Kommentare 1901–1910 von 22078

  • am

    Eine Ménage à trois mit Tante Moni, das ist wirklich Hardcore. Dagegen sind die Zungenküsse aus der "Bravo " reichlich harmlos.
    • am

      Da sieht mans mal wieder, die Drehbuchautoren kennen keine Moral. Reinster Sittenverfall. Als nächstes fällt ihnen ein, aus der Kirche einen Swingertreff zu machen.
    • (geb. 2000) am

      Wie kann man einer rechtschaffenen Bäuerin so ein respektloses Verhalten, wie das der Moni gerade, zuschreiben?

      Aber da haben wir es wieder, diese brutale Zerstörung eines Charakters!

      Mich nervt sowas ungemein, das ist doch. primitivste Unterhaltung, dafür braucht man wohl einen abendlichen Vollrausch, um das auszuhalten...
      Fur welche Klientel wird DiD heutzutage noch geschrieben?
    • am

      Neanderin, für mich ist Moni eine differenzierte Charakterrolle; einerseits eine rechtschaffend liebenswürdige Bäuerin aber in ihrem Glauben mit Irrtümern behaftet, die zu Fehlinterpretationen führen - eben volksnah!
    • (geb. 2000) am

      Dörrobst, gerade gläubige Frauen der ländlichen Bevölkerung hierzulande würden sich in den Boden hinein schämen, die (angeheirateten) Tochter und deren Mann auf so peinliche Weise anzugehen!

      Selbst wenn man einmal etwas aus dem Liebesleben der Kinder mitbekäme, so schweigt man doch still und führt sich nicht so auf!
      Wer, bitteschön, macht so etwas?

      Das ist unterste Schublade!
      Solches Verhalten gibts vielleicht bei Frauen der primitivsten Bevölkerungsgruppen, die sich und ihre Familienangehörigenin Nachmittags-Talkshows ohne jegliches Schamgefühl präsentieren und bloßstellen, aber keine Frau wie Moni - und sei sie noch so eigenartig in anderen Belangen!
    • am

      Ja, Neanderin, das stimmt schon, das Wesen der Charaktere der Rollen wird oft umgeschrieben, siehe Gerstl vom fiesen Beamten, der dazu neigt seine Macht zu missbrauchen, zu einem liebenswerten Onkel und hilfsbereiten Gemeindemitglied, der für alle ein Ohr hat - oder Mike vom selbstbewußten Macher zum Pantoffelheld, der hundsgemeinfiese Gschwendtner verwandelt sich in einen entgegenkommenden und verständnisvollen Landwirtskamerad - der korrupte Schattenhofer der seinen Hofhelfer schlecht behandelt zum ehrwürdigen Hundeliebhaber und begehrten Menschenfreund und jetzt auch noch Globetrotter, der seinen Hof, den er zuvor jahrzehntelang gepflegt und bestellt hatte, wie ein Gebrauchtgegenstand abgibt. Vielleicht der Gipfel: Josef entdeckt im hohen Alter seine Homosexualität ... Oh je! Wird dann auch Therese ähnliches bei sich entdecken? Die neue Genderpolitik die bis in die Medien hineinwirkt kennt da kein Pardon. Flori stellt dann beim nächsten Besuch seinen schwedischen Freund vor, den er vorhat zu heiraten und mit ihm durch mehrere Adoptionen eine Großfamilie gründen möchte. Vera und Gaby kommen sich zunehmendst immer näher. Auch Gregor und Gschwendtner entdecken plötzlich Gefühle füreinander. Ich lach mich schief ...
    • (geb. 2000) am

      Hehnerdreck, was da alles in die Serie DiD eingebaut werden könnte bzw schon wurde, sehe ich aber nicht mehr als Unterhaltung, sondern als Reinwürgen einer beabsichtigten gesellschaftlichen, linksideologischen Veränderung. Es wird dem Zuschauer eine Welt vor Augen geführt, in der das Banale, Häßliche, Primitive und Unsägliche seine Triumpfe feiern darf.
      Das Niedrige wird zur Normalität erhoben. Das ist leider nicht nur in DiD so probagiert, sondern auch eine Entwicklung, die sich in der Realität zeigt! Dabei erfährt alles Abartige bis hin zum Kriminellen eine Art Absolution und wird den Bürgern solange vor Augen gehalten, bis diese allen Widerstand aufgeben, weil man sich daran gewöhnt hat. Bildung, gutes Benehmen, allerlei hohe Werte, Strebsamkeit etc werden abgeschafft und durch zur Norm gewordene Ungeschlifffenheit, Dummheit, Faulheit, Frechheiten usw ersetzt. Man erlebt das ja schon täglich in unserer "Obersten Führung" und deren Anhang, wie weit der "Absturz" in alle Richtungen schon vorangekommen ist!

