schnell so in ein bis zwei Stunden.
    Die Uschi ist mir ja eine, so ein Prietschhaferl na na na . Sie hat wohl ihren Fehltritt schon vergessen !
    Sollte die Sarah Lansing wirklich verlassen und mit Jenny nach Mainz gehen, fände ich das eigentlich schon schade. Sie nervt mich zwar des Öfteren mit ihrem Geschau, sie ist aber ein herzensguter Mensch und passen tut sie auch gut nach Lansing !
    Die Margot passt sehr gut in die Brunnert-Kuchl !
    • am

      Hi....813, da die Stiickerei eine Füllgeschichte war, bin ich im Nachhinein ganz froh, dass ich nicht stundenlang beim Sticken zuschauen musste. Man wollte vielleicht einfach noch eine Qualität vom Severin vorführen. Ist doch nett.
    • (geb. 2000) am

      Richtig Nuntius. Eine gute und seltene Fingerfertigkeit als Gegenpol zum "brutalen Totschläger" und "gestandenen derb zupackenden Mannsbild". War zwar etwas "kindlich naiv" dargestellt, aber es gab weiß Gott schon viele dümmere Füllgeschichten.
  • (geb. 2000) am

    Die beiden Senioren werden die Küche schon wuppen. Bei DiD geht alles.
    Wunderherrlichste Stickerei von großen ungelenken Händen im Zeitraffertempo.
    Man denke nur daran, was Vera immer in kürzester Zeit an Backwerken zustande brachte.
    Im Handumdrehen haben die Lansinger die passenden Kostüme und Accessoires
    zur Hand. Die Lansinger können zaubern. Da sind ein paar Essen für Reisebusbesucher
    neben dem Tagesgeschäft kein Problem. Selbst Sarah hatte in ihrer Tranigkeit daneben noch
    Zeit, Extragerichte auszuprobieren und stundenlang zu heulen. :-)
    • am

      Ich denke die Bürgermeisterstelle in Lansing ist total überbewertet.
      Jetzt hat so ein kleiner Ort eine hauptamtlich tätige Bürgermeisterin und zudem soll noch zusätzlich eine Verwaltungsfachkraft in Vollzeit angestellt werden.
      Da muss die anfallende Arbeit sich ja in den vergangenen Jahren total vervielfacht haben.
      Uschis Verhalten ist sehr unfair, gerade sie sollte sich vom Tratschen zurückhalten.
      Wie war das mit Uschis Fehltritt?
      Ausser ihrer Familie war noch AL darüber informiert, alle haben dichtgehalten und Uschi somit geschützt.
      Also bitte erst mal an der eigenen Nase fassen.
      Die Rettung der Brunnerwirt Küche ist wie ein Märchen.
      Sarah will dort kündigen und als Ersatz kommt dann Fr. Gerstl, als Josef‘s Küchenhilfe.
      Schöne Geschichte.
      • (geb. 2000) am

        1631696 schrieb am 07.09.2022 23:11 h:
        Ich denke die Bürgermeisterstelle in Lansing ist total überbewertet.
        Jetzt hat so ein kleiner Ort eine hauptamtlich tätige Bürgermeisterin und zudem soll noch zusätzlich eine Verwaltungsfachkraft in Vollzeit angestellt werden.
        Da muss die anfallende Arbeit sich ja in den vergangenen Jahren total vervielfacht haben.
        _____
        Der Polizeiposten Lansing ist genau so überbesetzt.
        Kollege Haas ist nur da, damit man ab und zu ein anderes Gesicht sieht.
        Josy könnte doch ihre Planstelle bei der Polizei halbieren, und sich mit Tina in der Apotheke deren Stelle teilen, um dort der Kundenströme Herr zu werden. Allmächddd🤔.
    • am

      Das kann mir keiner erzählen ,dass die Margot in ihrem Alter dem Stress in einer Wirtshausküche standhält ,ich kenne die Arbeit in einem Wirtshaus ,bei DID entspricht nicht alles der Realität ,bei der Uri ist es das gleiche .
      Die Sarah hätte bleiben können ,aber ohne Jenny .
      • (geb. 2000) am

