Kommentare 2441–2450 von 21763

  • am

    Nach Kathi und Sarah jetzt auch noch von Lien endloses geflenne. Ist schon schlimm mit den Ko-Tropfen,aber hoffentlich geht das jetzt nicht auch noch Wochenlang so. Die Rosi hat schon die ganze Woche diese Stiefel an, fehlt bloß noch Uschi . Passt aber nicht zum Röckchen
    • am

      Stiefel muss sein , ab heute geht's auf den Herbst und Winter zu.
    • am

      Ja, die Flennerei zieht sich wie eine Infektion durch alle Lansinger Frauen, wie ein roter Faden durch die letzten schweren Jahre von DiD - die Autoren scheinen in dieser Hinsicht keine Gnade zu kennen - vielleicht sehen die Übeltäter im Zuschauer jemanden, den sie damit in eine unerträgliche Melancholie stürzen wollen, aus der es schwer ist herauszufinden.
    • am

      Till in der Rolle des besorgten besten Freundes. Hat mir gefallen. Also kein Dauergrinsen. Der Bursche gefällt mir. Ich mag auch sein Aussehen.
    • am

      Tills Frisur ist der Alptraum.Und total unmodern.Wer bitte, läuft heutzutage noch so herum?
    • (geb. 1952) am

      hi Woidboy,
      21.06.2024, 10.42 Uhr:

      Wer? Der Till, aber auch unser Nachbar... Ist doch schön, wenn nicht alle in Schablonen gepresst herum laufen. Oder ist Individualität nur Promis und Künstlern vorbehalten?
    • am

      "Tills Frisur ist der Alptraum."


      Ja, das finde ich auch. Aber ich habe gestern auf seiner eigenen Homepage gesehen, wie er aussieht, wenn die Haare kürzer geschnitten sind. Da sah es wirklich sehr gut aus. Ich hab mir auch überlegt, warum er die Haare so lang lässt, obwohl das nicht so gut aussieht. Für eine Benefizveranstaltung hat er 16 Stunden (mit ganz kleinen Pausen) am Stück Klavier gespielt. Dabei sah er aus wie Beethoven. Vielleicht liegt es daran. Am Ende ist er sogar die Reinkarnation des großen Komponisten. Die beiden haben, glaube ich, fast den gleichen Haarwuchs. Erinnerungen an Bobby Fischer werden wach, der früher einmal José Raúl Capablanca gewesen sein soll. Ist natürlich sehr theoretisch (wenngleich auch sehr verblüffend, wenn man die Fischer-Capablanca-Geschichte genauer liest).
    • am

      simla schrieb:Oder ist Individualität nur Promis und Künstlern vorbehalten?

      Nein.Aber mein eigener Geschmack ist mir vorbehalten,hoffe ich .
  • am

    Da hat das Dorf einen richtigen Künstler und der muss dem Neid der Landfrauen weichen; dabei wäre die Sonnenuhr wirklich schön am Container!

    Kann bitte mal jemand dem Severin den Bart abnehmen? An Waldschrat Benedikt habe ich mich ja gewöhnt, aber ich kann die Bärte (wie in echt) einfach nicht mehr ertragen.
    • am

      Dörrobst.... warum müssen die Container überhaupt bemalt werden. 
      Diese gehören  der Baufirma und Rosi hat bestimmt keine Genehmigung eingeholt.
      Was macht die  Frau den ganzen Tag?
    • am

      Kritisch, doch, Rosi hat eine Genehmigung eingeholt.
    • am

      Ajotte,  danke ist mir entkommen.
    • am

      Die Genehmigung könnte aber auch eine Fälschung sein. Warten wirs ab.
    • am

      Was Severin und Benedikt da im Gesicht tragen, ist der vergeblich Versuch zweier Männer ohne starken Bartwuchs, sich eine dichte Manneszier zuzulegen, was aber letztendlich in diesem zerfransten Gestrüpp gipfelt. Früher nannnte man das einen "Eisenbahnerbart": jede Station ein Haar. 😊
    • am

      Böse Zungen könnten es auch den Brad Pitt - Johnny Depp - Nachahmungstrieb nennen. Weil die ham ja mit dem Schmarrn ogfanga. Ob die Weiberleit drauf reinfallen? Hm, ich vermute eher nicht. Mit am greisligen Gsichtsgstrüpp is ma no lang kei Hollywoodschönheit!
    • (geb. 2000) am

      Meine Herren, vielleicht sollte man auch in Betracht ziehen, dass Severin und Benedikt oder andere Bartträger nicht unbedingt Frauen anlocken wollen, sondern die Bärte die Funktion haben, sich lästige schmussüchtige Weiberleut vom Hals bzw Gesicht zu halten! Vorallem die beiden Ehemänner...
      (Mit Dornengestrüpp hält man heute noch Raubtiere ab...)🙄
    • am

      Ist Severin ein Ehemann? Das wäre mir neu.
    • am

      😂 Noch nie gehört, sehr lustig.
    • (geb. 2000) am

      Egal, Gipfelstürmer, er lebt in Sünde, aber in einem eheähnlichem Verhaltnis.
      Eigentlich ein Unding in einem christlichen Haus, wo sich die Hauserin die Füß wundläuft, um dem Pfarrer zu dienen...
    • am

      Kritisch und hehnerdreck, mit "Genehmigung" meinte ich, Rosi hat damals mit der Baufirma telefoniert, und die hat ihr Einverständnis gegeben. Erst danach hat sie die Ausarbeitung eines Projektes in die Wege geleitet. Vor der konkreten Ausführung wird das ausgewählte Projekt wohl eingereicht und eine schriftliche Genehmigung beantragt werden.
    • am

      Neanderin, Moni hat ja selber lange mit Benedikt zusammengelebt, bevor sie geheiratet haben. Heute ist sowas doch kein Skandal mehr, auch in Bayern nicht.
    • (geb. 2000) am

      Ajotte, es sollte eigentlich ironisch rüberkommen...🥺🙄😏😊
      Wenn's nicht grad der Pfarrer ist😉, soll doch jeder leben wie er /sie will!
    • am

      Neanderin, na dann! Hatte es nicht kapiert, manche meinen sowas ja ernst.
      Nix für ungut. 🤭
    • (geb. 2000) am

      Ajotte, bei dem ganzen Diskurs in der letzten Zeit ist es sicher nicht leicht, meinen Launen und Gedankensprüngen zu folgen...
    • am

      Eisenbahnerbart - jede Station ein Haar
      meinte ich 😅
  • am

    I glaubs ja ned.Hoffentlich geht des Gschiss jetzt ned mit der Lien
    weiter die nächsten Wochen.Geheule und Gejammer,Panikattacken usw.
    Jonathan huif!Ehrlich gesagt, hätte ich heute beim Anblick von Liens
    Bluse auch bald eine Panikattacke bekommen.Da waren doch ganz andere
    Mädels im "Whynot",aufreizend gekleidet.Wieso oiso Lien? Dran is doch a
    nix an ihr was sehenswert warad.Nacktfotos..dase ned lach!Die Einfälle
    dieser sonderbaren Autoren werden immer absurder.Nur schad dass es bei der AL(zwecks
    Panikattacke) nicht zur Aufklärung gekommen ist,sie wär bestimmt sehr
    gerne für die Lien do.

    Und was sehen meine trüben Äuglein?? Ausgerechnet Severin!! Wusst ichs
    doch-der Typ is a Schlaftablettn.Kathi war voller Elan und der Gwamperte
    braucht sein Schlaf(und sein Leberkas)Anstand hat er auch keinen.Was
    sind das denn für Manieren, so hemmungslos am Tisch das Maul aufzureißen
    und so laut und ungeniert zu gähnen? An so einem Typ würde mich wirklich gar nix
    reizen,ehrlich gesagt.Nächstes mal rülpst er vielleicht lautstark oder
    lässt gar "einen fahren!?"Würde zu ihm passen.Bin auf alles gefasst.