      Man könnte die Aufzählung noch um einiges fortführen, was einem in DiD alles vorgelegt und vorgespielt wird, um die Hemmschwellen niederzureißen.

      Volksnah sehe ich Monis Verhalten keineswegs, denn das hieße ja, dass man für solch unwürdiges Verhalten Verständnis haben müßte und es Allgemeingültigkeit hätte!

      Gerstls Veränderung hingegen war noch nachvollziehbar, da viele Menschen im Alter sehr viel milder werden.
      Auch die Darstellung der jungen Menschen als Dummköpfe, Faulpelze und Taugenichtse ist furchtbar.
      Die einzige junge Frau, die sich als strebsam erweist, wird aber als seltsame, altjüngferliches Fräulein dargestellt. Was man Lien derzeit wieder zuschreibt ist verheerend!

      Fazit: DiD ist nicht nur schwer verdaulich geworden, sondern ungenießbar! Und auch die Hoffnung, mit dem neuen jungen Paar am Voglhof eine Wende hin zum Guten zu erleben, ist wohl gestorben, noch ehe sie richtig geboren war...
    • am

      Dörrobst 8.24 Uhr, stimme zu. Ich finde Moni spannend. Sie ist keine Schablone und bietet immer wieder unerwartete Verhaltensweisen. Ihr ist es peinlich, am vermeintlichen Schäferstündchen " Zeugin" gewesen zu sein und verhält sich dadurch ziemlich verkniffen.
    • am

      @Nuntius:
      Vor wem sollte es denn Moni peinlich sein? Vor ihr selber? Jeder normale Mensch hätte das Gerät abgeschaltet und die Sache abgehakt.Peinlich war alleine ihr Verhalten danach.
      Ansonsten gar nix.
    • am

      Neanderin 2.1 schrieb am 03.11.2024, 06.31 Uhr:
      ####################################
      Treffender Beitrag,Neanderin!👍
      Genauso ist es (leider)...
    • am

      @neanderin
      Richtig und in real würde man einfach sein Babyphone abschalten und nicht noch entsetzt lüstern lauschen
    • am

      Sie hat das Babyphone doch abgeschaltet! Aber bis es soweit war (sie hatte gerade die Hände im Teig oder so), "musste" sie halt zuhören.
    • am

      Na und ,Ajotte??
      Dann hat sie eben zugehört! Kein Grund für ihr seltsames Gebaren.
      Die beiden sind schließlich verheiratet und da soll sowas normal sein.Kein Grund zur (künstlichen) Entrüstung. Er ist weder Pfarrer ,noch ist sie eine Nonne!
    • am

      Ichbinneuhier 6.45 Uhr, hier stimme ich Ihnen zu. Das Drehbuch ( Moni- Menage a trois) war hier in meinen Augen unterirdisch.

      Bavaria 8.47 Uhr." Sonst nix" . Ich finde meine Sichtweise n i c h t so abwegig.
    • am

      Nuntius 0.2 schrieb am 03.11.2024, 13.43 Uhr:


      Bavaria 8.47 Uhr." Sonst nix" . Ich finde meine Sichtweise n i c h t so abwegig.
      ########################################
      Nuntius: Schon wieder ein Missverständnis!!
      Ich habe nicht IHRE Sichtweise gemeint,sondern Monikas Verhalten bzw. ihre Reaktion.
    • am

      Ich  schließe mich Bavaria an meine auch sehr treffend beschrieben, Neanderin.
  • (geb. 2000) am

    Herr des Himmels, da haben die Autoren sich im Erfinden von unsäglichen Geschichten wieder selbst übertroffen !

    Die Uschi ist ja bekannt für Ausflüge in weibliche banalen Niederungen, aber diese Anwandlung, nun als Frau beweisen zu müssen, das auch sie als Frau einen Maßkrug stemmen kann - gegen einen Jüngling - ist schon reichlich primitiv! (Jaja, Frauen können alles, aber wird das nicht langsam langweilig? Warum muss man als Frau alles können müssen, ist das nicht eine neue Form der Diskriminierung, aber diesmal von Frauen selbstgemacht...!)

