Kommentare 3851–3860 von 21761

  • am

    Wenn man mal andere Filme im Tv schaut, findet man zuhauf Logiklöcher. Katastrophen sind meist in null komma nix beseitigt, bewältigt. Betroffene Menschen haben in den wenigsten Fällen Traumata.
    Etc
    Wie das in anderen Daily Soaps ist weiß ich nicht. Sicherlich nicht anders als bei DiD. Was mir bei DiD unter anderem gefällt ist, dass die Kirche und Religion eine Rolle, eine sehr wichtige, spielt. Vielleicht nicht immer traditionell, aber sie ist Thema und für viele wichtig, ob sie sie möchten oder ablehnen. Sie ist Thema. In vielen anderen Filmen nicht. Weihnachten ist dort halt ein reines Familien- Geschenkefest.
    • am

      Stimmt Nuntius und deshalb lautet meine Weihnachtsbotschaft ( trotz oder wegen DiD) Friede mit mir selbst und anderen!
  • (geb. 1949) am

    An Susi sorglos.

    Den Tipp habe ich am 22.12. um 10.20 gepostet.
    Er ist noch nicht gelöscht.
    • am

      Danke wer lesen bzw scrollen kann ist im Vorteil ❤️
  • am

    So hab mich nun durchgearbeitet durch die vielen Posts sehr interessant immer zu lesen bei euch , den vielgerühmten Buchtipp fand ich nirgends und nun wünsche ich euch allen ganz einfach
    SCHÖNE WEIHNACHTEN
    Aus dem taca tuca Land bzw aus München ❤️😁❤️
    • (geb. 1950) am

      Ach ja das habe ich vergessen: Den Drehbuchschreibern wünsche ich im neuen Jahr ein paar mehr lichte Momente und den Garderobieren etwas mehr Geschmack. Das heißt, dass man im Mai nicht mehr mit Stiefeln durchstiefelt und bitte macht der Annalena ein paar hübschere Kleider, Pullover und Blusen. Und bitte nicht aus dem Altkleider-Container!
      • am

        Des Gschiss ums Gwand hab ich nie verstanden. Mir ist des wurscht, was die Darsteller tragen, die meiste Zeit fällts mir nicht mal auf.
        Wer schönes Gwand sehen will kann GNTM anschauen.
      • am

        Evtl. stellen Sie aus Ihrem Fundus der Annalena eine neue Garderobe
        zusammen.

        Auch durch eine veränderte Garderobe wird aus einem langsam
        dahingehenden Schwan kein blühender Pfau.
      • am

        Mir gefallen Rosis Janker.
      • am

        Ja, Rosi ist eigentlich immer nett gekleidet, die Moni auch öfters. Alle anderen Damen sehen grausig aus, das hat die Gardobiere einen schlechten Job gemacht.
      • (geb. 2000) am

        Mir gefällt Rosi in ihrer Tracht auch, das ist für Oberbayern sehr realistisch. Trachtiges trägt sich gut bis ins hohe Alter und bringt immer eine passende Würde der Trägerin zum Ausdruck. Trachten sind zudem nachhaltig, da immer gute Qualität und sie bleiben einem jahrelang erhalten, wenn man sie gut pflegt und genug davon zum wechseln hat.

        Mit den Klamotten der anderen Lansinger ist es doch auch wie in der Realität. Man findet im wirklichen Leben nicht nur Leute, deren Outfit einem gefällt, und Mode ist halt Geschmackssache. Dem einen gefällts, dem anderen nicht. Auch muss es nicht immer nach dem neuesten Schrei gehen. Viele Textilien haben eine lange Lebensdauer. Warum also weg geben oder wegwerfen?
    • (geb. 1950) am

      Ich wünsche allen Mitgliedern des Forums ein


      Wundervolles, zauberhaftes, besinnliches und frohes Weihnachtsfest!
      • am

        Wundervoll, zauberhaft??

        In welchem Taka-Tuka-Land leben Sie denn??
      • am

        Danke und ebenso, 1216969, ist nett von dir.

        ____________________________________________
        York schrieb am 23.12.2023, 17.17 Uhr:
        "Wundervoll, zauberhaft??
        In welchem Taka-Tuka-Land leben Sie denn??"

        ------
        @ York: Das ist eine äußerst grobe, unsensible und unangebrachte Antwort auf einen netten und frommen Wunsch, gefällt mir überhaupt nicht und gehört sich nicht!
        Behalt deinen Grant für dich, York.