    Ich bin kein Wagenbauer-Fan.Aber was sich dieses Lansinger"
    Landfrauengeschwader" heut geleistet hat,unglaublich!Solchene
    Giftspritzn.Sascha hat recht, wenn er sein Objekt zurückzieht.Und die AL
    gallopiert🐎 durch den Biergarten im Schweinsgalopp auf ihren Mike zu.Was
    für ein Anblick!Klar das der Blumengartenvorschlag von der "grünen
    Rhabarberpflanze "stammt.Wer das Rennen aber letztendlich macht ,ist
    genauso interessant als wenn in China ein Reissack umfällt.
    • (geb. 2000) am

      Ja, Pfuidateifi, Bavaria, diese Aufzählerei von Severins Ausströmungen...
      Bää und des nach'm Abendessen...!
      Heut hab i sicher Albträume.. dass der Severin als Zeppelin mit Biogasantrieb vorbei fliagt und umanand kreist und rülpst....
      Jo Pfui... mei mir grausts...
      😂😂😂😂😂😉🥴😊
    • am

      Der war wiada guat, Bavaria ... des hats gbraucht! Des Lansinger Depperlgschwerl hads a ned anders verdient. Der Severin als Rülps- und Blähboy, ja, des wärs, mit der Kathi, Uschi und Hubert im italienischen Lieblingsrestaurant. Als visuelle Unterstützung ein gelbeingefärbter Rauch worauf alle drei, bis auf Severin, Hustenanfälle bekommen und ... oh Gott, das stinkt ja fürchterlich ... darauf folgt dann ein Hausverbot für alle Beteiligten. Herrschaftszeiten, kenna wir bes sein?!
    • am

      Hm, zuletzt habe ich solche Furz - und Rülpsfantasien aus Kindermund gehört mit viel Gekicher. 🤔
    • (geb. 2000) am

      Nuntius, sprach nicht auch Jesus von "seid wie die Kinder.."?
    • am

      Solche Furz- und Rülpsphantasien hab ich zuletzt bei Kindetn gehört mit viel Gekicher. 🤭🤭🤭.. ist mal wieder Wochenende.🙄
    • am

      Da hab ich mich wiederholt, wahrscheinlich weil ich' s nicht glauben kann. Nicht besser als das kindliche " Flennen" von Lien.
    • am

      Nicht besser?Was genau Nuntius? Ihre Wiederholungen?
      Die Fantasien von Neanderin und hehnerdreck gefallen mir schon besser als die Flenscherei bei DID
    • (geb. 2000) am

      Nuntius, da sind wir schon wieder beim Lachen angelangt...
      Die Vorstellung, Severin als "Blähboy" hat mich besonders amüsiert. Ist ein lustiges Wortspiel. Hab beim Lachen 's G'fies verzogen und die Augen verdreht, es muss schauerlich ausg'schaut hab'n... Zum dafirchtn...
      Zum Glück ist das Dach noch oben und heil.

      Aber es hat mein Herz erfreut und Lachen ist für den wichtigsten Muskel unseres Körpers die beste Medizin...
  • am

    Man kann es nicht anders erklären, als dass es in der Requisite einen Fetischisten geben muss, der die Schauspielerinnen selbst im Hochsommer in Winterstiefeln durchs Szenenbild galoppieren lässt. Bei Annalena kennt man das ja nicht anders, aber heute wurde diese Merkwürdigkeit auch auf Rosi ausgeweitet.
    • (geb. 2000) am

      Ich vermute, die Stiefel sollen die Bodenständigkeit und Naturverbundenheit der Bayern versinnbildlichen. Eigentlich sollten es ja Bergschuhe sein, damit die Bayern auf ihren Bergen herumkraxeln können, aber Bergschuhe sind zu teuer. Und Stiefel machen schließlich auch was her....

      PS: Schuhspenden sind jederzeit willkommen. Bitte an den BR....
    • am

      I glab, was an waschechten Bayer ausmacht, san die berüchtigten 'Haferlschuhe', die wo ma auch auf der Wiesn samt Hirschledernen trägt.
    • (geb. 2000) am

      De trogn nua d'Preissn!
      A hoglbuachana bairischa Mensch trogt Gnaglte...
    • am

      Neandertaler, 20.06. ..
      Zuspät,  hab letzte Woche 15 Paar Schuhe entsorgt.
    • (geb. 2000) am

      Kritisch, oooh nein!
      Naja, vielleicht waren die Schuhe fur die Füße der Darsteller eh zu klein gewesen. Da bleibt uns die Aschenbuttelszene erspart..😉🥴😳

      Aber wie ist das mit den Männern?
      Welche Schuhe tragen die?
      Hat sich da schon einmal jemand darum gekümmert?
      Womöglich gehen die Männer in Stofflappen. Die Männerfüße werden ja nie gezeigt. Das gibt mir zu denken...
    • am

      Sorry.. 🫣  natürlich  "Neanderin"
    • am

      15 Paar Schuhe hatte ich noch nie!
    • (geb. 2000) am

      Kritisch, danke, aber ich freu mich auch über einen Neandertaler! O hätten wir doch noch mehr genetische Anteile von diesen Leuten!
  • am

    Hurra! Das gelbe Forum ist wieder da! (War seit gestern unzugänglich, weiss nicht, ob's nur mir so ging).
    • am

      Ich dagegen finde keine Emojis, noch kann ich nicht eine Zeile Abstand hinbekommen, wenn ich einen Absatz darstellen will, nein, da fügen sich gleich zwei Zeilen Abstand gegen meinen Willen auf einmal ein. Vielleicht liegts bei mir am Browser und oder an der älteren Windows-Version?
    • (geb. 2000) am

      Das gelbe Forum hat keine Emojis!
    • am

      hehnerdreck, das mit den Emojis habe ich noch nicht probiert, mit dem Abstand hast du recht, die werden so riesig. Einen normalen Zeilenabstand krieg ich auch nicht hin.
      Aber ansonsten find ich das gelbe Forum viel übersichtlicher, man sieht klar, welche Beiträge zu welchem Strang gehören und wo ein Stang endet und ein neuer anfängt. Bei Wunschliste.de muss ich mir immer die Augen auskegeln und auf- und abscrollen, um das festzustellen.
    • am

      Hab grade Emojis übers gelbe Forum geschickt. Funktioniert also doch.
  • am

    Aus dem ursprünglich sympathischen Wiggerl haben die Autoren einen komischen "selmzognen" Heini gemacht, Typ brotloser Künstler. Toll.

    In Tinas Abtreibungsdrama war die einzige, die sich korrekt verhalten hat, meiner Meinung nach Sarah. Sie hat nicht verurteilt, nicht versucht alles besser zu wissen, nicht moralisiert, sie war einfach nur bedingungslos für Tina da, das war sehr erwachsen und nobel von ihr.
    Im Forum war ja einiges an Diskussion darüber, wie man das Zellkonglomerat definieren soll: werdender Mensch, Fötus, Embryo, Baby, Buzerl usw. Ich nenn es ein befruchtetes Ei, ned mehr und ned weniger, zumindest in den ersten Wochen.
    Manche san da sehr kleinlich, meine Frage dazu: Wenn man ein Freilandei aufschlägt, ist auch oft ein kleiner Klumpen Blut im Dotter. Ein befruchtetes Ei, ein werdendes Huhn, ein Küken ... Seids da auch so empfindsam?
    • am

      Bier vor vier. Zu Sahra Daumen hoch.
    • am

      Was ich in der letzten Zeit vermisse. Wann hat sich jemand für das werdende Leben ausgesprochen??
    • am

      Pfingstrose 18.11 Uhr, meinen Sie " jemand aus dem Forum" ? DiD immanent wohl Kathi Sahra, Naveen.
    • am

