Kommentare 1821–1830 von 21583

  • am

    Die obergscheide Frau Dr. Hülsmann und dazu noch der obergscheide Wiggerl, meiomei, da würde ich an Gregors Stelle aussteigen. Der Wiggerl sollte sich lieber um seine Frau und seinen kleinen Sohn kümmern, anstatt mit so am Schmarrn in Lansing rum zu hängen.


    Die Ulla kommt genau in dem Moment zum Essen abholen, als die Frau Bürgermeisterin das Wort Vozida ausspricht, mei so a Zufall. Und natürlich macht sie auch bei dem für Lansing üblichen "wart des zoi i dir hoam" mit. 


    Der Till hat doch schon 1 Jahr an der Schule verloren. Und jetzt weitere Zeit mit einem Minijob? Radl putzen und so? Meiner Meinung nach dürfte es für ihn nur entweder Ausbildung oder eine weiter führende Schule geben.
    Aber wahrscheinlich bin ich zu alt, um Work-Life-Balance zu verstehen 🤔
    • am

      Resi2005 schrieb am 27.08.2024, 10.34 Uhr:

      Der Till hat doch schon 1 Jahr an der Schule verloren. Und jetzt weitere Zeit mit einem Minijob? Radl putzen und so? Meiner Meinung nach dürfte es für ihn nur entweder Ausbildung oder eine weiter führende Schule geben.
      Aber wahrscheinlich bin ich zu alt, um Work-Life-Balance zu verstehen 🤔
      ########################################
      So schauts aus,Resi!
      Wo gibts denn sowas?Was sollten denn nächstes Jahr anders sein? Ein Gammeljahr ist für Till absoluter Schwachsinn.Der Bursche möchte anscheinend weder eine Ausbildung,noch die Schulbank weiter drücken.Weil er ja (nicht so wie die anderen) "etwas vom Leben haben will." Den würd ich zeigen, was das Leben ist.
    • am

      "Die obergscheide Frau Dr. Hülsmann und dazu noch der obergscheide Wiggerl, meiomei, da würde ich an Gregors Stelle aussteigen."


      Resi, ich auch. Leider hat sich der Gregor wieder entschuldigt. Wofür eigentlich? Wiggerl wollte ihn ohnehin von Anfang an nicht dabei haben und musste erst mühsam breitgeschlagen werden, ihn im Team zu akzeptieren, da müsste er doch froh sein, ihn jetzt los zu sein.
    • am

      Ulla ist eine Nette, wenn auch einfach gestrickt und leicht beleidigt. Was ist denn so schlimm an dem Wort Azubine?
      Ich finde sie und der Haas passten gut zusammen, aber sie schwärmt von "schönen" Männern und er hat sicher Angst vor der hübschen Wuchtbrumme.
  • am

    Dud mar laad. Aber ich kann in Ludwig nicht den „super professionellen Journalisten“ erkennen. Sein Betätigungsfeld sehe ich allenfalls in der Bäckerblume. In seinem Alter müsste er längst in der Branche Fuß gefasst haben und seinen Platz gefunden haben. Und zwar nicht als Kellner. Wenn aber seine Karriere vom Lansinger Weiher abhängt, sollte er sich anderswo bewerben.

    Vozida. Wieder ein beliebtes Beispiel, wie man in Lansing ums verrecken nicht miteinander redet. Man hört was, kreischt und denkt eine Woche später. Statt die Betreffende anzusprechen, setzt man Gerüchte in die Welt, die dann die Frau Bürgermeisterin souverän entkräftet. Natürlich sonntags beim Mittagessen. Bei DiD ein Erfolgsgarant für Spannung.

    Tilli hat seine work-life-balance gefunden. Minijob heißt das Zauberwort. Nun soll er von den 563,- € auch noch etwas abgeben. Wie hart ist doch die Welt. Dass der Hacki eine Ausbildung macht, hat Till schnell überhört. Er erkennt nur den grenzenlosen Neid auf Tills plötzlichen Reichtum. Herr schmeiß Hirn vom Himmel. Noch schöner ist, dass der Mike scheinbar alles aus der Portokasse bezahlt. Man könnte meinen, in Lansing gibt´s 3 Millionen Fahrräder. Aber selbst wenn, er muss ja auch noch Regale richten und bestimmt ein neues „Metzgerei“-Schild malen. Da braucht man schon einen Helfer. Partneryoga nicht vergessen. Oh wie herrlich ist das Leben…..♪ ♫
    • am

      Mikes Werkstatt steckt mal wieder voller Mysterien. Dass ein Händler eine einfache Kette (Nabenschaltung) so aufwändig reinigt wie er es Till angeschafft hat rechnet sich nie. Einkaufspreis für eine neue Kette < 10 €. Eventuell kann man den Kunden dann auch noch ein neues Ritzel und Kettenrad verkaufen, wenn alles richtig abgenudelt war, läuft eine neue Kette darauf möglicherweise nicht mehr gut.
      Hab meinen Ohren kaum getraut dass am nächsten Tag Carbonfelgen eingespeicht werden sollen. In der Werkstatt war noch nie ein Rad zu sehen bei dem man Carbonlaufräder erwarten würden.
  • am

