Kommentare 3921–3930 von 21763

  • am

    @969 Unsere Gebühren werden unter anderem für Fussball und andere Sportarten in immenser Höhe vergeudet. Fussball wird absolut überbezahlt. Die Fernsehgelder sollten abgeschafft werden, da die Übertragung Werbung für den Fußball macht. Werbung muss bezahlt werden. Tennis wurde früher endlos übertragen und war beste Werbung für Tennis. Heute ist es nicht mehr zu sehen und plötzlich wieder Randsportart.
    Schönen 3.Advent es grüsst Euer Hallodri
    • am

      Euer Hallodri, ich höre gerade ein ein wunderschönes Weihnachtskonzert, bzw ich sehe es im WDR. Schon für solche Highlights lohnen sich die Gebühren.
    • am

      Ich besitze ,wie wohl jeder,CD und DVD Player.Damit kann ich die schönsten Konzerte hören ohne auf TV und Co. angewiesen zu sein.Ich gebe Hallodri recht,die Gebühren sind nicht gerechtfertigt.Wozu gibt es Werbeeinnahmen?Und Nachrichten sind sowieso alle geschönt,da benutze ich aus guten Grund aindere Sender als die ÖR.Wo man Ross und Reiter benennt.Die ÖR sind genauso verdruckst wie die Lansinger.
    • (geb. 2000) am

      Die Frau Kulturministerin Claudia Roth setzt sich massiv für eine Gebührenerhöhung für die Staatssender ARD und ZDF ein. Und ja, der Fußball überwuchert alles, jegliche Sportart. Füßball ist das, was im alten Rom die Gladiatorenkämpfe waren, Brot fürs Volk, zum Abreagieren der Aggressionen.

      Wichtiger als die Übertragung von Konzerten erscheint mir, objektiv und neutral zu berichten, anstatt überall die neue Ideologie durchzudrücken und zu vieles zu beschönigen...
    • am

      Burschi.." die Nachrichten werden geschönt..". Ich höre und sehe überhaupt keine schönen Nachrichten.
    • am

      Geschönt heisst nicht unbedingt schön Nuntius.
      Sollten Sie doch auch wissen.
  • (geb. 1954) am

    Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
    • (geb. 1954) am

      Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
      • am

        Die Sprösslinge der Familie Brenner (Till und Tina) scheinen eine
        mehr als fragwürdige, verkorkste Erziehung genossen zu haben.

        Der Sohn mit Hang zum Betrügerischen und Narzissmus, die Tochter
        mit übersteigerter Rechthaberei und Nichtachtung der freien
        Meinungsäusserung ihrer Mitmenschen.

        Der abgeschobene Sohn sollte wieder zurückgeführt werden, damit
        die Brenners mal an ihre Verantwortung als Eltern erinnert und dem
        Luftikus evtl. noch Schranken des Lebens beibringen.
        • am

          Wenn ich in einer Apotheke ein rezeptfreies Medikament kaufen will ( für das wohlgemerkt in Anzeigen und im TV rauf und runter ..geworben wird), dann geht das die beiden neugierigen Drachen in der Apotheke garnichts an. So ein aufdringliches immer wieder Nachgefrage - unmöglich!
          Und dann der Auftritt Tina im Brunnerwirt. Wirklich ein Trampel...ich mag sie nicht....ich mag sie nicht
          • (geb. 1964) am

            Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
            • am

              Ich wundere mich überhaupt nicht, das der Gschwendtner mit solch Beschwerden sich nicht mit Tina oder Vera beratschlagen wollte - wie er sagte, Facharzttermin dauert, Beschwerden aber da.
              Nein, mit solchen Geschöpfen möchte ich nicht mal über Schnupfen reden, tatsächlich nicht.