      Mehr wissen es ja kaum,höchstens der Dicke noch.
    • am

      Ja, beim Ei is des noch was ganz andres. Des geht scho glei gonet, schließlich san Hehna weibliche Menschen, zumindest literarisch gseng, ja, okay, unterste Schublade, wollt nur mal so daherredn wie da Philip, Lansingers Dorftrottel, na, aber jetzt mal ehrlich, des is scho a hoakligs Thema. Wann beginnt ein Mensch ein Mensch zu werden an? Vielleicht mechadi des gar ned wissen, zwecks am schlechtn Gwissen? Wer woas?
    • am

      @Nuntius: DiD-immanent ist wohl sowieso nicht ernst zu nehmen. Ich meinte im Forum. Allerdings lese ich in letzter Zeit meist nur mit und habe mich selbst auch nicht am Thema beteiligt.
    • (geb. 1983) am

      @ Bier_vor_Vier: Oh je, eitz werd ( i sag mol) a werdender Mensch mit am werdenden Singerl verglichen. Da Dilemma dabei, wenns um a Singerl geht regn se manche Greana vui vui mehr auf als wenns um a Baby geht
    • (geb. 2000) am

      struwelpeter, weis ohnehin vui zvui Menschen gibt! Und es weran immer mehr!
      De Leit überwuchern ois, de ganz weid. Ibaroi sans, fressn ois leer, baun ois zua und plärrn herum, wann oa wuids viechal a lebn mecht!

      D'Viecha sterbn aus zweng d'leit und ned umkehrt!
    • (geb. 1983) am

      oh mei neanderin,  do kon i nur a karl valentin zitiern: da Mensch, hod a gsagt, da Mensch is guad. Nur de Menschheit is schlecht!!!
  • am

    Tills überbordendes "Koboldgrinsen" (Bavaria, geniale und sehr treffende Wortschöpfung) ist wie ein Messer, das sich in die unvorbereiteten Seelen der Zuschauer schneidet. Diese über das ganze Gesicht gezogene Fratze erinnert an einen Horrorclown - Leute, das ist keine Horrorserie, sondern eine Soap für die ganze Familie, auch für kleine Kinder. Was also soll diese Fratzenattacke in den Wohnzimmern von hart arbeitenden Menschen, die nach einem anstrengenden Tag Entspannung brauchen, und nicht von so einer rücksichtslosen Gesichtswaffe, geistig-innerlich aufgespießt werden wollen.


    Und überhaupt: Was hat das mit Schauspielerei zu tun, geschweige denn mit gutem Schauspiel, wenn man die ganze Zeit über das ganze Gesicht die Gesichtshaut spannt? Will Marinus Hohmann mit vierzig aussehen wie ein Sechzigjähriger, wie Analena, die dem gleichen Gesichtsstreckkult folgt? Um mein Anliegen besser nachvollziehen zu können, hilft es, sich einen oder mehrere bekannte Schauspieler vorzustellen, die dem Fernsehpublikum die gleichen unnatürlichen Gesichtsdeformationen zumuten wie Hohmann und Gärtner. Man stelle sich vor, Bruno Ganz, Ulrich Tukur, Edgar Selge, Therese Giehse, Marylin Monroe, Marlon Brando und noch viele andere nachweislich gute Schauspieler würden wie Hohmann und Gärtner ihre Gesichtshaut über das ganze Gesicht mittels Gesichtsmuskulatur ins Groteske verzerren - würde das nicht eher als Persiflage verstanden werden? um zu demonstrieren, wie skurril und hässlich so etwas aussehen würde, oder will man wirklich annehmen, dass die oben genannten Ausnahmemimen in ihrer Freizeit ihren Mitmenschen auch privat ein dämonisch aussehendes verzerrtes Gesicht zumuten?


    Raus mit den unbegabten Gesichtsverzerrern, oder sie sollen lernen, mit ihren Gesichtsmuskeln behutsamer und zivilisierter umzugehen als mit dieser barbarischen Verzerrung bis zum Gehtnichtmehr!


    Wir Zuschauer haben Besseres verdient als solche vulgär zur Schau gestellten, hemmungs- und schamlosen Aggressionsfratzen.
    • (geb. 2000) am

      Till ist ein junger Mann, der läßt es krachen, wenn er lacht, dann lacht er. Ohne an dabei entstehende Falten zu denken! Ich finde sein Lachen erfrischend und ansteckend.

      Dass die Monroe und andere hochwertige Schauspielerinnen sich beim Lachen nicht gehen lassen durften und dürfen, ist nichts Neues. Man will ja schließlich SCHÖN lachen. Ja und die aufgezählten Herren Schauspieler haben oftmals in der Rolle halt nichts zum herzhaften Lachen. Schöner sind sie deshalb aber allesamt nicht.

      Es erinnert mich an einen Freund, Fotograf und immer hinter weiblichen Modellen her. Er meinte einmal, einige Frauen dürften nicht lachen, weil sie beim Lachen häßlich aussehen würden.
      Ich fand das als eine erbärmliche Aussage, menschenverachtend und widerwärtig.
      Sollten wir nicht lieber froh sein um jeden Menschen, der lacht, denn traurige, weinende gibt es zu viele.
      Und wer garantiert jedem von uns, dass sein Lachen vom Gegenüber als "schön" empfunden wird?

      Mir ist das Lachen grad vergangen..
    • am

      Till? Ein reines Herzenslachen, ein natürlich schönes Lachen, das aus dem Herzen eines unschuldigen und sorglosen Geistes kommt... Nein, das glaube ich nicht.


      Es gibt verschiedene Arten von Lachen. Auch das des Schutzes, das aber leider gleichzeitig vom Gegenüber als Waffe empfunden werden kann. Natürlich kann man mein Anliegen auch als groteske Übertreibung verstehen, aber dass daran auch etwas Wahres sein kann, muss jeder für sich selbst herausfinden. Ich habe mich nur vorhin wegen dieses Themas daran erinnert, wie sich solche Leute, die so übertrieben lächeln, also ursprünglich, nehme ich an, als eine Art Schutz, und da ist überhaupt nichts Herzliches drin, sondern höchstens so etwas wie Beschwichtigung oder gruppenangepasstes Verhalten. Jedoch, so wie sich diese in heiklen Situationen verhalten hatten, gab es niemanden, der sich nicht extrem egoistisch und bösartig dabei war. Aber gut, das war nur meine Erfahrung - Sie müssen nicht die gleiche Erfahrung gehabt haben wie ich - meine war halt nun mal so, und deshalb mag ich auf Sie ungerecht und voreingenommen wirken - den Grund bzw. Gründe kennen sie jetzt.
    • am

      Lieb derVergleich mit hochbezahlten Hollywoodgranden. Jeder von den Aufgezählten hat sicherlich mal einen "Grins- Part" in irgendeinem Film gehabt. Nicht in jedem. So auch Marinus..., der schon in ernsten Filmen gespielt hat.
      Dass Heidrun Gärtner ein anders altender Typ Frau ist als " Rosi", ist halt das Leben. Am Anfang, also 2007 war sie noch glatt. 😊
    • (geb. 2000) am

      Danke, hehnerdreck, das ist naturlich eine Sache, die Ihren Text für mich verständlich macht.
      Mich hat ihr Text anders getriggert...
      Aber ich war vorallem überrascht, da ich Ihre Texte immer sehr schätze...

      Sie schreiben: ".... sie sollen lernen, mit ihren Gesichtsmuskeln behutsamer und zivilisierter umzugehen als mit dieser barbarischen Verzerrung bis zum Gehtnichtmehr!...."

      Ich empfinde Tills Lachen auch als etwas, was die Ordnung verläßt, ein Chaos der Gesichtsmuskel, völlig losgelöst aus der Tretmühle des Alltags, kindliche Freude, freudige Unbeherrschheit...