        PS: Ich sieze absichtlich nicht, so hochgestochen brauchts'es ned, wenn jemand so einen groben Ton drauf hat. Gilt auch für mich selber, danke.
      • am

        @Bier,

        sind Sie die Wächterin und Beurteilerin der Kommentare?

        Mir ist es doch wurscht. was Ihnen auf der Seele brennt;
        ich mach`mein Ding oder mein Zeug´s.
        Host me??

        Ja, dann leg`di wieder hi!!
      • am

        Und noch was, Bieri,

        ...6969 hat hier schon oft User diffamiert und beleidigende
        Außerungen von sich gegeben!
        Wieso tolerieren Sie so ein Verhalten und was gibt Ihnen das
        Recht, hier User dazu anzuhalten, diese Verunglimpfungen
        zu ignorieren??
      • am

        York, wenn ich so eine Unhöflichkeit lese, reagier ich drauf. Basta.

        DU bist NICHT das Maß aller Dinge, weder hier noch sonstwo.
      • am

        York schrieb am 23.12.2023, 18.07 Uhr:

        !...6969 hat hier schon oft User diffamiert und beleidigende
        Außerungen von sich gegeben!
        Wieso tolerieren Sie so ein Verhalten und was gibt Ihnen das
        Recht, hier User dazu anzuhalten, diese Verunglimpfungen
        zu ignorieren??"


        @York: Weil ich eben NICHT der Forumswachhund bin, Frau Gscheid! Auf einen höflichen Wunsch reagiert ein normaler Mensch eben auch höflich.
      • am

        Vielen Dank, 1216969, für die herzlichen Weihnachtsgrüße, die ich gerne erwidere.
    • am

      MEINE WEIHNACHTSBOTSCHAFT 2023:

      Frieden schaffen ohne Waffen.

      Allen korrupten Kriegstreibern und deren Lobbyisten das Handwerk
      legen und dem normalen Bürger wieder die Möglichkeit einräumen,
      dem gesunden Menschenverstand zu folgen, der durch geschickte
      Manipulation abhanden gekommen zu sein scheint.

      Bei der Aufführung des DiD-Krippenspiels fehlte eigentlich noch die
      unsägliche "Videozuschaltung" eines Herren, der alles andere verbreitet
      als "Frieden schaffen ohne Waffen".

      Achtung: Es ist meine persönliche Meinung, die keiner auf sich
      beziehen noch beipflichten muss.
      • am

        Danke liebe/r Kenshin für den Lektüretipp, muss aber das ebook verstecken, sonst bleiben heutedie Töpfe leer und morgen gibts nichts zu essen.
        Ihnen und allen Usern wünsche ich erbauliche Weihnachten - in Worten, Werken oder im Geiste
        • (geb. 1949) am

          Gerne.

          Der Buchtipp wurde schon wieder gelöscht. Warum?????

          Egal, auch Ihnen und allen Usern fröhliche Weihnachten.
        • am

          Aber mitnichten, Ihr Buchtipp ist noch da - weiter unten!
      • am

        Sehr gute Beiträge Thomas 64 19.15 und Bavaria 20.03.

        Ähnlich geht es mir auch mit der Rolle „Till“. Etwas verantwortungslos von den Eltern zur Schwester abgeschoben, weiß man nicht so recht, in welche Richtung das gehen soll. Überweisen die Eltern Taschengeld, Miete und Nebenkosten? Tina könnte so nicht einfach ausziehen. Zu einem Freund oder so. Und die Lovestory mit Emma muss ja auch nicht von Dauer sein. Von Früher kenne ich den Spruch: Man lässt Kinder nicht auf Kinder aufpassen. Aber sind neue Darsteller erst einmal aufgenommen, müssen dann auch die passenden oder unpassenden Handlungen erfunden werden. Logisch oder unlogisch. So kommt es dann häufiger zu Szenen, die hier im Forum immer öfter als unrealistisch erkannt werden. So darf man gespannt sein, wie das „Ausscheiden“ von Horst Kummeth verarbeitet wird. Ebenso, wie der Verbleib von Vera verkauft wird.
        • (geb. 1954) am

          Die Vera schmeißt sich an den Apothekervater.
        • am

          Ist eigentlich die einzige logische Konsequenz, will man die Apotheke und ihr Personal nicht komplett aus dem Dorfgeschehen entfernen (so wie man es mit der Polizeistation oder der Werkstatt/Tankstelle von Mike gemacht hat). So ergäbe der plötzliche Zuzug Carls Sinn, und auch der weitere Verbleib von Vera und Lien in Lansing wäre plausibel.
        • am