    Monis Reaktion auf diverse Geräusche aus dem Schlafzimmer der Jungen ist auch unglaubwürdig und albern. Figur Sophia tritt nun in Kathis alberne Fußstapfen und das läßt Unsägliches befürchten! Schon wird das junge Paar in eine Rolle gedrängt, die man ausgiebig von Severin und Kathi kennt: primitive und dümmliche Späße und Mißverständnisse.. Schade, wenn nun auch die neuen Darsteller derart verheizt werden.
    Die Figur Julian scheint genauso wie Severin eine Art "Beihirschl" zu sein. Eine fade Figur, der man außer hübsch zu lächeln bisher noch nichts zugemutet hat.

    Was mir schon bei Kathi und Severin auffiel ist, dass nun auch Sophia und Julian immer wie aneinander geklebt auftreten. Der große Mann steht dekorativ eng schräg hinter seinem Weiberl und hat die Hände auf die Schultern der Frau gelegt. Das wirkt, als seien es Pappkameraden, die man aufgestellt hat. Liegt das an der Enge der bäuerlichen Küche? - Und das ist auch so ein Ding! Welche Küche eines Bauernhauses ist so klein? Man vermutet immer in der Enge einer städtischen 40 m2-Wohnung zu sein oder einer Armenhäuslerkeusche früherer Zeiten..

    Oje, heut gibts wohl nichts Erfreuliches zu schreiben. Hab aber wieder einmal von einem Dachauer gehört, dass die Stadt Dachau schon mit scharrenden Hufen auf die Freigabe des DiD-Filmgeländes wartet, weil es Bauland werden soll.
    Dazu fällt mir der Spruch ein, dass ein Ende mit Schrecken besser sei als ein Schrecken ohne Ende...
    • (geb. 2000) am

      PS: Franzi ist ja ganz schön gewachsen. Dass sie nun den rosa-glitzrigen Krempel ihres Zimmers loswerden will, hab ich längst erwartet. Aber die arme Franzi umgibt nach wie vor eine unsympathische Aura. Ein gschnappiges, unfrohes Geschöpf und diese Klatschfrisur mit Spangen macht das Mädchen nicht gerade schöner!

      Im Verunstalten ist man bei DiD wirklich Meister - ich denke dabei auch an die arme Lien, die man ebenso furchtbar herumlaufen läßt.
      Oder die Charakterisierung der Annalena...🥺

      Warum hat Franzi ihren Geheimkarton nicht zugeklebt? Döskopf Hubert rastet wieder einmal aus...
    • am

      Momentan wirken Sophia und Julian wie Schachfiguren ; mal sehen ob aus den Bauern noch Springer und Turm werden !!! Die Partie ist eröffnet.
    • am

      Fast schon einschüchternd gut beobachtet und interpretiert, Neanderin. Dieses offensichtlich vom Regisseur angeordnete Aneinanderkleben zwischen Julian und Sophia wirkt auf mich manchmal arg gekünstelt. Wie könnte das noch weitergehen? Sophia und Julian fangen zum spinnen an und verbinden sich mit einem Freundschaftsband, dass nur dann abgenommen wird, wenn einer von beiden aufs Klo muss. Ich lach mich krank, wenn ich mir den Schmarrn, den die DiD-Macher sich ausdenken, weiterdenke. Schon allein die Klamottenauswahl für Liehn und Analena schließt womöglich auf einen im Unterbewußtsein schwellenden Sadismus der Filmgarderobe oder des Regisseurs. Das wirkt ja fast schon absichtlich, wie die immer völlig abgeschnitten vom modischen Zeitgeist daherkommen, während Uschi vom Billig-Modehaus Adler, C&A, Woolworth oder sogar schweißtreibende Sonderangebote aus Polyester von Lidl und Aldi anzieht, welches den teureren Exponaten von Dior und Louis Vuitton fast täuschend ähnlich sehen, kleidet sich, wenn das so weitergeht, bald kein geringer Anteil der Lansinger in zusammengenähte Kleiderabfälle, Geschirrtücher und ausgeleierte Vorhänge ein (früher auch Lumpen genannt).
    • (geb. 2000) am

      "... Schon allein die Klamottenauswahl für Liehn und Analena schließt womöglich auf einen im Unterbewußtsein schwellenden Sadismus der Filmgarderobe oder des Regisseurs...."

