Kommentare 1911–1920 von 22085

  • am

    Noch ist Julian trotz Sixpack recht farblos. Mal sehn, was kommt.
    • am

      Das stimmt, Nuntius, er sieht eher aus wie ein Stripper, den man buchen kann. 😉
    • am

      Vielleicht zum Geburtstag von Tina ... [grins]
    • am

      Das wäre dann das letzte Mal, dass man ihn im Originalzustand gesehen hätte und er froh sein könnte, mit dem Leben davongekommen zu sein - wenn überhaupt. 😃
    • am

      Sollte "Julian" in Gräfelfing nicht nur geboren sondern auch aufgewachsen sein, dann müsste man doch ein Minimum an bairischer Lautfärbung erkennen.
    • (geb. 1950) am

      Das stimmt Nuntius. So toll wie ich ihn anfangs fand, so langweilig kommt er mittlerweile rüber
    • am

      Er spielt aber doch einen Bauern aus der Rhön und dort sprechen sie eben nicht bairisch.
    • (geb. 2000) am

      Der Julian ist vermutlich ein stilles Wasser? Ich darf gar nicht dran denken, was der armen Figur Julian von Seiten der Autoren alles drohen könnte...
  • am

    Was sich der Sascha gegen den Hubert heraus nimmt ,das würd ich mir nicht gefallen lassen .,aber der Hubert ist eben Waschlappen .
    • am

      Alleine dieses lächerliche und überhebliche "Schwiegerburli" hätte ich mir schon längst verbeten.
    • am

      Ha mei, die verschiedenen Gschmäcker hoit. In Bayern tun wir uns hoid moi mehr moi weniger oft derblecka. Freili is des Schwiegerburli a Verniedlichung, i denk aba a, wenn da Großvater, da Franz damois an Hubert Schwiegaburli gnannt hätt, wars am Hubert eher recht gwen, ois die ständige Niedermacherei die er sich vom Großvater hat übergehen hat lassn müssn. I glab da Hubert siehgt des 'Schwiegerburli' weniger ois a Kleinmacherei o, ois a Sympathiebekundung vom Sascha, denn a Verniedlichung ko a liab g'moant sei und ned ausschließlich nur bes oder gschert. Sang ma a moi, es ist von allem a bisserl was drin: A derblecka und a herzlichs Zugeständnis vom Sascha an Hubert auf typisch Sascha-Art, bei der er es eher nett moant und net abwertend.
    • (geb. 2000) am

      Thomas, das "...Burli" ist im Grunde genommen genau das, was man auch als Zuschauer beim Anblick von Hubert denkt. Hubert ist ein Burli, Sascha, der Unverschämte, spricht nur aus, was viele denken...
    • am

      Auch wenn ich mit Saschas Lebenseinstellung meistens nicht übereinstimme, finde ich das "Schwiegerburli" gar nicht so übel. Passt doch, denn Hubert ist nach wie vor ein nicht erwachsen gewordenes Exemlar
    • am

      Wär doch ein toller Titel für eine Spinoff-Serie (die im verfeindeten Dorf Wangen spielt) von DiD: "Schwiegerburli" (hast Du schon die neueste Folge von "Schwiegerburli" gesehen. - Ja, habe ich, der Hubert hat sich wieder so was von deppert angestellt, gut dass ihn in Wangen so schnell wieder als Bürgermeister abgwählt ham).
    • (geb. 2000) am

      "Schwiegerburli🎶" - würde als Texttitel eines schwarzen Liedes von Ludwig Hirsch passen...😁
    • am

      Und in einem Konzert gleich nach dem schwarzen Vogel ... Ah, i sig grad, 2011 verstorben. Mei, die Zeit vergeht ...
    • (geb. 2000) am

      Ja, Hehnerdreck, aber des mocht nix, jetzt wo's scho Methoden gibt, Verstorbene sogoa körperlich virtuell wieder auftauchen z'lassen und a mit eana eigenen Stimm'!