      Ich habe einen 16jahrigen Enkel, der zwar anders ist als Till, aber wenn er mit Freunden zusammen ist und die Jungs blödeln, lachen, dann spüre ich immer diese jugendlich-kraftvolle Freude, dieses Außerrandundbandsein, das ich auch noch von meinen Kindern kenne, als sie klein waren.
      Mit der Zeit geht es verloren, doch erst jetzt im Alter erkenne ich den Verlust. Man bremst die Kinder ein, wenn sie zu heftig und zu wild werden, fürchtet das Chaos, ohne zu bedenken, dass einen irgendwann nicht mehr das Chaos bedrohen wird, sondern die Ruhe.

      Wenn ich meine nun erwachsenen Kinder sehe im alltäglichen Trott, mit Sorgen, Streß usw beladen, dann bedaure ich, sie damals gebremst zu haben, als sie noch nichts wußten von dem, was heute belastet. Viel Lachen stärkt uns für Zeiten, in denen wir wenig zu lachen haben werden.

      Till ist ein junger Mann, möge er sein Lachen bewahren und mögen alle es wiederfinden, wenn sie es je verloren haben.
    • (geb. 1952) am

      Hi,
      hehnerdreck schrieb am 20.06.2024, 14.32 Uhr:
      da ist ihnen wohl eine ganz große Laus über die Leber gelaufen und hat die Gallenproduktion übermäßig angeregt.

      Unter Grimassenschneiden verstehe ich ganz was anderes, z.B. diese Spitzmaulfroschschnuten verschiedener Schauspielerinnen begleitet von unkoordinierten Herumgefuchtel, dramatisches Stirnkräuseln und übertrieben aufgerissenen Augen (Batzlaugen) usw.

      Die Rolle des Till verkörpert eine herzerfrischende Figur. Mit seiner Art zu lachen kann er seine Schwester, aber auch Lien um den Finger wickeln. Der Schalk sitzt ihm zwar im Nacken, aber boshafte Schadenfreude habe ich noch nie bei ihm festgestellt.
    • am

      Neanderin 2.0 schrieb am 20.06.2024, 14.58 Uhr:

      Till ist ein junger Mann, der läßt es krachen, wenn er lacht, dann lacht er. Ohne an dabei entstehende Falten zu denken! Ich finde sein Lachen erfrischend und ansteckend.
      ######################################################

      Naja Neanderin..Tills Lache finde ich nicht natürlich,sondern extrem künstlich aufgesetzt und übertrieben.Anfangs mochte ich das tatsächlich.Da war er auch für mich ein "Sunny-Boy."Aber er hat es mit der Zeit total übertrieben.Schade eigentlich. Ich würde zwar nicht so weit gehen wie hehnerdreck und behaupten, kleine Kinder bekämen Angst davor ,aber angenehm finde ich das ehrlich gesagt nicht mehr.So empfindet eben jeder anders.Seine ganze Mimik reduziert sich entweder auf dieses künstliche Grinsen oder naiv schauen.Aber wie so oft gilt auch hier: Jeder siehts mit seinen Augen.
    • am

      Ja mei, Bavaria, ist halt unter anderem auch eine Groteske, in der ich meine Erfahrungen und Gedanken verarbeiten wollte - die Übertreibung ist da keine schlechte Methode, finde ich, um dann als Leser für sich selbst zu entscheiden, inwieweit da wirklich was dran ist und wie es für einen aus eigener Sicht aussieht.


      Neanderin, die Kleinkindforschung zeigt, dass der 'Umbau' bereits im bis ab dem zweiten Lebensjahr beginnt. Der Anpassungsinstinkt führt dann sowohl das innere als auch das äußere Sein des Menschen in ein gruppenkonformes Sein. Die neu übernommenen Werte sind dann z.B. auch Konkurrenz und Besitzdenken/-empfinden. 


      Wie ist das noch am Anfang, vor der Anpassung, also was passiert da so in den Arealen des menschlichen Gehirns? Fast alle Synapsen in allen vitalen Arealen kommunizieren miteinander. Nicht nur das, selbst das Nervensystem im Herz, das in seiner Funktion einem kommunikationsfähigen Gehirn gleicht, kommuniziert bzw. vernetzt sich mit allen anderen derartigen Instanzen (Kopfhirn, Leber, Niere etc.) des menschlichen Körpers, von denen man bei jedem auch von Bewusstsein sprechen kann. 


      Am Anfang ist es sehr harmonisch und auch geistig sehr gesund bei einem so lebendigen Menschen bis zum zweiten Lebensjahr. Natürlich kann es das nicht allein, es braucht soziale Kontakte, und die bekommt es am besten durch Gleichaltrige. Nun hat die Kleinkindforschung die Kommunikation zwischen Kleinkindern bis zum zweiten Lebensjahr sehr genau untersucht - aber sicher noch nicht ausreichend, denn das ist ein riesiges Feld. Man hat eine Gebärdensprache zwischen den Kindern entdeckt, die von den Erwachsenen bzw. den Eltern nicht verstanden wird. Bei 98 % der Kleinkinder bis zum Alter von zwei Jahren wurde ein erstaunlich ausgeprägtes Sozialverhalten und Genialität (auch im Umgang mit Problemen) beobachtet. Ich wiederhole: bei 98%. Aber woher kommen dann die Idioten, die Dummköpfe, von denen es doch so viele gibt? 


      Nach der Anpassung kommunizieren die Synapsen im Gehirn eines Kindes ab zwei Jahren immer weniger. Durch die Konzentration auf das neue Sein, das neue Selbstverständnis, die Ziele, die Anpassung an die Erwachsenenwelt, aber auch an die nun ganz andere Welt mit ihren Werten der Gleichaltrigen, in der Konkurrenz und Besitz im Mittelpunkt stehen, werden auch die guten inneren und äußeren Wechselwirkungen zwischen den Arealen, Synapsen usw. immer weniger. Bestimmte Areale, auch solche, die für Empathie wichtig sind, beginnen langsam zu verkümmern. Im Klartext: Man wird dümmer, einfältiger, unbedarfter, erfolgsorientierter, will gelobt werden, besser sein als die anderen, mehr haben als die anderen etc. Aber nicht nur das. 


      Ein Mensch in einem Alter, in dem er entwicklungsbedingt so viel Bewegung wie möglich braucht, wird gezwungen, mehrere Stunden auf einem Stuhl zu sitzen und etwas zu lernen, was ihn im Grunde nicht interessiert. Nachdem er ohnehin schon zu einem geistigen und seelischen Krüppel geworden ist, wird ihm nun auch noch der Rest seiner Freiheit genommen. 


      In welchem Zusammenhang sehe ich das mit dem menschlichen Lachen? Nach meiner Auffassung kann es deshalb allein schon kein wirklich herzliches Lachen geben - zumindest nicht ohne eine gewisse Einschränkung, zumindest ist es auch mit Schmerz vermischt - und zwar mit sehr viel Schmerz. Schaut man sich die Lachenden noch genauer an, dann erkennt man auch in ihren Gesichtern nicht nur etwas Befreiendes, sondern auch Schmerzhaftes. Der Körper und die Mimik der Menschen können nicht lügen, können uns nichts vormachen. Ich gehe davon aus, wenn Sie eine gewisse Sensibilität dafür entwickeln, dann können Sie es erkennen - oder vielleicht können Sie es jetzt schon - wenn ja, dann versuchen Sie es bitte.


