Kommentare 161–170 von 22727

  • am

    Wira davongschossn is, da Gregor. Hat wardscheins beim Sprinten an neier Wäitrekord auffigschtäit. D'Vera derf ned NA sogn, hats aba gmacht. Warum isn gfragt worn, wenn si nur JA sang derf? Ja, des NA, hat ganz sche gsessn. Wias olle g'schaut ham, die Zwangshochzeits-Gäst. Oana grantiger ois da ander. Und die ganze Vorbereitung ois umasonst. D'Moni, nach eignem Ermessen, wichtigste von olle, had si a scho so gfreit - und ois umasonst.
    • am

      Gfrogt is vorher worn. Und hot "jo, i wui di heiratn" gsogt. Na hots nur zua großn Feier und Tamtam gsogt, und des woar jo jetzt weg.
    • am

      Warum isn gfragt worn, wenn si nur JA sang derf?

      Altea
      Wei des af Hochzeiten so üblich is?
    • am

      "...Warum isn gfragt worn, wenn si nur JA sang derf?..."

      Altea, stimmt, man muss anders fragen! Wo käm' man den hin, wenn man/frau vorm Altar der Liebe nein sagen darf!
      Ich plädiere für die Einführung neuer uralter Sitten und Gebräuche aus der germanischen Urzeit:

      Der Bräutigam reitet noch im Morgengrauen mit ein paar Helfershelfern zur Braut, bindet sie auf sein Ross und entführt sie. Damit ist die Ehe geschlossen, was werd ma' lang umanand tuan und bläd frogn, wo do' schon beschloss'n is, dass des Wei' g'heirat't werd!
      Imma de Faxn! Damit is jetzt Schluss!
      Gregor, auf gehts!

      (ACHTUNG SATIRE, NICHT ERNSTGEMEINT, GELL!🧐)
    • (geb. 1950) am

      Vera hätte gleich zu Beginn der Zeremonie abbrechen sollen, nicht erst kurz vor dem Eheversprechen. Das war ihr großer Fehler. Aber trotzdem mag ich sie nicht.
    • am

      Vera ko doch nix dafür, wenn der Grippi von Drehbuchzerschreiber ira so a lange Leitung verpasst.
    • am

      WEnn man gefragt wird, kann man immer ja oder nein sagen! Das impliziert eine Frage!!!!
    • am

      Möglich.Aber eine Trauung ist ein Gelöbnis,das man nicht zum Spaß macht.Da "nein" zu sagen ist ein Eklat!
      Einfach vorher genau überlegen,drum prüfe was sich ewig bindet...(ob sich nicht doch was besseres findet...) In dem Fall ganz gewiss!
    • am

      Man könnte ja auch "jein" sagen und die "Ausstiegsklausel NICHT BIS DASS DER TOD UNS SCHEIDET festhalten".
    • am

      Als wenn das mit dem "dass der Tod uns scheidet" bei einer standesamtlichen eine Rolle spielen würde!
    • am

      Oh, hatte ich den Hinweis "Ironie" vergessen?
      Tuat ma leid Berghex.
    • am

      Muss es nicht.
  • am

    AL hat ein absolut ödes Leben, ihr *I bin für di dooo* ist doch Neugierde, kaum verzieht jemand die Miene, stereotyp lüstern.....alles OK, und dann wird stetig gebohrt, bis alles gsagt ist. So ne Freundin , nein danke
    • am

      Saskia, die AL ist wie ein Virus:
      Sie braucht etwas zum Andocken, weil sie selbst keine Lebensfunktionen hat. Diese bekommt sie erst, wenn sie sich mit einem lebendigen Organismus verbindet. Dann verströmt sie ihre Befehle(Ratschläge) und lebt duch das Andere, das nun ein wichtiger Teil von ihr ist...
    • (geb. 1961) am

      gabs da nicht mal einen sci-fi film/serie mit einem gesamtorganismus und einem kollektiv verknüften handeln?
      lansing als microwelt, in der selbstverständnis und privatsphäre eher als option, als als grundrecht gehandelt wird....
  • am