      Ein interessanter Gedanke und ich geh noch weiter: Das gesamte Geschehen in DiD könnte doch von verkappten pathologischen Verhaltensweisen geprägt sein! Vielleicht ist das Ganze ja ein großer Feldversuch von Psychologen etc und der BR hat sich bereit erklärt dafür zu sorgen, dass auch die Zuschauer Werte zur Forschung beitragen...
    • am

      Allein das ständige Herabfallen von Gegenständen, die dann wieder müßig repariert werden, lässt den Verdacht aufkommen, dass es sich hier um eine Variante des Milgram-Experiments handelt. Was mutet sich der Fernsehzuschauer zu? Geht er so weit, dass er durch die ständigen Wiederholungen und geschmacklosen Kostüme sowie die unterirdisch geistlosen Dialoge riskiert, seine kostbaren Hirnareale, die er zur Bewältigung des Alltags benötigt, verkümmern zu lassen, um schließlich noch vor der gefürchteten Altersdemenz lebensunfähig zu werden und bald nur noch mehr durch künstliche Ernährung am Leben gehalten werden kann? Oder will man, was die jungen DiD-Konsumenten betrifft, für den großen Krieg, von dem Merz und Hofreiter so leidenschaftlich schwadronieren, kritikunfähige Soldaten heranzüchten? Ja ja, ich weiß schon, gefährliches Terrain.
    • (geb. 2000) am

      Hehnerdreck, vielleicht befinden wir uns ja schon in einem schauerlichen Zukunftsroman, ohne es zu realisieren? (Jetzt stehen sogar schon die Nordkoreaner an Europas Grenzen. Bin an Ninjago, Lord Gardamon und seine Skelettarmee erinnert....)
      Oder ist in Wirklichkeit alles nur von den Medien vorgekaukelt? Es gibt weder eine Regierung in Berlin, noch einen Ukrainekrieg, noch Putin oder Trump oder andere Ganoven. Alles ist in Wirklichkeit nur eine große leere Containerwand, vielleicht sogar diese in Lansing...
      Hat man je gesehen, was daraus wurde? So wie man in Lansing ja auch fast nie sehen darf, was aus etwas werden wird, was vorher thematisch hochgespielt wurde...

      Schöne Neue Welt.
    • am

      Lansing könnte auch wie die Truman-Show inklusive Bayerkofen und Wangen eine künstlich geschaffene Welt unter einer gigantischen Glaskuppel sein. Die Lansinger wissen gar nicht, dass sie stets über Kameras und Mikrofone überwacht werden. Nur die interessantesten Szenen werden dann für die Außenwelt, also für das öffentliche Fernsehen aufbereitet. Im Jahre 2025 fliegt dann das Ganze auf, und die Lansinger, sowie das verblüffte Fernsehpublikum sehen sich einer ganz anderen Realität gegenüber, als sie zuvor gedacht hatten.
    • am

      Ich finde, dass die Klamotten von Annalena und Lien gut zu den Personen passen - da trifft mal Äusseres ind Inneres zusammen: bei Lien ist noch ein Wechsel zu erwarten, bei Annalena leider nicht mehr!
    • am

      Oder haben sich die beiden vom Verhalten und Charakter her eher den Klamotten angepasst ("Kleider machen Leute, Lumpen zu Idioten")?
  • am

    Und wida moi die Uschi. Misses 'Kampf gegen Ungerechtigkeit', die wie jeda ander rechtzeitig a Mail vom Mike kriagt hat, schaut aber ned in ihren Spamordner nei und nimmt sie vui mehr Rechte und Privilegien heraus, ois alle andern. Is der Stangentänzerin die Gschäftsleitung von der Brauerei zu sehr zu Kopfe gschtiegn, dass sie oiwei Extrawürschtl kriagt, so wie die Prinzessin von Hochnaserl, di zum Dank für Saschas anstrengende Zimmeranstrich missbilligend Quatschkopf vor alle Leit zu eam sagt, nachdem er nur si mit ihrem ständigen Prinzessinengetue derbleckad hat. 


    Bleim ma bei der Uschi, miassn denn alle kuschen, wenn die Uschi otanzt und ihren Willen durchsetzn wui, a wenn a Haffa Leit ois umschtäin miassen, der urschprüngliche Plan aufn Kopf gschtäit wird, - wie ko ma si nur so vui eibuidn und wie ko da Mike nur so tief sinken und der Uschi glei dermaßen so weit in ihrn Hintern kriechn - slangt doch scho, dass oane von de Kirchleitners schon so dreist war sie ois Bürgermeisterin aufzustäin und dann no, dank der saubleden Mehrheit der Lansinger a no gwonna hod. 