    Wenn man das Bündel mit den Briefen genau betrachtet hat, handelt es sich (sehr großzügig geschätzt) um 30 bis 50 Stück. Wiggerl hat eine Kolumne und schreibt keinen Roman. Und dafür "mandelt" er sich vor Gregor dermaßen auf? Das soll Wiggerls Karriere "pushen"? Da sehe ich eher schwarz.
    Das Gespräch zwischen Tina und Till war ja "sehr aufbauend": es ist sein aller erster Job und vom Lohn soll er sich jetzt praktisch finanziell auf eigene Beine stellen? Von den 538 € bleibt ja kaum etwas übrig für ihn. Ein wenig demotivierend finde ich das schon. Es sei denn, er findet noch einen zusätzlichen Job - "Room-Service" im Brunnerwirt 😉?
    Die Story mit der "Vozida" war sehr weit hergeholt. Welche(r) Vorgesetzte spricht von seiner Sekretärin als "Vozida". Welcher Ausbilder spricht einen weiblichen Lehrling direkt mit "Azubine" an, so wie es Ulla anscheinend erging 😏.
    • (geb. 2000) am

      Das von der Tina fand ich auch ziemlich daneben .... ein bisschen Geld sollte ihm schon bleiben.... aber ganz ehrlich,  in LANSING für ein WG Zimmer 350 EUR
      In Italien zahle ich 450 Euro für ein Appartement mit zwei Minizimmern, aber auf der Piazza
    • am

      Unter dem Deckmantel der Erziehung nimmt Tina ihrem "Herzibub" fast das ganze Geld ab. Sie hat doch als ehemalige Studentin sicher bei den Eltern umsonst gewohnt und gegessen. Als Erzieherin ist sie denkbar ungeeignet.
    • am

      804, ganz deiner Meinung!
    • am

      Ajotte

      Ich wundere mich überhaupt, wie streng Till beurteilt wird im Forum. Früher war eine so strenge Handhabung vielleicht üblich, doch die Zeiten haben sich geändert. Für meine Begriffe hat Till einen guten Kern und ist einsichtig, wenn ihm etwas vernünftig erklärt wird.
  • am

    Also, die Entdecker von der Tutanchamun-Gruft waren vermutlich weniger in Wallung als dieses Trio aus Lansing mit diesem Kokolores! Der geneigte Leser der depperten Kolumne wird vermutlich sein Abo kündigen. Liebe Autoren, geht's noch wirrer? Lasse mich gerne überraschen....
    • am

      Ludwig redet von einem Magazin, für das er schreibt; ein Literaturmagazin ist das garantiert nicht, wo sich Wissenschaftler über die Adaption von Gedichten aus der Romatik ins wirklichen austauschen. Also wen interesserts?
      Da haben Sie recht @ ichbinneuhier
    • am

      Super lustiger Kommentar👍🤣🤣🤣
    • am

      Finde ich auch 👍
  • am

    Ludwig gibt sich als Lyrik Experte aus und hat noch nichtmal gemerkt, dass der "Riese" aus Willkommen und Abschied von Goethe stammt.
    Ich kann mir inzwischen eine Verbindung zwischen Gregor und Vera gut vorstellen. Die Intelektuelle und der Lebenskluge ergänzen sich in Wissen und Gespür .
    • am

      Der Till is echt a Oasch mit Ohren.So a Volldepp,glabst as.Und sein
      Grinsegsicht war heute wieder unerträglich,der Typ hat doch an Sprung in
      da Schüssel..sowas is doch nimmer normal.Die Tina hat Angst dass er
      den Job vermasselt und ihn gehts nur rein um den Zaster.Seine Eltern
      zahlen gerne...klar... dafür sind sie ihn und die Verantwortung los! Das
      kann man sich schon was kosten lassen.Halbtags möcht das Bürscherl nur
      arbeiten um noch was vom Lebn zu ham.Unglaublich.Andere studieren und
      jobben nebenbei noch oder arbeiten Vollzeit, und er?Die Tina fand ich
      heute mal richtig gut mit ihren Ansagen.Wenn sie jetzt noch  a bisserl
      an ihrer Aussprache feilen würde...wäre sie mir symphatischer als all
      die anderen Lansinger Dorfputen.Ihre Hormonschübe liegen derzeit auch
      auf Eis,oder?Nix mit schnacksln  oder Why not..und a der Naveen scheint
      von heut aut morgen asexuell geworden zu sein.Es geschehen noch Zeichen
      und Wunder...