          Also, das Gedankenspiel von ...969 und Thomas lautet: Vera und Carl werden ein Paar. Hab ich das richtig verstanden? Wäre es dann dramaturgisch gesehen nicht besser gewesen, dass ein B r u d e r von Roland aufgetaucht wäre statt des doch sehr viel älteren Carls?
        • am

          Nuntius,haben Sie ein Problem mit Altersunterschieden?
          Gibt es doch immer wieder.Kommt auf das Erscheinungsbild an und da kann ,zumindest in der Serie,der Karl locker mit Roland mithalten.
        • am

          Und Gregor mit Severin sowieso.
        • am

          Lederhosnseppl, 8.56 Uhr. Ich hoffe, ich trete Ihnen persönlich nicht zu nah.

          Ich erinnere mich daran, dass hier im Forum intensiv über Annalenas damalige Beziehung mit Tobias diskutiert wurde. Annalena war ca. 15 Jahr älter.
      • am

        Rolands Vater Carl ist jetzt seit einem Vierteljahr in Lansing, und nachdem wir seit dieser Woche wissen, dass er weder Auto noch Führerschein besitzt, muss man feststellen, wie gedankenlos und unüberlegt dieser Charakter konzipiert und in die Serie integriert worden ist. Da taucht er unaufgefordert in Lansing auf, weil seine seit Jahrzehnten geschiedene Frau sich auf Mallorca den Arm gebrochen hat und er seinen Sohn in dessen Apotheke vertreten möchte. So weit, so unlogisch. Seither muss man feststellen, dass Carl ein Phantom ohne Vergangenheit ist; man weiß lediglich, dass er Apotheker war. Man kann davon ausgehen, dass er als vernunftbegabter Bamberger finanziell vorgesorgt und ein geordnetes Leben geführt hatte. Seit drei Monaten jedoch haust Carl in Lansing auf 10-12m² in einer altmodischen ländlichen Pension, und nachdem er als distinguierter, gebildeter und kulturell interessierter Mensch auftritt, fragt man sich: Kann sich ein solcher Mann tatsächlich seinen Lebensabend so vorgestellt haben? Wenn eine Übernachtung mit Frühstück im Brunnerwirt zwischen 30 und 40 Euro kosten mag, sind das alleine schon zwischen 900 und 1200 Euro im Monat. Dazu kommen noch all die bekannten Lebenshaltungskosten, weiterhin die Pacht für den Kiosk und Gundi als Vertretung. Das alles kann man vielleicht noch glaubhaft dem naiven Zuschauer vermitteln. Aber wo ist Carls bisheriges Leben? So ein Mann muss doch Regalwände voller Bücher besitzen, eine umfangreiche Sammlung Musik mit entsprechender Technik, all die Sachen, die ein Mensch nach einem jahrzehntelangen Leben besitzt. Wo sind all die persönlichen Dinge, Möbel, Kleidung, Einrichtungsgegenstände, Erinnerungen? Wie will er davon abgesehen sein bisheriges Leben fortführen, wenn er kein Auto besitzt, das ihn aus aus der Dorfödnis und der Einsamkeit seines Zimmers bringen könnte zu Theater- und Museumsbesuchen, in die Bibliothek oder einfach nur zum Einkaufen - solche Sachen eben.

        Irgendwie kommt mir der Brunnerwirt wie eine "Pension der verlorenen Seelen" vor: Pfarrer ohne Pfarrheim oder Wohnung, ein Millionärsehepaar, das neben einem eigenen Schlafzimmer noch ein Wohnzimmer mitbenutzen darf und eben ein ehemaliger Apotheker von bestem bürgerlichen Geblüt. Das alles ist nur wenig schlüssig und realistisch.
        • am

          @Thomas: All das ist nicht unlogischer als das Verbleiben(bzw. Erscheinen) von Vera in Lansing.Es gibt viele Parallelen-auch sie scheint keine Vergangenheit ,Verwandte,Wohnung,Möbel ect. ihr eigen zu nennen.Die beiden wurden scheinbar aus dem Nichts vom "Winde verweht" nach Lansing,warum auch immer.Logik ist nicht die Mutter der Handlung.Was den Brunnerwirt angeht,haben Sie recht.Das scheint ein Unterschlupf der gestrandeten Seelen zu sein,jene die ohne Perspektive sind,obwohl Geld vorhanden.All das mutet ziemlich abenteuerlich an und ist wohl das traurige Ergebnis unfähiger Autoren und der Sparpolitik des BR.Umso abenteuerlicher finde ich die Serienverlängerung.Was sollte da noch groß kommen?Bleibt nur die rosarote Brille und ein Quäntchen Hoffnung,das täglich weniger wird.Ich für mein Teil darf jetzt zumindest ein" Lansingfreies" Weihnachstfest genießen!Und das werde ich mit allen Sinnen!
          Kommt alle gut und gesund durch die Feiertage!
        • am