      So, das war jetzt ziemlich weit ausgeholt, und ich hoffe, dass meine Ausführungen Sie nicht in eine unumkehrbare Hoffnungslosigkeit stürzen - nein, dafür sind Ihre geistig-seelisch-gesunden Anteile meiner Meinung nach zu immun. Und es gibt auch sehr schöne Möglichkeiten, mit den dunklen Seiten unseres Daseins gut umzugehen - zum Beispiel, indem man sich mit anderen Menschen über gute und schlechte Erfahrungen, Meinungen und warum nicht auch Wünsche austauscht.
    • am

      Ich finde auch , dass Till das Lachen meistens total übertreibt. "Koboldgrinsen" triffts wirklich! Man muss doch nicht wegen jeder Kleinigkeit das ganze Gesicht vor lauter Lachen verziehen. Bei Sarah dasselbe. Dann steckt sie auch noch so den Kopf zwischen die Schultern dabei, dann schauts wirklich richtig kindisch aus. Schlechtes Bauerntheater.
    • am

      Hehnerdreck, das ist hier echt zuviel Text.Schon mal über ein Buch schreiben nachgedacht?
    • am

      hehnerdreck schrieb am 20.06.2024, 17.32 Uhr:

      Ja mei, Bavaria, ist halt unter anderem auch eine Groteske, in der ich meine Erfahrungen und Gedanken verarbeiten wollte - die Übertreibung ist da keine schlechte Methode, finde ich, um dann als Leser für sich selbst zu entscheiden, inwieweit da wirklich was dran ist und wie es für einen aus eigener Sicht aussieht.
      ###############################################
      hehnerdreck,das sollte keineswegs eine Kritik an deinem Text sein..

      Aber doch-es gibt es noch,das herzliche Lachen das tief aus der Seele kommt und vor Freude und Lebenslust sprüht!
      Gerade an den Kindern kann man es noch gut erkennen!Ich selber habe gelegentlich mal direkt einen Lachkrampf über Dinge die z,B. mein Göttergatte nicht nachvollziehen kann.Das Lachen sollte man nie verlernen,auch und gerade im Alter nicht.Wäre schade drum.Nur versteht nicht immer jeder den Humor des anderen bedingungslos.Macht aber nix,solange man auch noch zusammen lachen kann!
      Till ist nur eine Rolle ,die ein Schauspieler bekleidet und auf Kommando vor der Kamera grinsen,kann wahrscheinlich gar nicht so herzlich echt wirken.Jedenfalls nicht bei Marinus Hohmann .Da ist auch mein Mann derselben Meinung und noch einige Bekannte von uns.Aber wie schon erwähnt..jeder empfindet das wohl anders.Das betrifft im Grunde ja nahezu jeden Darsteller,oder nicht?
    • (geb. 2000) am

      Sorry, aber das übertriebene Lachen von Till lässt ihn wie einen Vollidioten aussehen .... ein bisschen minderbemittelt
    • (geb. 2000) am

      hehnerdreck, ich hab's begeistert gelesen, aber ich fürchte eins auf den Deckel zu kriegen, wenn das Thema so weit abschweift.

      Aber trotzdem:

      Ich sehe es auch so, dass in den ersten Lebensjahren etwas im kleinen Menschen "erlischt".
      Thomas Bernhard geht sogar soweit zu behaupten, dass die Erziehung in den ersten 3 Lebensjahren nur dazu dient, das Kind seelisch zu brechen. Gut, früher war alles noch krasser...

      Der Anthropologe Irenäus Eibl-Eibesfeld beschrieb in einem seiner Bücher, wie Naturvölker mit ihren Säuglingen umgehen. Unter Anderem auch, wie man Konflikte unter den Kleinen beilegt. Man legt oder setzt sie alle zusammen und bewacht sie nur. Geraten sie in Streit und Handgreiflichkeiten (dazu gibt es Bilder!), werden sie nicht geschimpft, sondern man setzt sie einfach weit genug auseinander, so dass sie sich nicht mehr körperlich berühren können! Die Kleinen kommunizieren auf ihre eigene Art, unterhalten sich, ohne dass die Erwachsenen sich einmischen - natürlich nur zeitlich begrenzt. Es gibt immer jemanden, der das Kleine herumträgt etc.

      Bewegung ist für mich immer ein Stichwort und ich glaube, dass die Hockerei ein Grundübel für vieles ist.

      Noch zum Lachen:
      Entwickelte es sich nicht aus dem aggressiv-verhaltenen Zähnezeigen...?

      Ich nenne ein Lachen, das nicht aus dem Inneren kommt, "Lachen mit toten Augen".

      Schauspieler, die lachen, lachen in der Tat nicht wirklich, sondern spielen Lachen.
      Vielleicht liegt es daran, dass Tills Lachen von sensiblen Menschen nicht als solches empfunden wird?
    • (geb. 2000) am

      Naja, der Marius spielt den Till, wie das im Drehbuch steht und wie er ihn sieht. Weiß man, was Marius Hohmann über Till denkt?

      Das ist wie bei der Sarah. Das ist eine Figur, die gespielt wird. Frau Reiml gibt der Figur das, was Sarah sein soll.
      Sie spielt das sehr gut, ich mochte die Sarah manchmal an den Haaren ziehen!!

      Und bei Till ist es dasselbe. Ich finde ihn gut gespielt. Meistens ein füchterlicher Bengel, der aber mit Charme seine arme Tante beherrscht. Und dann strahlt er wieder. Ich denke dabei, wie mich mein Enkel oft "in den Sack steckt".. man kann den Jungs nicht lange böse sein...

      Egal, alles zur Pose und Spiel...!
    • am

      simla: herzerfrischend > Oh na, eher as Gegenteil. Mir ziagts überall zsamm, wenn i den so bled mi oschaung sieg. Es geht a ned um boshafte Schadenfreude - obwohl auch darin konnte er punkten, ziemlich böse punkten, so weit ich mich erinnern kann.


      Bavaria, kleine Kinder könnten, wenn wir schon dabei sind unter gewissen Umständen tatsächlich vor so einer überzogenen Koboldlache Angst bekommen - sofern ihre Natürlichkeit noch nicht durch zivilisatorische Gemeinheiten oder grausame Erziehungsmethoden kontaminiert wurde. ;-)


      Grazia und User 1612065 - ja, von Euch fühle ich mich verstanden (ich denke auch Bavaria).


      Saxocat: nur die Ruhe, so oft kommt das bei mir nicht vor. Mit meinen Kurzgeschichten, von denen mir die meisten nicht gut gefallen, könnte ich vielleicht schon mehrere Bücher ... aber, ich halt nicht so viel von meiner Schreibkunst. Bin eher Kunstmaler, Hobbyphilosoph, Schauspielercoach.
    • am

      Ich meine, probiert es doch selbst mal aus und versucht, Euer Gesicht in so eine Grinsemaske zu verwandeln, so wie er. Findet Ihr wirklich nichts dabei? Ich habe es gemacht, ich habe versucht, mich in Hohmann zu verwandeln und auch so zu grinsen wie er, und ich fand es noch viel schrecklicher, als ich vermutet hatte.
    • am

      Nuntius 16.27:
      "Dass Heidrun Gärtner ein anders altender Typ Frau ist als " Rosi", ist halt das Leben."


      Ich glaube, es liegt vor allem daran, dass Frau Gärtner zu mager ist. Sie ist ja eigentlich eine attraktive Frau, aber sie sieht ausgemergelt aus. 5 oder 10 kg mehr würden ihr bestimmt gut stehen. Sie wäre dann immer noch schlank, da sie hochgewachsen ist und die kgs sich gut verteilen würden.