      Es gibt nix mehr, wos's's ned gabat, aber ois des - woaß ma - is ned woahr...

      Mia schlofn ja nur und trama..

      "Und i schlof und i schlof
      Und da Schnee foid af mei Gsicht...
      und heit Nocht bin i neama munda worn.
    • am

      Ein Lied mit dem Titel "Burli" gaberts von der "EAV" aus 1991 - handelt aber von der atomaren Bedrohung anno dazumal.
    • am

      Zum Glück gibts auf Youtube noch so schene Sacha, Neanderin. So vui vom Qualtinger ... hob i ois runterglodn ... des warn noch Zeitn ... und am Heltau sei: wenn das Karusell sich dreht ... oda Weihnachtseinkäufe mit eam und Marianne Nentwich ... Kohut ois Ufoforscher ... ach ... gibt so vui von damals ... und heit scheint ois auserzählt zu sein ... ja, manchmal kummt scho a was neies, Der Wüstenplanet-Zweiteiler von Deneuve, a Meisterwerk, bsondas da zweite Teil, Damengambit-Serie, so schee wurd bisher noch nie as Schachspui verfilmt. Ois Cineast kannt i vui drüba schreim. DiD wirkt dagegen wie a Antidot gega guade Unterhaltung ... schaugst oa moi DiD und Du g'freist di wieda vui mera aufn guadn Fuim.
    • am

      Schwiegerburli passt aber wie die Faust aufs Aug.
      Ich finde es toll, dass der Schauspieler diese rolle voll ausfüllt.
  • am

    Diese Lien is a ned unkompliziert...bin i froh,dass mia früara solchene Einmischungen vo alle Seitn erspoart bliem san.Mehra so i ned.


    Klaro,die Voglin hat wida "verruchte" Gedanken und höat as Gras wachsen....und wenns a so warad,na und? Wieso is´ dann beleidigt mit dene zwoa? (Wei vielleicht sie sejba nur noch beim Aufstehn üba ihre Knochn stöhnt??)Koa normaler Mensch reagiert so,sie hätt ja ned solang zuahorchn brauchn. So sympathisch des neie Gspann am Voglhof is- aba miassn die jetzt wirklich do weidamachn wo die andern aufg´hört ham? Des schreit nach an Denkzettel,sagt d´Sofie ,i glaubs ja ned.Und wiaso solltet ma beim Basteln vo an Gwand solchene zwoadeutigen Geräusche macha? Sie ham ja ned erwähnt das sich die Sophia unter brachialer Kraftaufwendung mit Gestöhns ins Gwand nei zwänga hat miassn.Des war ja wida a ausgmachta Schmarrn!!

    Und d Uschi,der Hungahakn möcht Maßkrug stemma,das i ned lach...und des vor aller Augn in da Wirtsstubn.Die Gäst hatten ihr Schauspui.(D´ Kellnerinnen in die Bierzelt san doch körperlich ganz anders aufgstejt,ihr Argument greif ned.) Der Größenwahn  kann nur noch vom Hubsi ois  Superheimwerker getoppt wern.Und s´Prinzessal von und zu is innerhoib von oan Jahr erwachsen woan und interessiert se für breite Bettn und Zungenküsse! Ach geh zu!Des werd doch koa früahreifs Früchtal wern?Desaster im Hause Kirchleintner! Der Burgfrieden is in Gefahr!!!Jetzt werds hint höher wia vorn!Guad das etzat a Zeitl Sendepause is...
    • am

      Ich habe den Verdacht, dass der Womanizer Hubert nie Dr Sommer konsultiert hat.
    • am