        Schon ein wenig seltsam, dass Joseph sich befugt sieht, Personalentscheidungen über Gregors Kopf hinweg zu treffen.
        So richtig Stress in der Küche gab es, soweit ich mich erinnere nur bei Vroni, wenn sie alleine in der Küche stand und ihr irgendwas misslang, oder bei Fanny und Patrick, wenn Patrick zu langsam war und einen tritt in den Hintern brauchte. Damals wurden aber auch viel mehr Küchen-Szenen gesendet, so dass der Zuschauer den Eindruck haben konnte "die Hütte brennt". Klar: was soll man heute der Sarah zusehen, wie sie ein Schnitzel brät. Der "neue" Gregor spricht immer nur davon, dass die "Hölle" los ist - fauler Hund (Spaß). Der "alte" Gregor war diesbezüglich "belastbarer" 🤣.
        Dass die Margot ein vollwertiger Ersatz für Sarah sein kann, daran ist nicht zu denken - verlangt wohl auch keiner. Dafür fehlt ihr die Erfahrung einer Gastroküche (einer Premium-Gastroküche, wie man seit dem Urteil des Küchen-Testers weiß). Aber so für den Übergang ist es besser als nichts. Ich denke, der Margot wäre sogar eine Putzstelle im Brunnerwirt recht gewesen, um nicht den ganzen Tag mit ihrem Gatten im Kiosk verbringen zu müssen.
        Heute habe ich zum ersten Mal die Küche der WG bewusst wahrgenommen.
        Die Füllgeschichte um Emils Flamme "Nele" war gut gespielt vom Emil, ansonsten aber das übliche Muster:
        Gespräch mitverfolgen > falsche Schlussfolgerungen verbreiten > Erklärungversuche des "Übeltäters" unterbinden durch mundtot machen > beleidigt den "Tatort" verlassen > hinterher die "heitere Auflösung" des Missverständnisses.
        In der Apotheke war heute ein neues, aber an Jahren altes Gesicht - HALT!! Festhalten, sofort casten und vertraglich binden - Ironie Ende - und Kommentar Ende.
    • am

      Wusst ich´s doch: Friede, Freude ,Eierkuchen bei den Gerstls! Und das Jobproblem hat sich auch in Wohlgefallen aufgelöst. Im Brunnerwirt hat scheinbar der Josef jetzt die Hosen an. Ohne Rücksprache mit Gregor gewährt er eine Verkürzung der Kündigungsfrist wegen Urlaubstagen. Hätte man ja auch anderweitig regeln und ausbezahlen können in dem Fall. Das Margot mit dem Küchendienst liebäugelt war ja bereits in der Kirche klar wie Kloßbrühe. Der himmlische Fingerzeig quasi.😇 Ende gut, alles gut!

      So, jetzt ist der "Abgang "der beiden "Grazien" fix. Zeit wird´s. Jetzt gibt nur noch Sascha kleinkindliche Töne von sich ,wenn er mit seiner" Von und zu" Prinzessin redet.👑

      Das Highlight war für mich heute der Emil, der Bursch ist echt zum Brüllen! Pauli 2.0!
      Und Roland ,dieser "Womanizer "hat ausgespielt!😉

      Natürlich musste Uschi diese Quatratratsch´n(die ja nix besseres zu tun hat) gleich wieder der Vera das daluste Gespräch stecken. Lansinger Gene halt!
      Ich würde mir diese gelangweilte Dame an Bambergers Stelle mal zur Brust nehmen.🙉 🙊
      • am

        Hauptsache, Margot kann ihr Gewissen beruhigen, nachdem sie von ihrem Michael die Absolution erhalten hat. Aber für den kindischen Seitenhieb auf die Bürgermeisterin, in Margots Augen die Wurzel allen Übels, reicht es aber noch immer. Und nachdem sie ihrem Mann auch noch sagen musste, was er eigentlich will und was gut ist für ihn, kann sie als stramme Siebzigerin von jetzt auf gleich in der Brunnerwirt-Küche mitarbeiten - neben ihrem Job als Generalissima der WG.

        Mir hat gefallen, dass Emil keine Blumen "pflücken" wollte, sondern "brocken"; ein alter Ausdruck, den man höchstens noch vom Beerensammeln her kennt.

        Heute war mal wieder Uschi dran in der Rolle als Lauscherin ohne jegliche Ahnung, was einmal mehr zu einem der üblichen dummen Missverständnisse führt. Im "wirklichen Leben" hätte Roland Uschi zur Rede stellen sollen, warum sie private Gespräche belauscht, um dann dann hinterfotzig zu Vera zu rennen, um ihr Gift ins Ohr zu träufeln. Hauptsache, Roland steht mal wieder als Depp da wegen seiner Hilfsbereitschaft.
        • am

          Die Margot, ein Gesundheitszeugnis hat sie ja( wurde schon mal erwähnt)
          • am