              Die Tina sollte sich schon zurücknehmen: wie sie sich auch Kunden gegenüber gibt ist überhaupt nicht in Ordnung.
              • am

                Stimmt, Tina ist ungehobelt, indiskret, unprofessionell, übergriffig und respektlos. Muss ich leider als Fan eingestehen.
              • (geb. 2000) am

                In der Apotheke meines Vertrauens bedienen sech bis acht Leute. Dass es mal zu solch einem Aufruhr kommt zwischen Kunden und Angestellten, wegen eines frei verkäuflichen Medikamentes, ist völlig ausgeschlossen. Ich finde, Tina als pharmazeutischer "Paradiesvogel" hat fertig. Ein anderes Image und ein anderes Outfit (Dienstkleidung) muss her. Früher nannte man das "Star-Allüren", wenn einem der vermeintliche "Erfolg" zu Kopfe stieg (passend dazu auch ihre übertriebene Mimik).
                Carl Bamberger passt besser an einen mondänen Kurort, an dem er die ihm zu Füßen liegende Frauenwelt "beraten und umschwärmen" kann, als nach Lansing. Der Mephisto-Blick, den hier ein(e) User(in) verwendet hat, ist eine treffende Umschreibung.
                Den Till mit seinem aufgesetzten, "spitzbübischen Timm-Thaler-Lächeln" mochte ich noch nie.
                Die Emma-Romanze dient doch nur dazu, den langsamen Ausstieg der Darstellerin zu erklären. Die Rolle ist auserzählt: SIE ein Jahr in Ramsgate, ER nach einem Jahr wieder in Dießen am Ammersee. Und was hat der Bengel in dem Jahr fürs Leben gelernt? Betrug, Emma und immer wieder Emma, eine tief enttäuschte Lien, Potcast für Emma - und Party in fremden Wohnungen mit Abbruch, da Emma anruft.
              • (geb. 1950) am

                Genau, die Emma ist ja nicht mehr da. Dann kann ja der "Tilli" wieder nach Hause. Ich frage mich, warum schreibt man überhaupt solche Drehbücher? Immer wird getrickst, veralbert und alles verdreht. Es reicht. Und wie die Annalena die Nachricht von Mikes Unfall aufgenommen hat, da dachte man ja, er sei in eine Gletscherspalte gestürzt. Da wird das Bein eben wieder zusammengenagelt. Was soll es.
              • am

                Ja,.User 1216969-und wenn der Bamberger jetzt aussteigt ,kann die Vera auch wieder nach Hause!
                Beides logische Schlußfolgerungen.Beide kamen doch nur der Liebe wegen nach Lansing.Und die scheint sich ja in Bälde zu erledigen...

                Grüße an "Lilly"!
            • am

              Sternstunden hats gestern gem,Sternstunden gibts heid...meine Güte,diese übertriebene Begrüßungsfröhlichkeit heute auf dem Christkindlesmarkt erinnert direkt an eine Gänseschar!Unglaublich.Und klar: Severin holt natürlich den Hauptgewinn,wie damals bei der Torschießerei.A toller Hecht!DID hat es sich wohl auf die Fahne geschrieben,reihum jeden mal kriminelle Energien auf´s  Aug z´drucka.Jetzt oiso der Till..und immer dieses koboldhafte Grinsen macht ihn auch nicht wirklich beliebter. Lien hat tätsächlich null Selbstbewusstsein,sie kann nichtmal vor Publikum am Glücksradl drahn.So a Mauerbleaml,glabts as.Die Sarah is noch primitiver ois i denkt hab.Da Merkur..und diese kindische Schadenfreude über Joschi.Ganz ehrlich: Wer diese Frau das erste mal sieht,bekommt doch den Eindruck sie wäre geistig ned ganz auf der Höh!Dieser debile Gesichtsausdruck..Soll das jetzt ihre Stammrolle werden,der  Lansinger "Dorftrampel?"Die Tina hat mir heute gar nicht gefallen.So verbissen und auf Krawall gebürstet..da Carl hat scho recht ghabt mit seiner Aussage im Wirtshaus.Tina muass sich ned so aufmandeln.Außerdem steht es doch jedem frei zu kaufen was er mag.Ob mit oder ohne Beratung.Vielleicht sollte der Gschwendtner das nächste mal liaba a Versandapothekn in Anspruch nehman um an seine freiverkäuflichen Arzneimittel zu kommen? Und die anderen Senioren auch dazu animieren? Des gabat an Aufschrei bei den  "Apothekendrachen",Allmächd!
              • (geb. 1954) am

                Ich werd verrüggd
              • am

                Macht nix!
              • am

                Ich finde, dass Sahra einen tollen Job macht und beizeiten, wenn' s gebraucht wird, viel Mitgefühl entwickelt. Ganz so doof und " tumb" finde ich sie nicht. Die Jugend liebt sie offensichtlich und findet sie nicht blöd, sondern cool.