      Hast Recht, Bavaria, jetzt geht der säibe saublede Denkzettelterror weida, nur jetzt mit ausgetauschten Personen. Wi kimmt ma nur drauf, dass da Julian und di Sophia a traditionelles gemeinsames ins Gwand neizwinga pflegen ... wer had si so an heillosen Schmarrn nur in seim Hirnkastl ausgmalt? A gegenseitige Masasch hätt doch auch greicht um die wuiden Fantasien von der Moni zu entfachen - ja, ja, die Moni, die ganze Zeit muas sie a ständig mit irem Orwaschl am Babyphone lauschen, die Neigierige, anstatt scho beim ersten Greisch auszuschoitn. Ja, wer isn dann da da Wüstling, doch ned des Liebespaar sondern die, die ihre neigierigen Ohrwaschel kilometerweit aufsperrt.
    • (geb. 2000) am

      "... Des werd doch koa früahreifs Früchtal wern?Desaster im Hause Kirchleintner! ..."

      Naja, wenn's nach der Mama kommt, werds bald an der Stange tanzen... Früh übt sich..
    • am

      an der Stange tanzen? Ja um Gods Wuin, wenn des die Moni erfährt??!!
    • am

      "Diese Lien is a ned unkompliziert"


      Da sagst was, Bavaria! Monatelang hat sich sich vor Liebe nach Till verzehrt, und jetzt, wo's endlich bei ihm "click" gemacht hat, bügelt sie ihn so unfreundlich ab! Mag ja sein, dass sie nichts mehr für ihn fühlt oder sich erst über ihre Gefühle klar werden muss, aber etwas netter hätte sie das schon kommunizieren können.
  • am

    Das hat ja nicht lange gehalten... Kaum halbwegs in Lansing angekommen, werden Sophie und Julian in den typischen LansingerTeufelskreis aus Missverständnis und Lektion verdienen aufgenommen. Hoffentlich mutieren die beiden Ankömmlinge nicht 1:1 zu Kathie und Severin mit all dem verbundenen Unfug, sondern können ihre eigenen Geschichte schreiben und Persönlichkeiten entwickeln. Und sollte das jetzt Monis neue Rolle werden, die noch spießiger, bigotter und moralinsaurer ist als das Vorgängermodell?

    Aber zumindest wird Franzi endlich zugestanden, sich langsam zu einem Teenager zu verpuppen und die Prinzessinnen-Larve abzustreifen. Erstaunlich dabei ist, dass es bei dem allzu sichtbar begrenzten Budget die Requisite geschafft hat, ein Schmuddelmagazin auf Hochglanz zu basteln. Sicher auch ein Thema, das Zuschauer unter einem Meter zwanzig interessieren wird.
    • (geb. 1950) am

      Ich glaub, die Moni ist langsam ein Fall für die Geschlossene, so wie die sich benimmt.
      Schlimmer geht nimmer. 🫡🫡Und der Depp von Hubsi braucht eine Anleitung aus dem Internet, um ein Bett aufzubauen, unglaublich. Ich warte auf den Tag, wo die Leute sich eine Anleitung für's Spazierengehen aus dem Internet runterladen
      • am

        Oder eine Anleitung wie man eine Glühbirne in die Fassung reinschraubt. [Grins]
      • (geb. 2000) am

        Brigitte, es ist ja erfreulich, dass das Fräulein von und zu wenigstens eine neue Matraze anzunehmen pflegt und nicht auf eine bereits gebrauchte besteht! - Dem Madl tät ich "Füß machen" mit ihrer Art...!

        Wetten, dass das Bett zusammenbricht, nachdem es Burli Hubert aufgebaut hat - mit oder ohne Anleitung wird egal sein..
      • am

        Neanderin, Franzis Wunsch nach nur "Gebrauchtem" ist zwar spinnert, aber zeigt doch eine gute Intention. Kinder denken halt ziemlich eindimensional und neigen daher zu Übereifer. Immerhin ist diese Denke nicht die einer verwöhnten, materialistischen Göre, als die sie gern hingestellt wird. Ich finde es gut, dass ihre Eltern diesen eigentlich guten Charakterzug respektieren.
      • (geb. 2000) am

        Ajotte, diese Franzi ist doch von ihrem Opa manipuliert. Kinder haben Wünsche und ihnen ist es im allgemeinen egal ob alt oder neu. Aber dieses Gschaftlerische der Franzi in Bezug auf Gebrauchtes klingt für mich eher nach Gehirnwäsche als nach einer Folge logischen kindlichen Denkens! Franzi will halt ein gutes Kind sein und plappert nach, was Hofnarr-Opa ihr einflüstert. Dafür nennt er sie Prinzessin....