    Bin nicht Veras Freundin, aber hier hätt ich, wenn schon Watschn verteilt werden, dem Gregor eine verpasst.Sie erfreut sich einer Hochzeit und Lansing entkommen zu sein, ruhe und kein Stressm svhon muss sie zum Wasserfall, endlich zurück, müde, schon steht Lansing in mini da samt Standesbeamten.Dann haut der Gregor ab, wieder ohne mal zu reden.Das ist die grosse Liebe, nix, wenns nicht nach ihm geht
    • am

      Saskia 1000, Das sehe ich auch so 👍. Gregor hat sie nicht "überrascht", sondern buchstäblich genötigt, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. An Veras Stelle würde ich diesen Mann zeitlebens keines Blickes mehr würdigen. Alles andere wäre irreal in meinen Augen.
    • am

      Mir gehts genauso. Dieses empathielose von Gregor. Die Vera war gerade noch beim schwerverdauen des ganzen Zirkus von vorher und dann schon wieder, alles hinter ihrem Rücken vorbereitet. Noch verblüffter bin ich darüber, dass es hier auch eine andere, geradezu völlig gegenteilige Sichtweise gibt: Die Vera hätte sich gegenüber Gregor in großes Unrecht gesetzt, als sie es unverschämterweise wagte Nein zu sagen. Naja, die Begründung ist etwas kompliziert, aber trotzdem ... wir haben unterschiedliche Sichtweisen, damit müssen wir wohl auch leben und zurechtkommen. 


      Hab übrigens es gelöscht und wieder eingestellt. Gestern funktionierte das Löschen und Korrigieren nicht. Jetzt gehts wieder.
    • (geb. 1961) am

      gregor und die frauen.
      schon bei maria hat sich gregor nicht mit ruhm bekleckert. 
      eigentlich bei nicht einer frau in seinem leben.
      sich dazwischen drängen, nötigen und wenn es nicht läuft wie er will, weglaufen.
      ich mag vera auch nicht sonderlich, aber zum zweiten mal hintergangen zu werden, hat auch sie nicht verdient.
      gregor verschleiert das ''nötigen'' hinter ''überraschung'' und rennt weg, wenn vera etwas gegen diese art der überraschung hat und nada sagt...
    • am

      395, diese Sichtweise teile ich auch. Gut dargestellt, finde ich.
    • (geb. 1950) am

      ...und zwischendrin hat er sich einmal mit Kathi vergnügt und prompt den Lenz fabriziert.
    • am

      ... da hat der Gregor zwischendurch ganz anders ausgschaut. Andere Frisur, Kinn etc.
    • am

      Nee, Veras Kardinalfehler war in meinen Azgen, bis zum Nein, Begeisterung und Weichzeichnerverliebtheit zu heucheln. Sehr unangenehm.
    • (geb. 1961) am

      Nuntius, vielleicht war vera ja auch in dieses abziehbild von einem mann verliebt, aber klammern, wenn sich das auch noch wie 'besitzen wollen' anfühlt, tötet liebe noch schneller, als eifersucht...
    • am

      Saskia, und warum hat sie seinen Heiratsantrag angenommen? Und wo hatte sie mit dieser Mini-Hochzeit Stress? Die wurde ihr ja gebrauchsfertig auf dem Silbertablett serviert.
    • am

      Nuntius, genauso sehe ich das auch. Warum hat Vera seinen Heiratsantrag angenommen, wenn sie ihn nicht heiraten will? Da hat er sie nicht gedrängt, er war bereit zu warten, bis sie soweit war. Aber nach Fannys Besuch hat sie überraschend freiwillig und strahlend "ja" gesagt. Und sie hat dieses grundsätzliche "Ja" auch nicht zurückgezogen, sondern nur das grosse TamTam um die Hochzeit abgelehnt.
      "Gregor, ich will dich nie heiraten" hat sie nach der Annahme des Antrags nie gesagt - bis sie vorm Standesbeamten stand.
      Wenn ein Partner mir das antut, wäre mein Vertrauen in ihn endgültig zerstört. Die Beziehung wäre nie mehr zu kitten. Aber wir wissen ja, in Lansing ticken die Uhren anders. Toby, der Annalena eine Reise bis ans Ende der Welt finanziert hat und dort von ihr vor dem Altar stehen gelassen wurde, ist inzwischen ja auch wieder dick mit ihr befreundet.
    • am