                Tina muss aufpassen. Auch sie macht einen tollen Job. Missversteht in meinen Augen die Situation. Als älterer Mensch wendet man sich ganz gerne an ältere Ratgeber. Und als älterer Mann schon gar lieber an einen Mann. Aber, um da den Überblick zu haben, scheint Tina noch zu jung zu sein ( oder?). Zusammenarbeit von Mitteljung und Alt könnte ganz erfolgreich sein.
            • am

              "Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln" heißt es, aber weder sind die Voglhofner dumm noch haben sie Kartoffeln, dafür aber Glück: in diesem Jahr haben Moni und Benedikt schon Getränkegutscheine (Kirchleitner Brauerei) gewonnen und jetzt der Severin neben einem Tandem auch noch einen Fresskorb, an dem sich die unbeweibten Mannsbilder endlich mal sattessen können.
              Aber wehe wehe, wenn sie Moni nichts übrig lassen - dann gibts Ärger im Vogelkäfig.
              • am

                Beim Severin ist noch Luft nach oben.Außerdem schläft er fast unterm reden ein.
            • am

              Till entwickelt sich immer mehr zum berechnenden, egoistischen, ausnutzerischen und hinterfotzigen Taugenichts, der erst kleinlaut wird, wenn er erwischt wird oder es eng wird oder er seinen Nutzen in Gefahr sieht.
              • am

                Hallo Thomas64, der Till war schon immer so. Er denk, er kann alles weggrinsen und gut ist.
              • am

                Das natürlich schon, Alinor, aber die heutige Betrügerei beim Glücksrad war eine ganz andere Dimension; solche Betrügereien sind mit jugendlicher Oberflächlichkeit nicht mehr zu entschuldigen.
              • am

                Naja, Tills Motiv war selbstlos: Er wollte Lien ihren Wunsch erfüllen.
              • am

                Finde ich auch, Thomas64. Nur ich denke, es kommt leider wieder nichts nach.
              • (geb. 1949) am

                Till ist einfach ein Jugendlicher, der Dinge nicht zu Ende denkt.
                Sein Verhalten gegenüber Lien ist zwar unmöglich, zeigt aber, dass es ihm an Erfahrungen mit der Weiblichkeit fehlt. Das gehemmte Verhalten von Lien gibt ihm auch keine Sicherheit.
                "Der lernt scho no."
              • am

                Ich weiß nicht recht, Ajotte, ich denke, dass jedermann das Tandem leihen kann, da hätte es diese Betrügerei gar nicht gebraucht. Das Teleskop zu besorgen war kürzlich bekanntlich kein Problem.
              • am

                Es gibt schlimmere Vergehen als so einen üblen Lausbubenstreich.Was sollte da auch nachkommen? Anzeige,Gerichtsverhandlung,Verurteilung,Knast? Wir befinden uns im beschaulichen Lansing.
              • am

                Burschi 22.06 Uhr. Ich tendiere auch eher zu Lausbubenstreich. Er hatte ja gar nicht seinen persönlichen Vorteil im Auge, sondern wollte Lien eine Freude machen. Dass ihn Josef erwischt hat, war ihm Strafe genug. Naja, erst bei Liens strafendem Blick sah er sein Fehlverhalten ein. Trotzdem, einen " leewe Jung" haben wir ja in der Person Emil. Till ist halt ein kleiner Egomane, der aber lernt.
              • (geb. 2000) am

                Als Lausbubenstreich möchte ich das, was Till angestellt hat, nicht mehr bezeichnen. Es ist klar: Till manipuliert das Glücksrad, um zu etrügen!

                Till scheint mir mittlerweile zu viele seiner Probleme mit List und Betrug zu lösen. Er hat damit ja immer Erfolg. Er zieht einfach eine Schnute und blickt treuherzig drein. Schon bekommen alle weiche Knie und knicken weg,anstatt dem Jüngling Grenzen aufzuzeigen!