      " Am Anfang, also 2007 war sie noch glatt. 😊"

      Ja, und eine schöne Frau. Sie ist zu schnell gealtert, was sie aber aus meiner Sicht, wie oben genannt, korrigieren könnte.
    • (geb. 2000) am

      Von 2007 bis heute ist viel Zeit vergangen.
      Aber kann mir einer oder eine einen vernünftigen Grund nennen, warum man das Älterwerden kaschieren muss? Es gibt so viele Menschen, die schaffen es nicht alt zu werden, weil sie sterben müssen, und diejenigen, die am Leben bleiben dürfen, jammern ums Alterwerden und seine Begleiterscheinungen herum...
    • am

      Ach, Neanderin jetzt hab i erst ihren Kommentar vom am 20.06.2024 19:00  gelesen. Gut dass sie Bernhard erwähnen. Mein Lieblingsautor (Alte Meister: mein Lieblingsbuch). Habe auch als Bernhardianer in seinem Stil versucht Kurzgeschichten zu schreiben. Er behandelt das Erlöschen im Kind auch sehr gut. Bin fast froh, dass er heute nicht mehr lebt, denn ich fürchte sehr dass er gegen die Grausamkeiten und Verrücktheiten in der heutigen Zeit mit seiner fantastischen und intelligenten Literatur auch nichts mehr Adequates zu entgegensetzen gehabt hätte. Das gilt auch für einen nach meinem Gusto Seelenverwandten von ihm, dem Helmut Qualtinger. Gut, aber wie Sie schon erwähnten, bleiben wir weiterhin am Thema, dem bayrischen Dorf mit den ungewöhnlichen Dorfbewohnern, die sich wie Hybride zwischen Außerirdische und hochnäsige bis verrückte Großstädter verhalten - als würden die Autoren einen bodenständigen Dorfbewohner wie der Teufel das Weihwasser meiden wollen.
    • (geb. 2000) am

      hehnerdreck: "... bleiben wir weiterhin am Thema, dem bayrischen Dorf mit den ungewöhnlichen Dorfbewohnern, die sich wie Hybride zwischen Außerirdische und hochnäsige bis verrückte Großstädter verhalten - als würden die Autoren einen bodenständigen Dorfbewohner wie der Teufel das Weihwasser meiden wollen..."

      Ich hoffe, dass es bald eine Fortsetzung der göttlichen Satire "Akte Lansing" geben wird, diesmal unter Einbeziehung des Forums (vielleicht irgendwelche verrückten Fans oder pathologische Hasser irgendeiner Figur?) in die Geschichte...

      Genaugenommen ist Lansing eine Art Panoptikum und kurios stellt sich auch das Forum dar. Aber eins wäre nichts ohne das andere.
    • am

      Hehnerdreck, wie soll ein Schauspieler ein reines Herzenslachen aud dem Bauch präsentieren????
    • am

      Man könnte auch fragen, wie ein Schauspieler es schafft, sich natürlich zu verhalten. Die Antwort lautet: Üben. Auch das Lachen aus dem Herzen heraus will geübt sein. Dafür sind die Übungen in der Schauspielausbildung entwickelt worden. Hohmann steht seit seinem fünften Lebensjahr vor der Kamera. Sein überbordendes Grinsen, so habe ich erst kürzlich erfahren, ist eine Marotte, die er wohl schon seit seiner Kindheit übernommen hatte. Das kann man natürlich auch in die Rolle einbauen, weil es auch seine, aus seiner Sicht, natürliche Ausdrucksform in der zwischenmenschlichen Kommunikation und im Umgang mit sich selbst ist, weil es eben auch automatisiert ist. Das heißt aber nicht, dass es für ihn keine anderen Möglichkeiten gibt, natürlich zu wirken. Er könnte auch lernen ohne dieses übertriebene Grinsen seine Rolle zu gestalten. 


      Im Idealfall würde er es selbst bemerken, sich daran stören und versuchen, den Ausdruck seiner Mimik in solchen Situationen in eine natürlichere Bahn zu lenken, weg von dem anerzogenen, übertriebenen, bzw. gekünstelten Strahlen über das ganze Gesicht, das von seiner Ursache her, teilweise auch eine Scham- bzw. Angstbewältigungsstrategie (im Sinn der Körpersprache) ist und von nicht wenigen Fernsehzuschauern, aber auch von nicht wenigen seiner Mitmenschen in der Kommunikation mit ihnen als störend bis belästigend empfunden werden kann. Mich nervt es zum Beispiel, wenn Leute über das ganze Gesicht strahlen, so dass mir das Gesicht dabei irgendwie unnötig verzerrt erscheint. Andere stört das weniger oder gar nicht. 


      Und ja, bei meinen Recherchen über Hohmann kann ich sagen, der beeindruckt mich sehr, der kann wirklich was. Er ist ein überdurchschnittlicher guter Schauspieler, abgesehen von dieser Marotte, und er sieht wirklich gut aus. Er soll auch sehr sportlich sein. Mit sechzehn war er Jugendmeister im Skifahren. Damals musste er sich zwischen seiner Ski-Karriere und der Schauspielerei entscheiden. Für ukrainische Kinder in seiner Schule spielte er 16 Stunden lang nonstop ein Klavierstück mit kurzen Pausen. Dabei sammelte er Spenden in Höhe von 1.500 Euro.
    • am

      Neanderin 20.06, 21.28:
      "Von 2007 bis heute ist viel Zeit vergangen."

      Stimmt. Aber andere Figuren der Serie haben diese Zeit besser überstanden.


      Ich meinte auch keineswegs, dass man sein Alter kaschieren soll, im Gegenteil, man soll dazu stehen. Die aufgetakelte Anna-Maria zum Beispiel hat mich erschrocken. Aber wer freut sich schon, wenn er älter aussieht, als er ist? Nehmen wir die Rosi: Ich finde, die hat sich gar nicht viel verändert und ist für ihr Alter eine ansehnliche Frau. Sie ist gepflegt, aber natürlich, und kaschiert nichts.
      Bei Annalena habe ich nur gesagt, woran's meiner Meinung nach liegt, dass sie relativ verblüht aussieht. Sie könnte halt (meiner Meinung nach) mit ein paar Kilo mehr frischer und ausgeruhter aussehen. Aber unattraktiv ist sie auch so nicht.
    • (geb. 2000) am

      Na sehen Sie, hehnerdreck, ein Mensch ist halt immer ein unvollkommenes Wesen (im Gegensatz zu den spezialisierten Wildtieren!😉)..
      Vielleicht wird mitgelesen und die Regie verordnet dem Till ein anderes Lachen... Ich bin gespannt,!
    • (geb. 2000) am

      Ajotte, altern ist sicher schwieriger, wenn man noch im Beruf steht. Ich bin froh, dieses Thema für mich abgeben zu können, ohne auff irgend jemanden Rucksicht nehmen zu müssen. Meist steht doch im Fokus, dass der Körper noch moglichst gut funktioniert und dann wird der eigene Blick auf sich selbst milder und manist dankbar für das, was ist!
      Man muss nicht mehr versuchen zu kaschieren, man darf sich annehmen wie man ist. Das ist für meine Generation ungewöhnlich, denn man wurde noch dazu erzogen, dass schön und attraktiv sein für eine Frau über allem stehen muss.

      Ich versuche mich in eine Schauspielerin (Frau Gärtner) hineinzudenken, sie kann nicht einfach loslassen, sondern muss, so sie noch im Beruf aktiv sein will, sich anpassen. Doch was tun, wenn sich der Körper nicht anpassen will oder läßt?
  • (geb. 1951) am

    Erst mal möchte ich Euch sagen, dass ich früher " Luzille" hieß.
    Aber ich konnte mich damit nicht mehr einloggen. 😔 Nun Lupinchen ist auch nicht schlecht. Unser Hund hieß Lupo. 


    Was mir aufgefallen ist, schon vor ein paar Tagen, da hat sich Ludwig bei seinem Verlag mit " Brunner " gemeldet. Aber hat der nicht bei der Hochzeit mit Caro deren Namen angenommen?
    • am

      Ich glaube, Caro behielt ihren Namen Ertl und Luswig seinen. Bin aber nicht sicher.
    • (geb. 2000) am

      Lupinchen, Ihr Name ist süß! Ich denke dabei an die schöne Blume und an einen jungen Wolf.
      Ihr Hund Lupo ist sicher auch ein recht wolfisches Wesen!
    • (geb. 1951) am

      Nuntius, jetzt bin ich mir auch nicht mehr sicher. Brunner oder doch Ertl. Aber so wichtig ist es dann doch nicht. 🤗. 