      Nein Nuntius, Vera hat nicht "geheuchelt" sie hat sich nur nicht ganz klar artikuliert, indem sie Gregor hätte sagen müssen, dass sie überhaupt nicht heiraten wolle, aber dort am See ausdrücklich zu verstehen gegeben , wie wohl sie sich mit ihm fühlt. Da konnte sie nicht ahnen, was er vor hat !!!! Sie hat geglaubt, dass es von nun so ungezwungen bleiben könne. Und er hat einfach in die andere Richtung gedacht.
      So etwas kommt sowohl im wirklichen Leben als auch in der Literatur vor.
    • am

      Das Verhalten von Gregor war nicht normal und das Verhalten von Vera war nicht normal. Normale Leute reden miteinander. Da gibt es keine Lügen und keine hintenrum komischen Überraschungen.
    • am

      Resi2005, ob "normale"Leute miteinander reden ist fraglich bei den vielen Scheidungen bzw. Familientragödien.
      Ich versuche mich auch klar auszudrücken und trotzdem merke ich, nicht verstanden zu werden.
    • am

      Hinterher ist man immer schlauer.
      Zuvor weiss man es nicht und ist guter Hoffnung.
      Oder glauben Sie ernsthaft Familientragödien wären immer vorhersehbar? Dann würde niemand heiraten.So manche/r entpuppt sich erst später.
  • am

    Ich glaube wenn ich der Gregor wäre ,mir wäre die Hand ausgerutscht, bei der Vera ihrem nein ,und als AL hätte ich sie auch nicht getröstet ,weil ich so eine Wut bekomme wenn ,ich das anschauen muss.diese Vera ist unmöglich ,aber freut euch nicht zu früh ,sie bleibt uns erhalten ,und der Gregor knickt wieder ein .
    • am

      Wie unterschiedlich doch die Sichtweisen sind (siehe oben). Aber gut, ich versuche es zu akzeptieren, auch wenn ich mir schwer tue es zu verstehen.
    • am

      Ich sehe das anders.Vera hat signalisiert dass sie einer Eheschließung nicht abgeneigt wäre ,ihr aber (angeblich)der Trubel zu groß wäre.Nun hat Gregor improvisiert und ist trotzdem der Dumme.Klar darf Vera "nein" sagen,ihr gutes Recht.Aber warum erst kurz vorm Ja-Wort??? Das ist echt unverschämt und peinlich für Gregor(und alle Anwesenden) Sie hätte sich doch erst gar nicht in ihr rotes Outfit schmeissen müssen um klare Ansagen zu machen.Bis auf die letzte Sekunde zu warten ist ist sowas von hinterfotzig das mir die Worte fehlen.
      An Gregors Stelle würde ich nie wider ein Wort mit ihr reden.
    • am

      607, teilweise kann ich Deine Sicht nachvollziehen. Nur finde ich auch, dass die Autoren da etwas zusammengesponnen haben, was wahrscheinlich wegen dem Dramaturgieeffekt gut gemeint war, aber der Glaubwürdigkeit des Rollenverständnisses wenig dienlich ist. Eher wahrscheinlich hätte dann Vera wohl gleich im vornherein gesagt: "Hast ja gut gemeint, Gregor, ich liebe dich, aber so jetzt auf Hoppla komm raus ... und ich hab auch noch gar nicht den ganzen Zinnober von vorher verdaut. Sei mir also bitte nicht böse, dass ich an einem anderen Tag Dich heiraten will, aber nicht heute und nicht so jetzt unter Druck."
    • (geb. 1961) am

      ...607, gregor macht diese hochzeit zu einem billigen gewinnspiel.
      mir kommt es vor, als wenn es weder um liebe, vera oder diese hochzeit an sich geht, sondern um's gewinnen.
      er will beim heiraten der sieger sein und sagen können:
      ich hab vera solange genervt, genötigt und blossgestellt, bis sie nicht mehr 'nein' sagen konnte und dann trommelt er sich wie kingkong stolz gegen die brust...
    • am

      395, Klasse. Super dargestellt!
    • am

      Katzenfee, als Annalena wie Hund gelitten hat wegen Mikes Betrug, stand Vera ihr immer bedingungslos zur Seite.
      Jetzt ist Annalena für Vera da !
      Was soll daran falsch sein?
    • am