        Figur Franzi ist für mich unecht und instrumentalisiert, um linksgrünes Gedankengut zu verbreiten.

        Gibt es denn in Lansing normale Kinder?

        Sie alle tragen einen Stempel: Die Jungs sind als Kinder frech und gewöhnungsbedürftig und die Mädels sind wandelnde Prototypen grüner Klugsch...erei.
        Wenn die Jungs dann älter werden, sind sie nimmer wie der liebe Patrick einer war, sondern Taugenichtse wie Till oder grunddoof wie Philipp.
      • am

        I kapier des ned, dass a zehnjährige die irgendwann mal 11 wird, den Eltern vorschreiben darf, was sie für ein Bett bekommt. Sorry, geht mir aber nicht in den Kopf. Darf sie dann auch die Höhe des Taschengelds bestimmen? [wenn man das weiterdenkt]. "Grunddoof wie Philipp", wow, liest sich ziemlich stimmig für mich, Neanderin. Ich habe schon mal an einer anderen Stelle geschrieben, dass wenn man so eine nach außen hin wirkend scheinbar geistesschwache Figura macht, bzw. man ein wenig minderbemittelt wirkt, man das nicht so schamlos und vulgär wie bei der Rolle des Philipps übertreiben sollte. Geht schon a bisserl in die Richtung: sich über geistig Behinderte (bzw. oder auch nicht ganz so helle Leuchten) lustig zu machen. Auf der anderen Seite wird der Philipp einem zwischendurch auch wieder besonders gescheit verkauft, dass man am Ende gar nicht mehr weiß, ob er wirklich bled is oder a verkapptes Genie.
      • am

        hehnerdreck, ja freilich wird man einen Fast-Teenager bei der Neueinrichtung seines Zimmers einbeziehen, er soll sich ja darin wohlfühlen, oder? Sonst kann man's ja gleich beim alten Zimmer lassen, wenn's egal ist, ob's dem Bewohner gefällt.
        Außerdem weiss ich nicht, warum man sich gegen ein gebrauchtes Bett sperren sollte, ist ja billiger als ein neues. Nur um den Willen des Kindes zu brechen und seine Autorität heraushängen zu lassen "I schoff au, du host goar nix zum sogn"?
        Die Kirchleitners haben einen vernünftigen (aus Hygienegründen) Kompromiss gefunden: Altes Bett, neue Matratze.
    • am

      Die Vera ist ja mächtig stolz darauf, den Wiggerl davon abgehalten zu haben, zu seiner Frau zu fahren. Dabei war ich schon erleichtert, als er damals trotz ihrer Beschwörungen (grad dass sie sich nicht vors Auto warf) losfuhr. Endlich einer, der sich nicht beschwatzten lässt, dachte ich. Falsch gedacht! Veras Stimme hat ihn bis vor München verfolgt, und er hat ihr schliesslich gehorcht. Und der Depp hat sich dafür auch noch bedankt.
      Kloar, noch Minga foahrt ma um a neigs Dirndl zkaffa oda si richtig vollafn zlossn. Oba um a vierzehnjährige Ehe zu beenden, dafir glangt do a Telefon. Find die ganze Brunnerfamily aaa.
      • am