      Neanderin 2.0 Lupo war ( ist schon lange tot ) ein Dackel-Pudelmischling und eher zahm. ☺️ Konnte aber wenn nötig auch zum kleinen Wolf werden. Und unser 2ter Hund, eigentlich Hündin hieß Luzie. War größer und sehr frech. Trotzdem lieb. Aber das gehört ja nun nicht zu Did.  😏
    • (geb. 2000) am

      Lupinchen, ich hatte auch einen Dackel und damals war im Magazin des Dackelklubs ein Artikel, indem die wölfischen Eigenschaften der Dackel beschrieben wurden.
      Fakt ist: Dackel sind Wölfe!😉✌️😆
    • am

      War da nicht etwas mit dem Unterschied zwischen Parson und Jack Russel (kurze und lange Beine - mit und ohne Kinnhaare)? Ich hätte auch etwas zum Unterschied zwischen Wolf und Hund beizutragen. Wölfe reagieren auf Kopfbewegungen, wenn man in eine Richtung zeigt, um sie zu bitten, dorthin zu gehen. Beim Hund muss man mit dem ganzen Arm in die gewünschte Richtung zeigen. Aber der eigentlich wesentliche Unterschied zwischen einem domestizierten Hund und einem Wolf in freier Wildbahn ist, dass der Wolf im Gegensatz zum Hund viel ängstlicher und auch viel aggressiver wird, wenn Gefahr droht. Auch Wolfshunde sollten wie Wölfe gefüttert werden, indem man ihnen tagelang nichts zu fressen gibt und ihnen dann ein frisch getötetes Tier mit Fell anbietet. Auch der Umgang zwischen Mensch und Hund und zwischen Mensch und den relativ domistizierten Wölfen und Wolfshunden ist sehr unterschiedlich. Dem Wolf oder Wolfshund muss man tief in die Augen schauen und innerlich gefestigt sein, wenn man ihm Befehle gibt oder die Rangordnung klärt, sonst nimmt er es einem nicht ab. Dem domistizierten Haushund hingegen sollte man nie zu lange direkt in die Augen schauen - das provoziert ihn nur, macht ihn ängstlich und wütend zugleich - also in der Regel, mag vielleicht Ausnahmen geben. Diese Dinge kann man auch aus der Fachliteratur über Hund und Wolf erfahren. Ich hoffe ich war Ihnen dadurch nicht zu nahe getreten. Ich zum Beispiel bin dann immer froh, wenn mich jemand über solche Dinge informiert.
    • am

      Lupinchen, vegane Schnitzel aus Lupinen sind sehr eiweißreich und lecker.
    • (geb. 2000) am

      Herrlich, danke, hehnerdreck, ich finde den Umgang mit Wölfen sehr interessant. Würde gerne bei solchen Forschungsarbeiten mit Wölfen, über die ich viel gelesen habe, mitarbeiten. Aber dazu ist es zu spät.
      Aber ich bin Wolfspatin und unterstütze die Arbeiten für ein friedlichen Miteinander mitdem Wildtier.
    • am

      Das freut mich. Ja, Wölfe sind schon etwas Besonderes. Erst neulich habe ich richtige wilde Wölfe, also keine Mischlinge, keine Wolfshunde, ihren Pfleger (der für sie dann anscheinend das Alphatier ist) in die riesigen Pranken genommen und mit ihm heftig geknutscht (kam mir viel intensiver vor, als ich es sonst zwischen Hund und Mensch erlebt habe), nachdem er eine Weile weg war und sie dann begrüßt hat. Das werde ich nie vergessen, diese mächtigen Raubtiere so zärtlich und liebevoll zu einem Menschen. Als ich früher mal oft im Tierpark die Gorillas besucht hatte um sie zu erforschen und zu lernen mit ihnen zu kommunizieren, hatte ich mir einmal die Wölfe genauer angesehen. Es war, als gäbe es so etwas wie ein unsichtbares Band zwischen ihnen, wenn sie sich als Gruppe bewegten. Wenn der Leitwolf loslief, folgten ihm die anderen immer in fast gleichem Abstand und Tempo. Das sah für mich unglaublich faszinierend aus.
    • am

      Ich habs ja nicht so mit Viehzeug aber neulich in der S Bahn schnüffelte ein Dackel an meinen Schuhe und sah mich dann ganz süß mit großen Kulleraugen an - das habe ich noch nie erlebt!
    • am

      Eiweiss der Lupinen schätze ich aber gegen vegan bin ich wegen der hohen unölokoschen Aufbereitungsmethoden. Für mich taugt ein Lebensmittel vorrangig naturbelassen.
    • am

      Unökonomisch!
    • (geb. 2000) am

      hehnerdreck, Wolfe sind sehr soziale Wesen und solange wir Menschen uns in ihren Augen gut benehmen, gibt es auch keinen Konflikt.
    • (geb. 2000) am

      Dörrobst, man muss sich bei Dackeln vorsehen, sie haben alle Tricks parat, um Menschenfrauen zu becircen!😉
    • am

      Es gibt viele ungelöste Rätsel in der Beziehung zwischen Mensch und Wolf. Eines davon ist, dass in der Geschichte der Menschheit angeblich kein einziger Fall bekannt ist, in dem ein Wolf einen Menschen angegriffen hat. Wenn das stimmt, hat der Wolf vielleicht eine Art siebten Sinn, der ihm sagt, dass der Mensch als Beute für ihn tabu ist. Sollen wir uns wieder nach Lansing begeben? Dort hat man auch zuerst einen Wolf vermutet, der durch den Wald streift und wildert, was sich später als streunender Hund herausstellte. Dem Wiggerl war diese Geschichte nicht spannend genug für sein Buch, der Lektorin hätte sie sicherlich auch nicht gut gefallen - seltsam auch, ich dachte, Lektoren sind Angestellte des Verlages und nur der Verleger selbst entscheidet, ob ein Buch erscheint oder nicht, also nie ein Lektor, der ausschließlich für das Korrekturlesen zuständig ist. Wollen uns die DiD-Macher damit wieder den nächsten Bären aufbinden?
    • (geb. 2000) am

      hehnerdreck, der Mensch war doch nie Beute für den Wolf. Es kam sogar soweit, dass Mensch und Wolf gemeinsam jagten. Ich meine, Symbiosen sind im Tierreich ja nicht ungewöhnlich.
      Großkatzen sind gefährlicher. Für sie sind alle Primaten Beute...

      Gefährlich sind auch die Autoren. Die erfinden allerlei und treiben uns noch in den Wahnsinn.
      Mir ist auch neu, dass Lektoren über Erscheines oder nicht Erscheinen eines Buches entscheiden. Aber die Autoren sind wie spielende Kinder, da wird auch gegen jegliche Realität allerlei erfunden.

      Mir kommen jetzt blöde Gedanken, denn ich dachte, die Autoren sollen doch Kinderbücher schreiben... Mein Gott, wohin das führen kann, nicht dass sie damit auf die Idee kommen, sich auch politisch zu betätigen.
      Mir sind alle Autoren suspekt, von A über H bis W wie Wiggerl...😳
    • am

      Neanderin, also wenn die DiD-Autoren in die Politik gehen ... dann können Sie Sich ja ungefähr ausmalen, was uns allen blühen wird. Warum kommen mir jetzt die schrecklichsten Bilder von Hieronymus Bosch in den Sinn? ;-)
    • (geb. 2000) am

      hehnerdreck, das Grauen hat viele Namen und geniale Menschen wußten es schon immer darzustellen.
      Wie hätte Bosch es in der heutige Zeit gemalt?