          Naja, Bavaria, Vera wurde wenigstens als Rolands neues Gspusi eingeführt- wenn auch wenig glaubhaft. Seither genießt sie das Zusammensein mit einem pflegeleichten Partner in einer gemeinsamen Wohnung und hat sich zudem ihre Mobilität erhalten (Führerschein, früher Auto und jetzt jederzeit die Möglichkeit, das Ois-Mobil buchen zu können). Man weiß nicht, was Vera bei ihrem Umzug nach Lansing beziehungsweise in die Partnerschaft mit Roland mitgebracht hat, weil man die entsprechenden Räumlichkeiten nie gesehen hat (Keller, Dachboden oder Abstellraum), in die Vera ihren Vor-Roland-Besitz eingelagert hat.

          Carls Besitzstand hingegen ist allzu offensichtlich in seinem Zimmer zu sehen. Bestensfalls hat er noch ein zweites, unerwähnt gebliebenes Zimmer zusätzlich gemietet, in dem er seine Kleidung und all das andere Zeug aufbewahrt. Was den Verbleib im Brunnerwirt aber noch teurer machen würde. Zudem bleiben Carl als soziale Kontakte lediglich der Kiosk und seine Essenseinnahme im Brunnerwirt. Ob er in seinem (Serien-)Alter seinen Führerscheintest erneuern könnte/möchte, bleibt den Autoren vorbehalten, und solange das Zimmer im Brunnerwirt als Dauerlösung angesehen wird, ist dieses Dasein doch sehr deprimierend und traurig. Man fragt sich letztendlich: Was hält Carl eigentlich ins Lansing, warum tut er sich so ein tristes Dasein an? Jetzt mal ins reale Leben übertragen und rein pragmatisch gesehen und auch finanziell: So erstrebenswert und auf Dauer finanziell tragbar kann so ein steriles Pensionszimmer in einem völlig ereignislosen Dorf quasi ohne Infrastruktur doch nicht sein - für einen Mann von Carl Bambergers "Format".
        • (geb. 2000) am

          Hallo Thomas,
          mir gefällt dein Beitrag, aber ist nicht Vera seinerzeit auch ohne jegliche persönliche Habe und mit sozusagen kaum Vergangenheit in Lansing eingetrudelt? Sie hatte den Roland - war ja wenigstens WAS oder wer😉. Hauptsache, eine Rolle ist besetzt 😕, denken die Macher.
        • am

          Das meinte ich, kleiner Skorpion, in meinem zweiten Beitrag, dass man nie gesehen hat, was Vera mit nach Lansing gebracht hatte oder nachkommen ließ; also keinen Umzugswagen oder irgendwelche Auspack- oder Einräumaktionen. All das muss außerhalb der Handlung stattgefunden haben (wäre auch kein besonders spannender Handlungsstrang gewesen). Es besteht aber die Möglichkeit, dass Vera eher und mehr Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung standen (siehe oben) als Carl. Im Prinzip ist es auch wurscht, wer mit was nach Lansing gekommen ist, aber bei Carl weiß man eben, dass sich sein Lebensraum seit drei Monaten offensichtlich auf das Zimmer im Brunnerwirt beschränkt.

          Von Carl weiß man zudem, dass er Apotheker im Ruhestand ist, von Vera, dass sie wohl an der Entwicklung eines ertragreichen Produkts beteiligt war, was ihr wohl gewisse finanzielle Vorteile gebracht hat oder noch immer bringt. Das Vorleben Veras wurde ansonsten nie erwähnt (frühere Partner usw.), ist in meinen Augen auch uninteressant ebenso wie Carls bisherige Vita. Und wenn man die Zugänge der letzten Jahre betrachtet, gab es da nie irgendwelche Vorgeschichten, die erzählt wurden, die Leute waren einfach plötzlich in Lansing, als sie für die Handlung benötigt wurden.
        • (geb. 2000) am

