Kommentare 20691–20700 von 22315

  • am

    Schön Yvonne mal wieder zu sehen. Habe sie immer gemocht. Vielleicht kommt sie jetzt öfter nach Lansing?
    • am

      Wie lange ist eigentlich Yvonne schon "auf der Alm?" Könnte sie ihre Ausbildung (nein, nicht auf der Alm, sondern im RL) schon beendet und dann vielleicht Beruf und Soap vereinbaren können?
    • am

      Wäre schon toll, wenn Yvonne wiederkommen würde. Sie wird schmerzlich vermisst.
  • am

    Ja, ich erinnere mich!
    An was ich mich kaum erinnere, oder ich habe die Folgen damals nicht gesehen, als die Fanny nach Lansing kam, hatte sie damals den Flori vor dem Gregor kennengelernt?
    Sie hatte doch mit Flori eine Affäre?
    Oder hatte sie zuerst den Gregor?
    • am

      User 1258264: Also meine Erinnerung sagt mir, daß Flori zwar verliebt war in Fanny und Fanny mit beiden (Flori und Gregor ) geliebäugelt hat, sich aber letztendlich doch für Gregor entchieden hat. Zu einer Affäre zwischenFlori und Fanny ist es aber nie gekommen.
    • am

      User 1212191: Selbstverständlich war mein Beitrag als Antwort auf Ihre Frage gedacht.
    • am

      Die Fanny und der Flori haben zusammen eine Nacht verbracht, jedoch waren beide ziemlich angetrunken. Für Fanny war es ein Ausrutscher, für Flori jedoch nicht, er hat sich damals in die Fanny richtig verliebt und hat lange gebraucht, bis er sich damit abgefunden hat, dass die Fanny den Gregor liebt.
  • am

    Die Fanny hatte doch nach dem Unfall die nicht enden wollende Angst vor dem Autofahren. Schon vergessen?
    • am

      ivangrosny: Ja natürlich! Fanny hat sogar eine Therapie gemacht deswegen. Wie schnell man doch vergißt.
  • (geb. 1940) am

    Der Handlungsablauf der Serie gibt hinsichtlich der Trixi Preißinger, wie man sieht, vielen Zuschauern Anlass zur Kritik. Entgegen meiner Absicht habe ich die letzte Folge angesehen. Hätte ich es doch besser nicht getan. Textlicher Inhalt, das dramatische Gespräch mit der Mutter, Mimik der Tochter ließen in mir spontan - ein reines Bauchgefühl - den Gedanken aufkommen: So bereitet man dramaturgisch einen Suizid vor!
    Ich habe - zugegeben - keine Ahnung was die Zukunft der Handlung bringen wird. Aber zutrauen würde ich es den Autoren schon, um auf diesem Wege der selbst gebauten Handlungsfalle zu entkommen. Hätte zwar mit der Alzheimerschen Krankheit wieder nichts zu tun. Nachdem sich aber Trixi - so wie in der Serie dargestellt - gänzlich ihrer Krankheit bewusst und sich über den möglichen weiteren Leidensweg vollkommen im Klaren ist, wäre ein derartiger Handlungsschluss, wenn auch noch so untypisch, vorstellbar.
    Ich hoffe sehr dass ich mich irre. Mein Gefühl ist reine Spekulation, die nächsten 25 Folgen sind längst abgedreht und nicht mehr zu verändern. Mit dem wirklichen Leben hat es zum Glück wenig bis nichts zu tun.
    Abschließend möchte ich noch erwähnen: Demenz vom Typ Alzheimer ist - immer noch - NICHT heilbar.
    Mit den heute zur Verfügung stehenden Medikamenten ist es aber möglich den Verlauf der Krankheit erkennbar zu verlangsamen und ein halbwegs erträgliches Leben zu ermöglichen. Besonders dann, wenn diese Krankheit in einem so frühen Stadium, wie in der Serie vorgeschrieben, festgestellt wird. Voraussetzung dafür ist ein wirklich kompetenter mutiger Hausarzt und ein perfektes familiäres Umfeld, in Pflegeheimen nur unzureichend zu erfüllen, wenn nicht sogar undurchführbar.
    • am

      Allerdings hat Doreen Dietl damals als sie ihren Ausstieg kommentierte erklärt, man ließe sie nicht sterben.
    • (geb. 1940) am