                Vorallem gegenüber dem Lansinger Weibervolk, das dem Bubi stets auf den Leim geht, ist er stets der Prinz, dem man alles verzeiht. Notfalls dreht er auf mit Geschrei und Geplärre, wie seinerzeit gegenüber seiner Schwester. Von Einsicht keine Spur.

                Ich befürchte, da wächst ein Mann heran, den man nicht einmal seiner Feindin wünscht!

                Ob Josef dem unguten Bürscherl klarmachen kann, dass es so nicht geht, bezweifle ich.
              • am

                Nicht schlecht, Neanderin, Thema Till. Ich meine, dass er lernt, von Lien. Andererseits könnte er sich zum männlichen A- entwickeln. Narziss par excellence, wenn es die Drehbuchschreiber so wollen. Schreckliche " Spezies".
              • am

                Ich erinnere mich nicht so genau, aber war nicht Flori auch so ein fieser Charmebolzen und hat sich ganz nett entwickelt?
              • (geb. 2000) am

                Als ganz junger Bursch (war er da 15/16?), war Flori stressig, aber nur so wie später Pauli, Philipp.. Aber die waren alle nie so verschlagen wie dieser Till. Und Flori hatte Uri, die ihm "Einläufe" gab, wenn er es zu bunt getrieben hat.

                Tills Problem erscheint mir seine Art von Gefühllosigkeit, er hat kein Gefühl dafür, wenn er verletzt, auch keine Hemmung zu betrügen. Da ist er wie ein 3jähriger, er erkennt nicht, wo Grenzen sind.

                Seine Eltern müssen ja auch merkwürdig sein. Wer schiebt sein Kind zur Tochter ab? Einen Sohn wie Till würde ich lieber in der Nähe wissen. Auch bemerkenswert ist, dass er mit 15 schon so auf ein Mädchen abfährt und Freunde und alles hinter sich läßt, und auch schon damals seinen Kopf mit Manipulation und Lügen durchsetzte.

                Ein Fall für den Jugendpsychologen, aber die Eltern scheinen nur froh zu sein, den Sohn untergebracht zu haben, ohne sich jemals wieder Sorgen machen zu müssen.

                War es nicht mit Sarah ebenso? Scheint ein Lieblingsmodell der Autoren zu sein, unbequeme Kinder abzuschieben...
              • am

                Neanderin 2.0 schrieb am 15.12.2023, 10.12 Uhr:

                War es nicht mit Sarah ebenso? Scheint ein Lieblingsmodell der Autoren zu sein, unbequeme Kinder abzuschieben...
                ################################################
                Da ist was dran.Die Nichte von Roland,(wie hieß sie nochmal? ) war doch auch so ein "Problemfall".Ebenso Kathi-ihre Eltern waren überfordert und hatten angeblich zuwenig Zeit!? Warum braucht man dann mehrere Kinder?Aber die Welt ist ja ein großes Irrenhaus und Lansing scheinbar die Zentrale! Dort "gesundet" jeder Abgeschobene an Körper und Geist!Auf nach Lansing, rate ich allen die sich mühsam und beladen durchs Leben jonglieren.Dort kann man was für eich doa!😉😏
              • am

                AL ist immer für uns do.
              • am

                Ja,User 1686518...i kanns kaum dawarten! Da muass i unbedingt hi!
                Sie war doch a für die fürchterliche Valentina nebst Nachwuchs do?
              • am

                Nochmal Vergleich Flori/ Till: Flori hatte mit 15 plus wechselnde " Hasn" Till bleibt einem Mädchen treu ( ob die überhaupt schon mal....?). Flori im Verbund mit Nina liebte es, Freunde zu derblecken mit anschließender Schadenfreude. Danach wurde alles weggegrinst.
                Till ist gefährlicher( Chemie, Drogen)? Fehlendes Unrechtsbewusstsein, oder eher " denkt er nicht zuende"? ( frei nach Kenshin). Sein Ziel ist jeweils ein positives, die Mittel dagegen moralisch bedenklich.

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