      Aber "unser" Künstler malt Sonnenuhren für die Lansinger... Wird die blaue Wand dadurch schöner?

      Man sollte natürlich die Symbolik hinter allem nicht übersehen: "Trautes Heim, Glück allein!"
      oder "Sei wie die Sonnenuhr...".?
      Dagegen waren Severins Holztore ja geradezu progressiv!

      Paßt das alles zu DiD?🤔😳
    • am

      Danke Neanerin für die Dackel Warnung, schaffe mir sowieso kein Haustier an, aber jetzt verstehe ich den sog. "Dackelblick": im Flieger vor mir saß mal ein Paar und er fixierte sie dermaßen, dass ich befürchtete , er falle gleich über sie her.
      Dackelende!
    • am

      Eigentlich passen (alte) Holztore gut! Da kann jeder im Ort dazu beitragen, dass man sich in einer "geschlossenen Gesellschaft " befindet .
    • am

      Und sontags nach dem Kirchgang pilgern dann alle zur Containerwand und singen:" Das Tor macht hoch , die Tür macht weit......"
    • (geb. 2000) am

      Ja, Dörrobst, bis die Holzwürmer kommen und die Türen auffressen...😉😂🐛🐛🐛🐛🐛🐛🐛
    • am

      Ja Neanderin, das nennt man nachhaltige Entsorgung! Und die Containerwand bleibt mindestens 100 Jahre! Und Holzwürmer auch
    • (geb. 2000) am

      Dorrobst, in ferner Zukunft wird man die Container ausgraben und rätseln, was es mit den mumifizierten Holzwürmern in der Holzwand auf sich hat.
      Ein fremder Kult?
      Die Wissenschaftler werden sich die Haare raufen...

      Ein wichtiger Abschnitt im Zeitalter des Menschen:
      Die
      Lansing-Zeit
      (2007 n. Chr. bis ca Mitte 21. Jhdt. n. Chr.)
  • (geb. 1983) am

    Man stelle sich mal böswilligerweise vor, die Lian wär doch vergewaltigt und auch noch schwanger worden (was ich dem Mädel auf gar keinen Fall wünsche, aber einfach mal in der Vorstellung) dann hät ma scho wieda a Abtreibung. Und diesmal könnt mas versteh, ganz im Gegensatz zu da andern
    • am

      Wieso struwelpeter? Ist das denn dann ein anderer Zellhaufen.Nicht so lebenswert?Das Kind kann nie etwas dafür.Egal wie es gezeugt wurde.
  • am

    Grundsätzlich finde ich es nicht schlecht, dass das Thema K.O. Tropfen behandelt wird. Warum nicht? DiD will Geschichten aus dem Leben erzählen, und das ist eine realitätsnahe Geschichte. Ich denke, sie ist auch als Warnung gedacht (wie schon bei anderen Geschichten der Fall, zum Beispiel wurde mal der Enkeltrick behandelt). Und vor solchen Gefahren kann gar nicht oft genug gewarnt werden. Es wurde eindrücklich dargestellt, dass schon eine einzige Abwendung des Blickes von seinem Glas reichen kann. Lien stand ja ganz nah bei ihrem Glas und hat nur kurz den Kopf gedreht, um ihren Kumpels Tschüss zu sagen.
    Nur war, wie hier schon erwähnt, das Ganze unglaubwürdig ausgeführt, aber das erzeugt auch wieder Spannung. Jetzt bin ich echt neugierig, was der Typ wollte, und wie er mit der ohnmächtigen Lien so unbemerkt in die Wohnung kam.
    • am

      K.O. Tropfen sind doch schon ein alter Hut.Da braucht es keine Aufklärung mehr via BR!
    • am

      Giplstürmer, mein Zitat war:

      "Und vor solchen Gefahren kann gar nicht oft genug gewarnt werden."

      Es gibt Gefahren, die man kennt, aber irgendwo im Hinterkopf lagert und nicht ständig im Fokus hat. Darum ist es gut, immer wieder daran erinnert zu werden.
    • am

      Es ist sicher auch sehr hilfreich, wenn die fünf- bis zehnjährigen Zuschauer von ihren Eltern darüber aufgeklärt werden. So eine Familiensoap hat schon einen sehr wertvollen pädagogischen Auftrag, den man gar nicht genug loben kann. Ironie: aus.
    • am

      Natürlich ist Aufklärung durch Eltern wünschenswert, findet aber nicht immer statt (ist ja mit sexueller Aufklärung genauso: Meine Mutter hat mich nicht aufgeklärt, war viel zu gschamig).
      Und selbst wenn die Eltern ihren Teil erfüllen, schadet es nichts, wenn Schule und Medien das Ihrige beitragen. Medien erwirken bei manchen Pubertären mehr als die Ermahnungen der "Alten", bei denen sie die Ohren auf Durchzug stellen.
      Selbst ich als Erwachsene gestehe: Ich habe nicht alle Gefahren, von denen ich weiss, immer im Fokus, und bin nicht immer hundert Prozent vorsichtig. Ich bin dankbar, wenn auf neuere, noch perfidere Versionen bekannter Tricks hingewiesen wird, obwohl man sich der ursprünglichen Tricks bewusst ist. Aber mit immer ausgeklügelteren, technischen Mitteln (vor allem künstlicher Intelligenz) werden die immer weiter verfeinert.
    • am

      Okay, Ajotte, ich glaube, ich verstehe Dich jetzt besser. Vielleicht ist es doch ganz gut, so gewarnt zu werden, sein Glas in der Disco oder Bar nicht unbeaufsichtigt stehen zu lassen. Was die sexuelle Aufklärung betrifft, so sollte das eigentlich, wie bei den Naturvölkern, eher die Tante dem Mädchen oder der Onkel dem Buben erklären. Der Erziehungsbereich der Eltern ist ohnehin schon groß genug, da sollten die nächsten Verwandten auch mal ein bisschen mitmischen dürfen.
    • am

      Okay hehnerdreck, wenn die " Aufklärung" der sog.. Naturvölker nicht gerade mit der Rasierklinge erfolgt!
    • am

      Dörrobst 18.45, genau mein Gedanke! Du nimmst mir's aus dem Mund.
    • am

      Wär aber für ein Naturvolk nicht typisch ...
    • (geb. 2000) am

      Dörrobst, Völker, die sowas ihren Kindern antun, sind von einer Ideologie oder Religion schon zutiefst verdorben und weit weg von aller Naturlichkeit!! Absichtliche Verstümmelung jeder Art ist krankhaft!
    • am

      Sind die Nomaden denn keine Naturvölker?
    • (geb. 2000) am

      Nein, ich denke nicht. Sobald von einem Naturvolk auch nur das kleinste (wie z B Kleidung) aus der Zivilisation übernommen wird, gilt der Naturstatus nicht mehr.

      Manche Naturvolker reagieren sehr aggressiv auf Besucher aus der ihnen fremden Welt. Manchmal, wie auf einer Insel im indischen Ozean - es lebt dort noch ein von der Zivilisation völlig "unberührtes" Naturvolk - ist der Zutritt für Besucher sogar verboten. Auch, weil fremde Krankheitserreger der Besucher das Volk bedrohen könnten.

      Auf Inseln im Südpazifik fand man auch schon die gegarten Überreste vermißter Weltumsegler. Man sollte wohl Abstand halten...
      Der Weltumsegler Koch berichtet in einem seiner Bücher von Eingeborenen, die ihn und seine Frau mit Gesten und Zeichen auf ihre Insel lotsen wollten, eher bestimmt als freundlich, wie Koch schrieb.
      Er und lehnte dankend ab und startete seinen Außenborder...
      😉🥴 Erinnert ein wenig an eine Version von Hänsel und Gretel, nicht wahr?

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