      Gerade lese ich, dass der Ausstieg der Trixi-Darstellerin aus der Serie bereits im Februar 2017 in"beiderseitigem Einvernehmen" vereinbart worden ist. Sie versprach uns in einem längerem Interview nicht "irgendeinen Tod" oder eine "Entführung" sondern "eine sehr spannende, emotional tiefgründige Geschichte. Das ist mein "Abschiedszuckerl". So waren ihre Worte. Ich störe mich zwar ein wenig an dem Adjektiv "irgendeinen", lasse mich aber gerne von einem positiven Ende ihrer DiD-Karriere überzeugen, wenn möglich mit einem Hauch von "Happy End" gewürzt und einem entspannten Gesichtsausdruck ihres zurückbleibenden Ehemannes Mike. Ihre im Interview geäußerten beruflichen Zukunftspläne deuten auf eine völlig neue, man kann sagen konträre Art der schauspielerischen Möglichkeiten hin und lassen den Schluss zu, dass Rollen in irgendeiner Dayly-Soap für sie nicht mehr in Frage kommen, somit ist selbst eine Gastrolle bei DiD zu einem späteren Zeitpunkt praktisch ausgeschlossen. Dafür wäre es meines Erachtens logisch, die Rollenfigur einer Trixi Preissinger aus den zukünftigen Drehbüchern unwiderruflich zu streichen.
      "Noch Fragen......?"
    • am

      Na, hoffentlich entwickelt sich die Karriere von Doreen Dietel so wie sie sich das wünscht. Es sind schon mehrere Schauspieler aus der Serie ausgestiegen, weil sie auf die große Rolle hofften , mit der sie dann berühmt würden. Leider scheint es kaum einem gelungen zu sein und ein Wiedereinstieg, wie bei Senta Auth ( Vroni ), ist auch nicht allen vergönnt.
    • am

      User1261....ich kann mir nur vorstellen, dass Trixi zu ihrer Mutter zieht. Und Mike besucht sie dort. Es wurde ja bekanntlich gesagt, dass sie in der Serie nicht stirbt noch entführt wird. Deshalb gibt es nur diese Möglichkeit. Suicid wäre ja auch Tod.
    • (geb. 1940) am

      Natürlich wäre es das. Mir ging nur der ganze Szenenablauf sehr nahe, die Dramatik der Wortwahl, der Mimik und des tränenreichen Ausdrucks mit der unmissverständlichen Botschaft alles zu tun was möglich ist und dabei niemandem zur Last zu fallen. Trixi vermittelte - mir wenigstens - das Geühl, mit dem Leben abgeschlossen und ihr nahendes schweres Schicksal angenommen zu haben.
      Aber vielleicht bin ich nur übertrieben sensibel und es war nur das Leben in Lansing gemeint und nicht eine denkbare Existenz außerhalb Lansings - die Szene hat mich einfach überfordert.
      Doch sei es wie es sei, ein Mensch mit dieser Krankheit darf nie - wirklich nie! - allein gelssen werden; den es kommt die Zeit da fällt der Alzheimer-Kranke in den Zustand eines dreijährigen Kindes zurück. Doch darüber weiß nur der Bescheid, der diesen Ablauf mit erlebt hat. Im letzten Stadium wünschte man einem solchen Menschen nur noch das "friedliche Einschlafen" ohne Erwachen am nächsten Morgen.
      Dies alles bringt mich immer aufs neue zu dem Schluss, dass die Autoren mit der Figur der Trixi hinsichtlich der erfundenen Handlung uns einen "Bärendienst" erwiesen haben. Niemandem ist damit geholfen. Nur der - mit Verlaub - anspruchslose Zuschauer mag darin noch irgendeinen Unterhaltungswert erkennen. Das ist - lassen Sie es mich mal drastisch ausdrücken. - Groschenroman-Niveau und nur noch von dieser Art von Literaturliebhabern zu etragen.
  • am

    Ich bin, so wie viele meiner Freunde und did-Fans in Österreich, absolut der Meinung, das unappetitliche Geplärre der Preisingerin muss ein Ende haben. Es würde mir sehr leid tun, den Gefallen an der Sendung deswegen zu verlieren. Man hat es ja auch geschafft, die Paranoia der jungen Brunner Wirtin zu beenden. Dasselbe wäre für Trixi hoch an der Zeit. Man sollte den Durchhaltewillen der Seher nicht überstrapazieren
    • am