    Und wie führst si da Hubsi auf, ois a des Heftl mit der Zungenbusselei siehgt, ois hädd a a Pornoheftl mit heftigsten Perversionen gfundn - und wie kimmt er überhaupt dazua den Inhalt von Franzis Geheimkisterl durchzuforsen - ois näxt schaut a in ihr Tagbücherl nei.
    • am

      Die "Geheimkiste" ist unten aufgerissen und die Zeitschrift lag offen da. Sascha hatte sie extra ganz nach unten in die Kiste gelegt. Also keine Spioniererei durch den neugierigen Hubert.
    • am

      Nein, Nuntius, wenn er Franzls Privatsphäre respektiert hätte, hätte er sich selbst mit der Hand die Augen zugehalten, damit er von Franzls Geheimkisterl nichts zum schauen bekommt. Muss diese Haarspalterei unbedingt sein?
  • am

    Noch ist Julian trotz Sixpack recht farblos. Mal sehn, was kommt.
    • am

      Das stimmt, Nuntius, er sieht eher aus wie ein Stripper, den man buchen kann. 😉
    • am

      Vielleicht zum Geburtstag von Tina ... [grins]
    • am

      Das wäre dann das letzte Mal, dass man ihn im Originalzustand gesehen hätte und er froh sein könnte, mit dem Leben davongekommen zu sein - wenn überhaupt. 😃
    • am

      Sollte "Julian" in Gräfelfing nicht nur geboren sondern auch aufgewachsen sein, dann müsste man doch ein Minimum an bairischer Lautfärbung erkennen.
    • (geb. 1950) am

      Das stimmt Nuntius. So toll wie ich ihn anfangs fand, so langweilig kommt er mittlerweile rüber
    • am

      Er spielt aber doch einen Bauern aus der Rhön und dort sprechen sie eben nicht bairisch.
    • (geb. 2000) am

      Der Julian ist vermutlich ein stilles Wasser? Ich darf gar nicht dran denken, was der armen Figur Julian von Seiten der Autoren alles drohen könnte...
  • am

    Was sich der Sascha gegen den Hubert heraus nimmt ,das würd ich mir nicht gefallen lassen .,aber der Hubert ist eben Waschlappen .
    • am

      Alleine dieses lächerliche und überhebliche "Schwiegerburli" hätte ich mir schon längst verbeten.
    • am

      Ha mei, die verschiedenen Gschmäcker hoit. In Bayern tun wir uns hoid moi mehr moi weniger oft derblecka. Freili is des Schwiegerburli a Verniedlichung, i denk aba a, wenn da Großvater, da Franz damois an Hubert Schwiegaburli gnannt hätt, wars am Hubert eher recht gwen, ois die ständige Niedermacherei die er sich vom Großvater hat übergehen hat lassn müssn. I glab da Hubert siehgt des 'Schwiegerburli' weniger ois a Kleinmacherei o, ois a Sympathiebekundung vom Sascha, denn a Verniedlichung ko a liab g'moant sei und ned ausschließlich nur bes oder gschert. Sang ma a moi, es ist von allem a bisserl was drin: A derblecka und a herzlichs Zugeständnis vom Sascha an Hubert auf typisch Sascha-Art, bei der er es eher nett moant und net abwertend.
    • (geb. 2000) am

      Thomas, das "...Burli" ist im Grunde genommen genau das, was man auch als Zuschauer beim Anblick von Hubert denkt. Hubert ist ein Burli, Sascha, der Unverschämte, spricht nur aus, was viele denken...
    • am

      Auch wenn ich mit Saschas Lebenseinstellung meistens nicht übereinstimme, finde ich das "Schwiegerburli" gar nicht so übel. Passt doch, denn Hubert ist nach wie vor ein nicht erwachsen gewordenes Exemlar
    • am

      Wär doch ein toller Titel für eine Spinoff-Serie (die im verfeindeten Dorf Wangen spielt) von DiD: "Schwiegerburli" (hast Du schon die neueste Folge von "Schwiegerburli" gesehen. - Ja, habe ich, der Hubert hat sich wieder so was von deppert angestellt, gut dass ihn in Wangen so schnell wieder als Bürgermeister abgwählt ham).
    • (geb. 2000) am

      "Schwiegerburli🎶" - würde als Texttitel eines schwarzen Liedes von Ludwig Hirsch passen...😁
    • am

      Und in einem Konzert gleich nach dem schwarzen Vogel ... Ah, i sig grad, 2011 verstorben. Mei, die Zeit vergeht ...
    • (geb. 2000) am

      Ja, Hehnerdreck, aber des mocht nix, jetzt wo's scho Methoden gibt, Verstorbene sogoa körperlich virtuell wieder auftauchen z'lassen und a mit eana eigenen Stimm'!