      Da Wiggerl lasst sich seine (vermeintliche)Intellektualität raushänga,mei
      des san doch oft die größten Deppn im Leben.Gscheit daherredn und im
      Alltag oftmals totale Versager.Solche Leit hab i gfressn,die mit ihren ach so tollen
      Wissen ständig punkten und andere abwerten möchten.Im Leben zählen andere Dinge.An Gregors
      Stell wär i a ausgstiegen aus diesem "Gscheiderlverbund."


      Mei und die "Vozida"..guad dass da Wagenbauer,da "Mr. Oberschlau", immer
      sofort alle Zusammenhänge erkennt,(egal bei wem)so kann man guade Ratschläg erteilen
      und zeitnah handeln.und selbstredend wischt oane der andern wieder oans
      aus.Mei Leitln,hört des denn nia auf???Es langweilt langsam.


      Gut fand ich heute die Abwesenheit der "Voglnestler" ,direkt a
      Wohltat ohne diesen Zinnober.Und den Naveen und die Sarah hab i a überhaupts ned vermisst.
      Dafür war die Vera etwas zu omnipräsent für meinen Geschmack,aber
      irgendwas is ja immer!
      • am

        Für mich ist Till auch gewöhnungsbedürftig, aber der hat zum Glück nicht so zwei linke Hände wie ich, so dass ich für seine Zikunft zuversichtlich bin. Finde schon, dass die Eltern wenigstens das Zimmer zahlen könnten, bis er mal mehr verdient.
        Sie haben ihn ja quasi in die Wüste (nei der WG!!) geschickt (auch wenn er seine Eltern locker ausgetrickst hat).
        Anscheinend sind sie in der Lage, das zu bezahlen
      • am

        Till wollte MINDESTENS halbtags arbeiten, Mike hat ihm aber erklärt, dass die vorhandene Arbeitsmenge nur für einen Mini-Job reicht und dass Till dabei nicht sozialversicherungspflichtig ist (win-win). Rechnerisch sind das 40 Stunden pro Monat/ 10 Stunden pro Woche.
      • am

        Bavaria, ich finde Tinas Reaktion voll daneben. Sie verlangt (mit welchem Recht, wenn die Eltern anders entschieden haben?), dass Till ab jetzt nicht einen Teil, sondern ALLES selbst bezahlt. Damit bleibt ihm bestimmt kein Hunderter übrig, den er aktuell als Taschengeld bekommt. Er hätte also weniger Geld, als wenn er nicht arbeiten würde! Das nenne ich mal motivierend! Genauso motivierend wie wenn man jemand einen Job vorschlägt, bei dem er weniger verdient als wenn er Bürgergeld bekäme.
        Ich fand Tills Vorschlag, das Essen zu bezahlen, sehr vernünftig und vollkommen ausreichend.
        Ich verstehe auch nicht, warum Vera die Situation ungerecht gegenüber Tina fand. Tina hatte doch auch bei ihren Eltern Verpflegung und Unterkunft gratis und bezahlte nur ihre Schulbücher selbst.
        Ach, wenn Till sich mal nicht von seiner Schwester bequatschen ließe! Aber das bleibt wohl ein Wunschtraum.
      • am

        Ajotte schrieb am 27.08.2024, 19.31 Uhr:

        Er hätte also weniger Geld, als wenn er nicht arbeiten würde! Das nenne ich mal motivierend! Genauso motivierend wie wenn man jemand einen Job vorschlägt, bei dem er weniger verdient als wenn er Bürgergeld bekäme.
        #############################################
        Tja Ajotte ,das ist eben der heutige "Zeitgeist"
        Lieber Bürgergeld als arbeiten in einem Job der wenig abwirft.."Gesunde" Einstellung!
      • am

        Ja, Bavaria, wer will denn gern arbeiten, wenn er dafür weniger bekommt als fürs Nichtstun? Würde ich auch nicht wollen! Arbeit muss sich auszahlen, darum ist es ja so wichtig, dass das Gehalt für einen Vollzeitjob wesentlich höher ist als Bürgergeld!
        Ein bisschen Motivation braucht's schon, und einem jungen Menschen ALLES abzuknöpfen, was er verdient, ist komplett kontraproduktiv!
    • am

      Lian ist die einzige Bürgerin in Lansing mit einem fremden Pass. 
      Ansonsten wird es in Franzi's Klasse oder Schule bestimmt auch Schülerinnen und Schüler geben, die einen Migrationshintergrund haben.
      Also so wie in ganz Bayern auch.
      • (geb. 2000) am

        Wenn Lians Vater Deutscher ist, wird doch auch Lian Deutsche sein? Wenn nicht, ists aber auch egal. Ihre Merkwürdigkeit hat nichts mit ihrem Pass zu tun, sondern entspringt dem Drehbuch und demgemäß wohl ihrem Aufwachsen unter wechselnden fremden Leuten.
    • am

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      • am

        Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
        • am

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