      Was meinen sie mit Paranoia der jungen Brunnerwirtin?
      Da komm ich jetzt nicht ganz mit!
    • am

      Hi Ivangrosny, ja,Trixis Verhalten und Vorhaben ist schrecklich und wir können wirklich hoffen, dass sie es vergisst. Aber egal wie sie sich verhält, Mike würde herausfinden wollen, warum sich seine geliebte Frau so verhält. er liebt sie halt.
      Ja, und vielleicht gehört schon das Verhalten von Trixi zu ihrem Krankheitsbild. Irgendwann muss die Mutter eingreifen Und der Herr Pfarrer weiß ja auch Bescheid.
    • am

      Hallo!
      Sind sie neu im Forum?
      Herzlich willkommen!
    • am

      Ich bin auch nicht ganz im Bilde , wer diese junge paranoide Wirtin sein soll.
    • am

      ivangrosny, ich verstehe ja auch nicht, was den Drehbuchschreibern da eingefallen ist, denn es ist schon schwere Kost, die uns da vorgesetzt wird. Das Thema Alzheimer ist leider viel zu ernst für eine Unterhaltungssendung, noch dazu wenn es so ausgebreitet wird. Was für Doreen Dietel ein "Zuckerl" ist, sie kann ihre schauspoelerischen Fähigkeiten so richtig zeigen, ist für den Zuseher beinahe schon eine Zumutung, denn wie gesagt, von did möchte man unterhalten werden. Es wird uns aber trotzdem noch einige Wochen begleiten, denn Trixi ist noch bis September zu sehen.
      Wen meinen Sie mit junger Brunnerwirtin? Meines Wissens gab es im Brunnerwirt immer nur die Uri als Wirtin, später hat dann ihr Sohn Josef die Gastwirtschaft übernommen und jetzt ist Gregor der Wirt. Vroni war die Köchin, bis Fanny die Küche übernommen hat. Bei keiner von beiden ist mir eine Paranoia bekannt.
    • am

      Hatte nicht Fanny nach ihrem Autounfall psychische Probleme mit Traumatherapie?
    • am

      Sie war doch auch schon einmal blind, war das wegen einem Unfall?
      War das ein Theater!
    • am

      Ja, das war nach dem Unfall. Mir gefällt Did, auch w e i l immer mal dramatische Vorkommnisse dargestellt werden. Auch die Liebesgeschichten sind zum Teil recht dramatisch....jedenfalls, wenn es ernst wird, dann nimmt sich die Regie immer mal Zeit. Ich finde das gut. Langweilig wäre es, wenn wir nur leichte kost vorgesetzt bekommen würden, wie z.B- die Wettbewerbe verschiedener Inhalte. Da verdrehe ich zum Beispiel die Augen und halte durch.
    • am

      Trixi hat sich in den letzten Monaten sehr verändert, das hätte Mike längst auffallen müssen, er haette mit der Mutter reden müssen, nach langem Drängen hätte die Mutter die Karten auf den Tisch gelegt.
      Der Pfarrer weiss seit der ersten Stunde wie es um Trixi steht, er unterliegt der Schweigepflicht und trotzdem hätte er immer wieder mit Trixi reden können,das hat er nicht gemacht.
      Und die Mutter hätte trotz des Versprechens, Mike nichts zu sagen, die Pflicht gehabt , Mike zu informieren!
      So gesehen muss ich den drei genannten Personen eine Mitschuld geben, dass sich Trixi in einem derartigen Zustand befindet.
      Sie hat sich so hineingesteigert, es geht ihr nur noch darum dass Mike nichts erfährt!
    • am

      Herzlichen Dank. Ich bin schon seit einigen Jahren ein begeisterter Seher dieser Serie. Des BR überhaupt. Ich mag bayrischen Humor und die Menschen allgemein. Jetzt ist es mir eben zu viel geworden.
    • am

      Ja aber nicht nur Fanny, ich erinnere mich nur noch mit Grausen an das Verhalten von Gregor gegenüber Mike.
    • am