      Es gibt nix mehr, wos's's ned gabat, aber ois des - woaß ma - is ned woahr...

      Mia schlofn ja nur und trama..

      "Und i schlof und i schlof
      Und da Schnee foid af mei Gsicht...
      und heit Nocht bin i neama munda worn.
    • am

      Ein Lied mit dem Titel "Burli" gaberts von der "EAV" aus 1991 - handelt aber von der atomaren Bedrohung anno dazumal.
    • am

      Zum Glück gibts auf Youtube noch so schene Sacha, Neanderin. So vui vom Qualtinger ... hob i ois runterglodn ... des warn noch Zeitn ... und am Heltau sei: wenn das Karusell sich dreht ... oda Weihnachtseinkäufe mit eam und Marianne Nentwich ... Kohut ois Ufoforscher ... ach ... gibt so vui von damals ... und heit scheint ois auserzählt zu sein ... ja, manchmal kummt scho a was neies, Der Wüstenplanet-Zweiteiler von Deneuve, a Meisterwerk, bsondas da zweite Teil, Damengambit-Serie, so schee wurd bisher noch nie as Schachspui verfilmt. Ois Cineast kannt i vui drüba schreim. DiD wirkt dagegen wie a Antidot gega guade Unterhaltung ... schaugst oa moi DiD und Du g'freist di wieda vui mera aufn guadn Fuim.
    • am

      Schwiegerburli passt aber wie die Faust aufs Aug.
      Ich finde es toll, dass der Schauspieler diese rolle voll ausfüllt.
  • am

    Diese Lien is a ned unkompliziert...bin i froh,dass mia früara solchene Einmischungen vo alle Seitn erspoart bliem san.Mehra so i ned.


    Klaro,die Voglin hat wida "verruchte" Gedanken und höat as Gras wachsen....und wenns a so warad,na und? Wieso is´ dann beleidigt mit dene zwoa? (Wei vielleicht sie sejba nur noch beim Aufstehn üba ihre Knochn stöhnt??)Koa normaler Mensch reagiert so,sie hätt ja ned solang zuahorchn brauchn. So sympathisch des neie Gspann am Voglhof is- aba miassn die jetzt wirklich do weidamachn wo die andern aufg´hört ham? Des schreit nach an Denkzettel,sagt d´Sofie ,i glaubs ja ned.Und wiaso solltet ma beim Basteln vo an Gwand solchene zwoadeutigen Geräusche macha? Sie ham ja ned erwähnt das sich die Sophia unter brachialer Kraftaufwendung mit Gestöhns ins Gwand nei zwänga hat miassn.Des war ja wida a ausgmachta Schmarrn!!

    Und d Uschi,der Hungahakn möcht Maßkrug stemma,das i ned lach...und des vor aller Augn in da Wirtsstubn.Die Gäst hatten ihr Schauspui.(D´ Kellnerinnen in die Bierzelt san doch körperlich ganz anders aufgstejt,ihr Argument greif ned.) Der Größenwahn  kann nur noch vom Hubsi ois  Superheimwerker getoppt wern.Und s´Prinzessal von und zu is innerhoib von oan Jahr erwachsen woan und interessiert se für breite Bettn und Zungenküsse! Ach geh zu!Des werd doch koa früahreifs Früchtal wern?Desaster im Hause Kirchleintner! Der Burgfrieden is in Gefahr!!!Jetzt werds hint höher wia vorn!Guad das etzat a Zeitl Sendepause is...
    • am

      Ich habe den Verdacht, dass der Womanizer Hubert nie Dr Sommer konsultiert hat.
    • am

      Hast Recht, Bavaria, jetzt geht der säibe saublede Denkzettelterror weida, nur jetzt mit ausgetauschten Personen. Wi kimmt ma nur drauf, dass da Julian und di Sophia a traditionelles gemeinsames ins Gwand neizwinga pflegen ... wer had si so an heillosen Schmarrn nur in seim Hirnkastl ausgmalt? A gegenseitige Masasch hätt doch auch greicht um die wuiden Fantasien von der Moni zu entfachen - ja, ja, die Moni, die ganze Zeit muas sie a ständig mit irem Orwaschl am Babyphone lauschen, die Neigierige, anstatt scho beim ersten Greisch auszuschoitn. Ja, wer isn dann da da Wüstling, doch ned des Liebespaar sondern die, die ihre neigierigen Ohrwaschel kilometerweit aufsperrt.
    • (geb. 2000) am

      "... Des werd doch koa früahreifs Früchtal wern?Desaster im Hause Kirchleintner! ..."