        Wiggerls massives und sehr langanhaltendes Dauerheulen war für mich als Cineast, der schon viele Filme gesehen hat, extrem ungewöhnlich bis fast schon befremdlich. Andererseits erfuhren wir irgendwie nicht ausreichend genug, was zwischen den beiden wirklich war, da erfährt man sogar in einer nur einzigen Rosenheim-Cop-Folge mehr, wenn es zwischen einem Liebespaar Probleme gibt.
      • (geb. 2000) am

        Ajotte, mich wundert, dass man nicht erwägt, sich in eine Eheberatung zu begeben! Eine solche hilft auch, um eine friedliche Trennung zu organisieren! Das wäre wenigstens einmal ein guter Hinweis auf etwas, anstatt der ewigen politisch motivierten Belehrungen!
      • am

        In Lansing fehlt eben eine Frau Stockl, der auch eine neugierige Moni nicht das Wasser reichen kann, zumal sie keine Gemeindesekretärin mehr ist
    • (geb. 1950) am

      Ich habe gerade die erste Folge der neuen Bergretter-Staffel in der Mediathek gesehen. Da spielt die Caro (Teresa Rizos) vom Ludwig mit. Sehr gute Rolle👍👍
      • am

        Sie ist ja jetzt den Klotz am Bein bzw. Versager los.
      • am

        Danke für den Tipp. Die Folge mit Rizo habe ich mir gleich runtergeladen. Schade, dass beim Bergretter anscheinend fast alle kein bayrisch sprechen. Selbst Rizo nicht.
      • (geb. 1950) am

        Hehnerdreck, ich find, die Teresa Rizos hat sich überhaupt nicht verändert und sieht noch genauso jung aus, wie in den alten DiD-Folgen. Immerhin sind seitdem 10 Jahre vergangen
      • (geb. 1950) am

        Ich meinte 14 Jahre
    • am

      Gregor ist der Brunnerwirt, also hat Theres dem Personal (Philipp) keinerlei Weisungen zu erteilen. In einer reinen Dorfkneipe, mag sowas noch angehen, nicht aber in einem halbwegs gepflegten Speisekokal.
      Die Apotheken-Chefin macht sich mit ihrem Manga-Style langsam lächerlich.
      Von Null auf Hundert schlägt Till den Benedikt im Maßkrug-Stemmen? Bei seiner bereits früher an den Tag gelegten kriminellen Energie fragt man sich, ob er sich diesen Sieg mit "legalen Mitteln" erkämpft hat 🤔.
      "Gell Bruni, des moanst du a. I sog nur "Orakel-Bruni" -> Hunde-Leberwurst -> Bauchgrimmen".

      "Wuff, Wuff, rrrrrrr" 🐕
      • am

        Der Till hat aber rechte Mukkis,  also Muskeln in den Armen ..... hätte ich bei dem Hänfling gar nicht gedacht , aber man sieht die extreme Wölbung .... der Benedikt ist von grosser Statur, arbeitet hart,  aber es entscheiden auch die Muskeln,  die er täglich beansprucht....
        Mein Tesoro zB ist superschlank, aber die Arm-Muskeln sind der Hammer ..... und sexy sowieso 😉 😉😘
      • am

        Kann auch abhängig von der Muskelfaserdichte sein. Zudem war Marinus Hohmann (Till) preisgekrönter Leistungssportler.
    • am

      Freilich ist "Watzmann" gut - mir gefällt die Familie! Aber warum muss alles gesellschaftlich Spannende über Morde realisiert werden. Gibt es nicht schon genug Krimis?
      • am

        Stimmt Dörrobst👍.
        Und: als gaberts ned scho gnua Leichn im Land, brauchts no an Bozen-, Istanbul-, Kroatien-, Prag-, Bacelona-, und, und, und XY-Krimi 🤦‍♂️.
        Verrückte Welt.
      • am