      Ivangrosny mir gehts genauso - ich pausiere, ich mag das
      Geweine auch nicht mehr sehen. Und es passt auch nicht zusammen - der Mike wirkt ja förmlich ignorant und leicht
      trottelig wenn er den Ahnungslosen mimen muss. Und mir ist es
      heute vollends vergangen, weil ich so unter dem Eindruck stand - habe was ganz harmloses vergessen - dass ich Panik bekam ob ich auch Alzheimer habe.... nene so lass ich mich nicht mehr quälen nur weil die Schreiber Lust haben auf Dramatik- sollen doch für die Arztserien schreiben.
  • am

    Eine Hoffnung gibt es, nämlich falls Trixi ihr Vorhaben nicht aufgeschrieben hat, vergisst sie vielleicht ihren perfiden Plan bis zur nächsten Folge. Und damit Ironie-Modus aus!
    • am

      Hoffentlich findet Mike endlich das Tagebuch mit ihren Aufzeichnungen!
  • am

    Der arme Mike tut mir so leid..
    Ist von allen Lansinger Männern der Beste.
    • am

      Der allerbeste!
  • (geb. 1940) am

    Berichtigung!
    Leider ist mir in meinem Kommentar ein peinlicher Schreibfehler unterlaufen.
    Mit dem aufs Korn genommenen "Bauerncasanova" ist natürlich nicht "Mike" gemeint sondern der Brunnersohn "Florian".
    Ich bitte um Entschuldigung und Berichtigung. Danke!
    • (geb. 1954) am

      Wer schustert denn eigentlich diesen Krampf zurecht? Der eine darf nix von der Alzheimer erfahren, der Depp von Automechaniker verliert schon die gefühlt 100ste Freundin. Der Rest sitzt täglich im Wirtshaus. Des is a schöns blöds Dorf. Ich möcht do net wohna.
      • (geb. 1940) am

        Die Autoren dieser wie auch anderer Fernsehserien werden meines Wissens im Nachspann genannt, ebenso die Produktionsfirma. Doch was sollś. Hier geht es ums Geschäft, um viel Geld und um Werbeeinnamen, die umso höher sind je mehr Menschen ihren Fernseher eingeschaltet haben um "Dahoam Is Dahoam" zu schauen. Warum tun sie das? Um unterhalten zu werden, um von den Alltagssorgen ein wenig abgelenkt zu werden. Sie könnten genau so gut einen spannenden Roman zur Hand nehmen und sich von ihm in eine andere Welt versetzen zu lassen. Aber den Fernseher einzuschalten ist bequemer, aus vielen Gründen.
        Der Unterhaltungswert allein bestimmt Art und Inhalt von Fernsehserien und die sich daraus ergebende Zuschauerquote.
        Seien wir doch ehrlich. Hielten wir schlecht gespielte Geschichten - und es sind in der Tat nur erfundene Geschichten ohne jeden Bezug auf das wirkliche Leben, das interessiert uns nämlich nicht! - für nicht mehr zumutbar, wir könnten abschalten oder den Sender wechseln mit dem Standardausruf "So einen Schmarrn schau ich mir nicht mehr an". Aber wir tun es nicht, gucken weiter wie sich Trixi unrealistisch verhält, ärgern uns darüber und verschaffen unserem Ärger Luft mit einem saftigen Kommentar im entsprechenden TV-Forum. Aber - Sie werden es nicht für möglich halten - auch dieser provozierte Ärger ist Teil des Planes der "Stückeschreiber" um uns bei der Stange, sprich am Monitor zu halten. Die angeborene Neugier in uns hat gesiegt. Wem das auf Dauer zu bunt wird, sollte den Mut aufbringen, auf einige Folgen solcher Serien bewusst zu verzichten.
        Er darf sich dafür mit einer Tafel Schokolade belohnen. Er ist ein Held! Ich garantiere, er hat nichts versäumt!
        Es schadet andererseits nicht, sich gelegentlich auch total verkorkste Sendungen anzusehen, man lernt dadurch gute Fernsehunterhaltung - ja, es gibt sie auch - wieder zu schätzen.
        Auch die Fähigkeit zu sachlicher Kritik kann dadurch gefördert werden. Über die Darsteller in Telenovelas herzufallen ist völlig
        unangebracht weil zwecklos. Sie werden dafür bezahlt, es ist
        ihr Beruf. Stellen Sie sich vor sie müssten den "Mike" spielen.
        Sie könnten ihn als eingebildeten "Don Juan" spielen aber auch als widerlichen "Macho". Aber Mike ist nun mal ein einfaches Mitglied einer bayerischen Dorfgemeinschaft, da passt nur ein "schaumgebremster" Bauerncasanova der die echte Liebe nie kennengelernt hat und gefangen bleibt in seinen wachsweichen Vorstellungen von Freundschaft und echter Liebe. Seine derzeit gezeigte Einstellung zu seiner kommenden Vaterschaft wäre aus meiner Sicht verbesserungsfähig und die schauspielerische Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Das dargestellte Verhalten überzeugt (mich) nicht. Die Katastrophe ist damit eigentlich vorprogrammiert. Womit ich wieder bei den Autoren wäre, in deren verschrobenen Gehirnwindungen ebensolche krausen Szenenfolgen entstehen. Aber - zur Erinnerung - es geht darum den Unterhaltungswert auf Teufel komm raus und buchstäblich ohne Rücksicht auf Verluste - siehe Ausscheiden der Figur "Trixi" - hoch zu schrauben.
        Vergessen wir also nicht, dass es sich bei "Dahoam is "dahoam" um eine Endlosgeschichte handelt, von der wir annehmen sollen, dass sie sich in Wirklichkeit so zutragen könnte - dass dem aber nicht so ist und wir uns eigentlich darüber freuen müssten, wenn wir am Ende der Sendung den Eindruck haben wieder einmal auf so charmante Weise besch...... worden zu sein. Leider schießen die Autoren immer öfter über das Ziel hinaus und muten uns Handlungsstränge zu mit denen man bei aller Nachsicht nicht mehr einverstanden sein kann.
        Darin, darüber zu diskutieren sehen ich Sinn und Zweck des Forums, an dem ich mich von Zeit zu Zeit gerne beteiligen möchte.
      • am