            Da stimmt, Nuntius, aber ich hatte mehr die körperliche Belastung gedacht. Im Prinzip gilt es ja die Stelle einer der beiden Hauptköche zu kompensieren. Ich weiß nicht, wie das im realen Leben geregelt ist und ob da jemand einfach so in der Gastronomie mitkochen darf. Alles andere wäre höchstens eine Mithilfe, die Margot Josef bieten könnte, und ob das reicht, um in vor einer erneuten Überlastung zu schützen, ist fraglich. Margot lediglich als Küchenhilfe?
          • am

            Küchenhilfe ist immer noch besser als ganz alleine alles wuppen! Und das hatte der nicht mehr so ganz taufrische Josef ja ursprünglich im Sinn! Er konnte ja sogar in seiner Großzügigkeit Sarah vorzeitig von der Kündigungsfrist befreien! Muss ja nicht von Dauer sein mit der Margot, aber als "Notnagel "besser als nix.Meine halt ich.
          • am

            Ich weiß noch etwas Besseres als Margot : Julia! 😍 Die ist ausgebildete Köchin und könnte das im Hauptberuf machen. Ich glaube, es war während der Zeit, als sie im Brunnerwirt in der Küche stand und Gregor sagte, dass das tägliche Geschäft sich aufgliedert in

            - 20-30 Mittagessen

            - 40 Abendessen

            - 50-60 Essen am Wochenende mit Reisegruppen

            - 16 Essen für Senioren

            Das sind täglich zwischen 75 und 145 (an Wochenenden), was hieße, dass Margo mittags, abends und am Wochenende in der Küche stehen müsste, um halbwegs effektiv zu sein und Josef entlasten zu können. Und wie wir wissen, sind beide in ihren Siebzigern.
          • am

            Warum nicht" lediglich als Küchenhilfe" . Kioskhilfe war doch auch nicht besser. Schnippeln und zuarbeiten geht doch. Die 2 Oldies in der Küche!!! Auf längere Sicht muss schon ein Koch her.
          • am

            Ja, das meinte ich. Bei diesem Arbeitspensum ist es längerfristig mit dieser neuen Konstellation einfach nicht getan. Und Margot "lediglich als Küchenhilfe" war so gemeint, dass sie sich als reine Zureicherin oder Anweisungsempfängerin sicher nicht sieht oder zufrieden gibt, und man weiß ja, wie schnell sie bockig reagiert, wenn etwas gegen ihre Meinung geht oder mal ein Wort falsch verstanden ist. Sie sehen, Nuntius, dass ich alles versuche, um Julia wieder im Brunnerwirt zu installieren.😉
          • am

            Thomas, Margots Hang zum beleidigt Sein ist mir auch bewusst. Klar, Julia wäre die beste Lösung und sie würde gleich Drama mitbringen: verlobt, aber auch dem Gregor zugeneigt. ( allerdings dem " alten" Gregor, der m. E. ein bisschen sexier war als der jetzige).
          • am

            Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, welchen Narren hier manche an dieser "verhuschten" Julia gefressen haben.Die muss ich nicht unbedingt wieder in Lansing haben.Aber ok,die Geschmäcker sind ja verschieden.
          • am

            Zumindest ich kann meine Begeisterung für Julia in einige Worte gießen: eine selbstbewusste hübsche junge Frau mit einem freundlichen Wesen, die ihrem Beruf mit Freude und Engagement nachgeht. Und als Alternative zu vielen im täglichen Umgang "komplizierten" Bewohnern Lansings wäre sie unbedingt eine Bereicherung für die Serie, denn alles andere hat man ja ohnehin im Überfluss. "Verhuscht" würde ich persönlich Julia nicht bezeichnen wollen, ganz im Gegenteil, und dieser Begriff würde auf Sarah ungleich besser zutreffen.
          • am

            Thomas64 schrieb am 07.09.2022, 20.48 Uhr:
            [Thomas64] . Ich glaube, es war während der Zeit, als sie im Brunnerwirt in der Küche stand und Gregor sagte, dass das tägliche Geschäft sich aufgliedert in
            - 20-30 Mittagessen
            - 40 Abendessen
            - 50-60 Essen am Wochenende mit Reisegruppen
            - 16 Essen für Senioren
            ------------------------------------------
            Ich lese und staune immer wieder über solche Merkfähigkeiten bei banalen Nebenschauplätzen!
            (und das meine ich jetzt keinesfalls ironisch!)
            Ich habe schon Probleme all die (realen)Informationen meines großen Verwandten- und Freundeskreises abzuspeichern.
          • am