      Naja, wenn's nach der Mama kommt, werds bald an der Stange tanzen... Früh übt sich..
    • am

      an der Stange tanzen? Ja um Gods Wuin, wenn des die Moni erfährt??!!
    • am

      "Diese Lien is a ned unkompliziert"


      Da sagst was, Bavaria! Monatelang hat sich sich vor Liebe nach Till verzehrt, und jetzt, wo's endlich bei ihm "click" gemacht hat, bügelt sie ihn so unfreundlich ab! Mag ja sein, dass sie nichts mehr für ihn fühlt oder sich erst über ihre Gefühle klar werden muss, aber etwas netter hätte sie das schon kommunizieren können.
  • am

    Das hat ja nicht lange gehalten... Kaum halbwegs in Lansing angekommen, werden Sophie und Julian in den typischen LansingerTeufelskreis aus Missverständnis und Lektion verdienen aufgenommen. Hoffentlich mutieren die beiden Ankömmlinge nicht 1:1 zu Kathie und Severin mit all dem verbundenen Unfug, sondern können ihre eigenen Geschichte schreiben und Persönlichkeiten entwickeln. Und sollte das jetzt Monis neue Rolle werden, die noch spießiger, bigotter und moralinsaurer ist als das Vorgängermodell?

    Aber zumindest wird Franzi endlich zugestanden, sich langsam zu einem Teenager zu verpuppen und die Prinzessinnen-Larve abzustreifen. Erstaunlich dabei ist, dass es bei dem allzu sichtbar begrenzten Budget die Requisite geschafft hat, ein Schmuddelmagazin auf Hochglanz zu basteln. Sicher auch ein Thema, das Zuschauer unter einem Meter zwanzig interessieren wird.
    • (geb. 1950) am

      Ich glaub, die Moni ist langsam ein Fall für die Geschlossene, so wie die sich benimmt.
      Schlimmer geht nimmer. 🫡🫡Und der Depp von Hubsi braucht eine Anleitung aus dem Internet, um ein Bett aufzubauen, unglaublich. Ich warte auf den Tag, wo die Leute sich eine Anleitung für's Spazierengehen aus dem Internet runterladen
      • am

        Oder eine Anleitung wie man eine Glühbirne in die Fassung reinschraubt. [Grins]
      • (geb. 2000) am

        Brigitte, es ist ja erfreulich, dass das Fräulein von und zu wenigstens eine neue Matraze anzunehmen pflegt und nicht auf eine bereits gebrauchte besteht! - Dem Madl tät ich "Füß machen" mit ihrer Art...!

        Wetten, dass das Bett zusammenbricht, nachdem es Burli Hubert aufgebaut hat - mit oder ohne Anleitung wird egal sein..
      • am

        Neanderin, Franzis Wunsch nach nur "Gebrauchtem" ist zwar spinnert, aber zeigt doch eine gute Intention. Kinder denken halt ziemlich eindimensional und neigen daher zu Übereifer. Immerhin ist diese Denke nicht die einer verwöhnten, materialistischen Göre, als die sie gern hingestellt wird. Ich finde es gut, dass ihre Eltern diesen eigentlich guten Charakterzug respektieren.
      • (geb. 2000) am

        Ajotte, diese Franzi ist doch von ihrem Opa manipuliert. Kinder haben Wünsche und ihnen ist es im allgemeinen egal ob alt oder neu. Aber dieses Gschaftlerische der Franzi in Bezug auf Gebrauchtes klingt für mich eher nach Gehirnwäsche als nach einer Folge logischen kindlichen Denkens! Franzi will halt ein gutes Kind sein und plappert nach, was Hofnarr-Opa ihr einflüstert. Dafür nennt er sie Prinzessin....

        Figur Franzi ist für mich unecht und instrumentalisiert, um linksgrünes Gedankengut zu verbreiten.

        Gibt es denn in Lansing normale Kinder?