        Kann es sein, dass Sie Flori meinen, aber Mike geschrieben haben?
      • (geb. 1940) am

        Ja, selbstverständlich. Habe die Namen durcheinandergebracht.
        Danke für den Hinweis. Siehe meine Berichtigung von heute, 18:31h.
      • am

        Schön, dass sie im Forum sind lieber User 12617..
      • (geb. 1940) am

        Dazu sage ich nur DANKE!
      • (geb. 1950) am

        Ein wenig dick aufgetragen erscheint was derzeit in Lansing so passiert. Aber man sollte nicht vergessen, dass schlimme Krankheiten tatsächlich wie ein Blitz aus heiterem Himmel daherkommen können. Trixis Reaktion mag auch schon mit ihrer Krankheit zusammenhängen. Sie ist in Panik und findet keinen Ausweg. Sie ist wie abgeblockt. Aber mit der Verweigerung die Realität anzuerkennen gerät sie nur immer tiefer in ihre Verzweiflung. Eigentlich wäre das ein Thema für einen eigenen Film, in einer Abendserie, die bisher meistens nur die Heile Welt gezeigt hat, ist das heftiger Tobak! Bin gespannt, wie die Drehbuchschreiber aus dieser Schleife wieder so herauskommen, dass man sich den Rest noch gerne anschaut. Viele Zuschauer sind ohnehin durch eigene Probleme, eigenes Leid oder auch mit Alltagsstress behaftet. Viele mögen sich vielleicht abends nicht mehr noch weitere Streßthemen anschauen. Mein junger Enkel schaute sich das bisher immer gern an, aber es wird schwierig, ihm die Problematik der Alzheimer-Erkrankung zu erklären. Es wird ZU schwierig...
      • am

        ... vollkommen richtig.
        Aber man tut sich Dinge wie did eben an, um ein bisschen in dieses Milieu einzutauchen, auch, um den täglichen Spannungen zu entfliehen. Da muss man ja dort dann nicht alle endlosen Geschmacksverfehlungen unkommentiert hinnehmen.
      • am

        Die Moni und ihr Mann täglich im Wirtshaus, das ist ein Affront gegen den gesamten Bauernstand!
        Wahrscheinlich gibt's in ganz Bayern kein einziges Bauernehepaar, welches so ein Leben hat.
        Aber im Vorspann geben sie die fleissigen Bauersleut!
    • am

      Also nun ist es soweit, dass auch ich Trixi nicht mehr sehen mag. Wie bescheuert ist das denn, dass man die Krankheit vor der Familie verschweigt, aber der Familie zumuten will, wenn man sich einfach in Luft auflöst?

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