            Ach, das war nur ein reiner Zufallstreffer, Bavaria. Diese Daten hatten sich (wie so oft bei völlig unwichtigen Dingen) damals nur deshalb eingeprägt, weil mir eine solche Menge an ausgegebenen Essen in einer so überschaubaren Küche und Gaststube im ebenso überschaubaren Lansing doch recht hoch vorgekommen ist (gut, es gibt im Sommer noch den Biergarten und die To-Go-Kundschaft wie Josephine), aber es scheint mir unrealistisch, dass Josef und Margot dies ohne zweite professionelle und in Vollzeit beschäftigte Unterstützung über einen längeren Zeitraum schaffen können.
          • am

            @Thomas64 schrieb. "20- 30 Mittagessen, 40 Abendessen, 50-60 Essen am WE."..... So hat das aber in letzter Zeit bei Sara nicht ausgesehen. Nichteinmal Fanny hätte das allein gemacht. Alles sehr unrealistisch dargestellt. Warum brauchte dann Gregor zusätzliches Personal? Passt hint und vorn net zsamm.
        • (geb. 2000) am

          Selbst der berühmte Blinde mit dem Krückstock hätte sofort gesehen, dass diese Initialen von einer Maschine gestickt waren. Die obligatorische problemlösende Fahrt nach Baierkofen hat noch gefehlt. Schätze, das war wohl die Aufnahmeprüfung für den Männerclub „Kusch“. Vorsitzender Preisinger wird happy sein.

          Ist es nicht süß? Sobald Sarah und Jenny auf einem Sofa sitzen, verknoten sich ihre Beine und Sarah spricht wieder wie eine fünfjährige. - Sei ihnen gegönnt.

          Unübertroffen, wie AL mit ihren gütigen Ratschlägen Jenny wieder auf den graden Weg gebracht hat.

          Gerstl und seine Hinweisschilder zwischen Amtsstube und Kiosk fand ich sogar mal witzig, wenn auch unfreiwillig. Reisepass mit Butterkuchen – das hat was.
          • am

            Ich find Rosi in ihrer Verantwortung ganz schön zackig, klare Ansagen. Da ist der Sascha so ziemlich das Gegenteil. Interessante Konstellation.
            • (geb. 2000) am

              Wenn Rosi heute keinen "Rückzieher" macht, dann hat sie meinen Respekt.
            • (geb. 2000) am

              Bei Ihnen hat man den Eindruck, Sie nehmen DiD als
              Realität wahr.
            • am

              Suzy Wong, Sie etwa nicht???
            • am

              Das ist Realität, nur wenn man die Sauferei anschaut.
              So ist das Leben.
            • (geb. 2000) am

              Ja klar, Suzy Wrong: sonst wäre es doch kein Erziehungsfernsehen - oder 🤨??
            • am

              Erziehungsfernsehen ist gewollte Wunschrealität von bestimmten politischen Gruppierungen.
            • (geb. 2000) am

              1668643
              Ich tippe mal: vom Rednerpult im Bundestag aus gesehen ganz rechts. Stimmt's?
            • am

              Zu ..8643 v. 17.49 Uhr: ...sehe ich genauso...haben es gestern auch wieder im Kino festgestellt, daß es so ist und werden da auch nicht mehr hingehen. Betreutes Denken brauchen wir nicht.
          • (geb. 2000) am

            Das WUNDER von Lansing.

            Eine programmierte Stickmaschine hätte es in der knappen,
            vorgegebenen Zeit nicht geschafft, was der Mordskerl Severin
            geleistet hat.

            Der wird sich zukünftig von "angebettelten" Aufträgen nicht mehr
            retten können und die Lansinger feiern ihn als ihren neuen Helden.
            Die verrostete Hellebarde wird aus dem Schaukasten genommen
            und gegen sein strahlendes Portrait ersetzt.
            • (geb. 2000) am

              Suzy Wong: Sie wissen doch gar nicht, wie viele Minuten oder Stunden Severin dran gesessen hat. Moni war immerhin beim Seniorenkreis, da wird sie nicht in 30 Minuten wieder auf dem Hof gewesen sein 🤔.
            • am

              Ja, was Zeiträume betrifft, kann man bei Did, auch nicht in anderen Filmen, mit realistischen Abläufenl rechnen. Krimis sind auch oft Wunderwerke diesbezüglich.
            • am

              Mag ja unwichtiger Kleinkram sein-aber so gschaftig wie die Monika und die Kathi getan haben ,war
              nicht sehr viel Zeit für diese Arbeit.Und ich kann mir kaum vorstellen, dass man sowas innerhalb eines halbenTages überhaupt schaffen würde.Und noch dazu ohne Übung!Aber seis drum,der Severin hats einfach drauf! Warum auch nicht?Muss ja so sein ,damit die ganze depperte Gschicht´n Sinn macht..

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