          Du hast recht, Thomas, die Menschen ploppen plötzlich im Dorf auf und das war‘s dann auch. Entschuldige bitte, dass ich deinen Folgebeitrag nicht gelesen habe. Das war schlampig von mir. Fakt ist wohl, dass man die Zuschauer mit so wenig wie möglich HintergrundInformationen abspeisen möchte und man weiß: Die werden sich schon bescheiden, weil keine andere Wahl. Schon etwas betrüblich, das Ganze.
        • am

          @Thomas um 19.15
          Aber genau das meinte ich doch in meinen Beitrag?
          Es gibt keinen großen Unterschied ,was den Aufenthaltstatus der beiden betrifft.
          Unglaubwürdig ist beides irgendwie...man könnte ja noch argumentieren Vera wäre der Liebe wegen in Lasing gestrandet... aber auch das ist nicht nachvollziehbar.Welcher erwachsene Mensch außerhalb des Teeny-Alters zieht nach einen Urlaubsflirt mit "Sack und Pack" bei einer Urlaubsbekanntschaft ein und bricht sämtliche Brücken zu seiner Vergangenheit ab? Mir geht es nicht darum ,ob in irgendwelchen Kellern Möbel oder sonstiges eingelagert sind oder auch nicht.Aber zumindest hätte Vera jemals ein Wort von ihrer Vergangenheit verlauten lassen können.Keiner ist eine Insel..Somit sehe ich keinen Unterschied zu Carl.Aber wir wissen doch alle ,dass die Handlungen und Hintergründe dieser Serie nicht besonders realitätsnah sind...Man denke da nur an Doro ,wie die sich durchs Leben wurstelt.Ergo,nehmen wir es so wie es ist und lästern weiter darüber ab ,oder auch nicht.Das Ergebnis bleibt unterm Strich gleich.
        • (geb. 1954) am

          Fragen über Fragen. Daran sieht man doch das das eine dilettantische Serie ist die gar nix aussagt. Gar nix.
        • (geb. 1954) am

          Die hatte doch ein Fahrrad.
        • am

          Es gibt eben immer wieder Fragen, deren Beantwortung dem Zuschauer nicht mitgeteilt wurde, weil entsprechende Szenen erst gar nicht gedreht wurden oder sich die Autoren überhaupt keine Gedanken darüber gemacht haben. Letztendlich finde ich persönlich Veras Umzug nachvollziehbarer als den von Carl. Vor allem nachdem seine ursprüngliche Intention (Roland in dessen Apotheke zu vertreten, während der auf Mallorca seine Mutter pflegt), abgewiesen und als für nicht nötig befunden wurde, ist er ohne Not und Aufgabe dennoch in Lansing geblieben. Mit 80+ einen Kiosk in einem bayerischen Dorf zu führen, scheint mir als Aufgabe für den Lebensabend eher unwahrscheinlich, ein finanzieller Anreiz ebenso. Grundsätzlich frage ich mich, warum man die Figur des Carl Bamberger überhaupt erfunden hat, nachdem die Serie so offensichtlich kaum mehr Budget zur Verfügung hat; wegen Rolands Abschied hätte es diesen Charakter nicht bebraucht.

          Und, Bavaria: Auch wenn die Wege manchmal unterschiedlich sind, finden wir beide am Ende doch immer zusammen. 😉
        • am

          Bin auch ohne Habe , aber mit Tochter und zwei Koffern im Westen angekommen. Ohne Mann, habe aber sofort Arbeitslosengeld und Witwenrente bekommen (wofür ich heute noch dankbar bin) dann aber immer gearbeitet.
        • am

          Das kann man nun doch wirklich nicht vergleichen ,Dörrobst.
        • am

          Lederhosenseppl, ich habe immer den Eindruck (kann mich auch täuschen) das man nicht dazu gehört (wozu auch immer) wenn man nichts hat bzw. vorzuweisen hat , wie. z.B. Severin.
          Aber die Arbeitskraft ist doch auch was wert
        • (geb. 1949) am

          Nein, sie sagt nichts aus. Sie will einfach nur unterhalten, so wie andere Dayli Soaps auch, nur halt in einer bayerischen Dorfidylle, ein Dorf, so wie es sich Städter vorstellen.
          Muss man nicht mögen, aber wir schauen's trotzdem an. So haben wir wenigstens etwas zum diskutieren. :-)
        • am

          .Nein in DiD kommt das nicht zum Ausdruck - im Forum manchmal schon
      • am

        Friedvolle Feiertage, besinnliche, frohe Weihnachten!

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