        Sie alle tragen einen Stempel: Die Jungs sind als Kinder frech und gewöhnungsbedürftig und die Mädels sind wandelnde Prototypen grüner Klugsch...erei.
        Wenn die Jungs dann älter werden, sind sie nimmer wie der liebe Patrick einer war, sondern Taugenichtse wie Till oder grunddoof wie Philipp.
      • am

        I kapier des ned, dass a zehnjährige die irgendwann mal 11 wird, den Eltern vorschreiben darf, was sie für ein Bett bekommt. Sorry, geht mir aber nicht in den Kopf. Darf sie dann auch die Höhe des Taschengelds bestimmen? [wenn man das weiterdenkt]. "Grunddoof wie Philipp", wow, liest sich ziemlich stimmig für mich, Neanderin. Ich habe schon mal an einer anderen Stelle geschrieben, dass wenn man so eine nach außen hin wirkend scheinbar geistesschwache Figura macht, bzw. man ein wenig minderbemittelt wirkt, man das nicht so schamlos und vulgär wie bei der Rolle des Philipps übertreiben sollte. Geht schon a bisserl in die Richtung: sich über geistig Behinderte (bzw. oder auch nicht ganz so helle Leuchten) lustig zu machen. Auf der anderen Seite wird der Philipp einem zwischendurch auch wieder besonders gescheit verkauft, dass man am Ende gar nicht mehr weiß, ob er wirklich bled is oder a verkapptes Genie.
      • am

        hehnerdreck, ja freilich wird man einen Fast-Teenager bei der Neueinrichtung seines Zimmers einbeziehen, er soll sich ja darin wohlfühlen, oder? Sonst kann man's ja gleich beim alten Zimmer lassen, wenn's egal ist, ob's dem Bewohner gefällt.
        Außerdem weiss ich nicht, warum man sich gegen ein gebrauchtes Bett sperren sollte, ist ja billiger als ein neues. Nur um den Willen des Kindes zu brechen und seine Autorität heraushängen zu lassen "I schoff au, du host goar nix zum sogn"?
        Die Kirchleitners haben einen vernünftigen (aus Hygienegründen) Kompromiss gefunden: Altes Bett, neue Matratze.
    • am

      Die Vera ist ja mächtig stolz darauf, den Wiggerl davon abgehalten zu haben, zu seiner Frau zu fahren. Dabei war ich schon erleichtert, als er damals trotz ihrer Beschwörungen (grad dass sie sich nicht vors Auto warf) losfuhr. Endlich einer, der sich nicht beschwatzten lässt, dachte ich. Falsch gedacht! Veras Stimme hat ihn bis vor München verfolgt, und er hat ihr schliesslich gehorcht. Und der Depp hat sich dafür auch noch bedankt.
      Kloar, noch Minga foahrt ma um a neigs Dirndl zkaffa oda si richtig vollafn zlossn. Oba um a vierzehnjährige Ehe zu beenden, dafir glangt do a Telefon. Find die ganze Brunnerfamily aaa.
      • am

        Wiggerls massives und sehr langanhaltendes Dauerheulen war für mich als Cineast, der schon viele Filme gesehen hat, extrem ungewöhnlich bis fast schon befremdlich. Andererseits erfuhren wir irgendwie nicht ausreichend genug, was zwischen den beiden wirklich war, da erfährt man sogar in einer nur einzigen Rosenheim-Cop-Folge mehr, wenn es zwischen einem Liebespaar Probleme gibt.
      • (geb. 2000) am

        Ajotte, mich wundert, dass man nicht erwägt, sich in eine Eheberatung zu begeben! Eine solche hilft auch, um eine friedliche Trennung zu organisieren! Das wäre wenigstens einmal ein guter Hinweis auf etwas, anstatt der ewigen politisch motivierten Belehrungen!
      • am

        In Lansing fehlt eben eine Frau Stockl, der auch eine neugierige Moni nicht das Wasser reichen kann, zumal sie keine Gemeindesekretärin mehr ist
    • (geb. 1950) am

      Ich habe gerade die erste Folge der neuen Bergretter-Staffel in der Mediathek gesehen. Da spielt die Caro (Teresa Rizos) vom Ludwig mit. Sehr gute Rolle👍👍
      • am

        Sie ist ja jetzt den Klotz am Bein bzw. Versager los.
      • am

        Danke für den Tipp. Die Folge mit Rizo habe ich mir gleich runtergeladen. Schade, dass beim Bergretter anscheinend fast alle kein bayrisch sprechen. Selbst Rizo nicht.
      • (geb. 1950) am

        Hehnerdreck, ich find, die Teresa Rizos hat sich überhaupt nicht verändert und sieht noch genauso jung aus, wie in den alten DiD-Folgen. Immerhin sind seitdem 10 Jahre vergangen
      • (geb. 1950) am

        Ich meinte 14 Jahre

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