        @Dörrobst,
        Ich finde Sendungen wie "Watzmann" nicht mit "normalen" Krimis vergleichbar!(Solche schauen wir schon Jahre nicht mehr an!).
        Ich sehe hier aber keine besondere Brutalität(die Realität ist brutaler!!).Und ohne Krimi keine Kommissare ,keine Vorzimmerdamen zum Brüllen usw. Viellecht sollte DID durch sowas ersetzt werden? Boarisches Flair in schönerer Form präsentiert als in einem abgewrackten Dorf namens Lansing.
      • am

        Tote brauchts ned imma. Es reichen Probleme mit Mitarbeitern, zudringlichen Zeitgenossen, ein Verwandter beim Militär, Tiere, Berufliche Probleme und Erfolge, die Kunst nicht zu kurz kommen lassen, Musik und Tanz, ach, da gäbs doch so vieles, warum immer um einen Toten herumspringen und den Täter im Bekanntenkreis suchen - wird allmählich eintönig. Und dann die vielen Spurensicherungs-Serien in Miami, Chikago, New York, Hawaii, Los Angeles ... fast schon läppisch. Gut, ist auch Geschmacksache, dennoch, immer muss ein Mörder gejagt und zu Fall gebracht werden ... nach dem Motto: und jetzt beginnt die Jagd.
      • (geb. 2000) am

        Dörrobst, ja es braucht eine Leiche! Ein Bankraub, ein Betrugsfall kann nicht jene Gemütlichkeit ausstrahlen wie ein Mord in einem gepflegten Ambiente, einer schönen Landschaft! Denn es geht ja alles gut aus, der Mörder wird gefunden und seiner Strafe zugeführt. Alles wird gut, auch wenn das Mordopfer nimmer lebendig wird.
        Es ist wie ein Märchen.

        Bankraube, Betrugsfälle sind ohne Charme und viel zu kalt und realistisch, um als unterhaltsam angesehen zu werden und nicht tröstlich!

        Ich schau mir aber nur "schöne" Krimis an, Miss Marple-Verfilmungen, österreichische SOKOs und lese gerne Rossmann-, Rossbacher-, Martina Parker- udgl Krimis... Herrlich sind auch die alten englischen Schwarz-Weiß Krimis. Und "Isar 3"!
      • (geb. 2000) am

        ".. Tote brauchts ned imma..."

        Doch, Hehnerdreck, es geht nix über a schöne Leich'!....😉
      • am

        Es gabat a Leich....
        aus Stockls Goscherl is doch unbezahlbar!
      • am

        Ja, Woidbua, Stockls Standard-Spruch ist eine brillante Erfindung - wirklich unbezahlbar. Klar, wenn der Krimi ein gewisses Drumherum hat, Neanderin. Wer würd schon gern auf Agatha Christie, Margaret Rutherford, Peter Ustinov und Rolf Lasgard als Wallander verzichten wollen.
      • am

        Neanderin 5:11 Uhr
        Aber Berchtesgaden ist nicht so groß. Da gehen die Leichen bald aus.
        D.h. Am Watzmann droben in den Eiswänden hängen noch ein paar alte Touristenleichen
      • am

        Ha ha [Lach und bauchhalt] ... der ist gut!
    • am

      Die beiden Maßkrug-Gladiatoren durften ihren Keferloher zur Belohnung austrinken. Wie wir Lansing resp. den fürsorglichen BR kennen, war das sicher alkoholfreier Gerstensaft. Kann mich nicht erinnern, dass einer der vertrauten Mimen jemals ein Helles ohne Einschränkung bestellt hätte.
      • am

        Doch! Da Mike war oft agsoffn,genauso wia sei Bua.
      • am

        Nachtrag: Da Gregor a, dem Umstand verdankt klein Lenzi sei Existenz.....
        Aber heitzutog seins alle geläutert oder a ned.
      • am

        Ja, wenn des so weida geht, sterm die Lansinger am End no aus. Lansinger wern sonst nur unter Alkoholeinfluss gezeugt. Des is in Lansing a uroide Tradition. Wennst in Lansing an Bsuffnen siehgst, dann woast bescheid - denn dann is boid so weit.

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