      Dörrobst 17.38 Uhr, bin 100 % einverstanden.
  • am

    Endlich – da war er wieder: Der Satz, der zu DiD gehört, wie die Brezn zur Weißwurst: „I bin für di dooo“! Wenn jetzt Lien noch sagt: „Du kannst so lange hier wohnen, wie du willst“ und Tina auf ihre Kasspatzn wartet, ist alles wieder gut. Aber im Ernst, was einem da wieder vorgesetzt wird ist schon ein Armutszeugnis. Die Handlung ist so absurd, wie damals, als Fanny und Gregor 23 Stunden in der Wirtschaft standen aber mit allen Mitteln ein Kind wollten. Diese typisch bayerische Serie wird auch durch Adele nicht besser.

    Das nächste Drama ist schon unterwegs. Maja scheint einer Briefkastenfirma auf den Leim zu gehen. Und Uschi zeigt uns ihren Jet-Set-Style. Aber -

    In anderen Serien geht es auch nicht besser zu. In „Sturm der Liebe“ z.B. begrüßt der Portier Alfons mit weit über 80 die Gäste. Sozusagen der Uri des Hotels. Alle vier Wochen taucht mindestens ein Gast auf, der angeblich 4,3 % Anteile am Fürstenhof hat und vollmundig verkündet, dass sich jetzt einiges ändern wird. Durch mehrfache Hochzeiten und Scheidungen gibt es immer wieder Kandidaten, die durch Phantasieverträge oder Testamente, Ansprüche auf den Chefsessel anmelden. (Gähn).

    Eine anspruchslose, unambitionierte Entwicklung.
    • am

      Solche Langzeitserien wie die heutzutage gab es " früher" nicht. Da waren die Drombuschs, Ich heirate eine Familie etc. Schön überschaubar. Daily Soaps gab es nicht. Man kann diese auch schlecht mit Serien vergleichen. Wie im richtigen Leben wiederholt sich in daily Soaps der Alltag. Welche Sensationen erlebt denn der Mensch täglich?

      Frau Waury hat sich getraut, völlig verheult auszusehen. Eigentlich ganz natürlich und nicht unhübsch.
      Abgesehen davon nervt mich die Heulerei. Statt wie eine erwachsene Frau mal zu reflektieren, was sie da nun veranstaltet hat und welche Konsequenzen ihr Nein haben könnte, verhält sie sich unbedacht.

      Ich persönlich würde mich freuen, wenn mir eine Freundin versprechen würde, für mich da zu sein. Und- Annalena sagt es nicht nur, sondern tut es auch.
    • am

      Ja die Heulerei bei erwachsenen Frauen stört mich auch !
      Ich bin dafür, dass jeder seine eigenen Probleme lösen kann - dafür brauche ich niemanden.
      Bin nach wie vor der Meinung, das Vera und Gregor - wenn auch in getrennten Wohungen - zusammen sein sollten; was hätten denn sie sonst für Möglichkeiten in Lansing?
      Jeder hat seinen Beruf und finanzielle Unabhängigkeit - was will man mehr für die nächsten 20 Jahre!
    • am

      Dörrobst ganz d' accord. In realiter löse ich meist auch selbst. Mich freut es dennoch, wenn nicht jeder nur vor der eigenen Haustür kehrt, man Anteil am anderen nimmt. Muss nicht aufdringlich sein. Vereinzelung kennen wir wohl, durch Corona noch verdichtet.
    • (geb. 1971) am

      12.52 Uhr:
      Nuntius 0.2
      ...In realiter löse ich meist auch selbst. Mich freut es dennoch, wenn nicht jeder nur vor der eigenen Haustür kehrt, man Anteil am anderen nimmt...

      Ja schon ein schöner Gedanke , aber ich kenne außer jetzt die enge Familie niemanden der echt Anteilnahme nimmt am anderen
      , es spielt doch immer
      Irgendwie unterschwellig der Neid mit ,

      geht doch schon los wenn die Kinder klein sind , wer spricht zuerst wer schaffst ins Gymnasium wer stu
      diert aussichtsreicher als der ander
      Klar alles unterschwellig , selbst bei der frommen im der Kirche von wegen Nächstenliebe alles Theater

      Letztendlich ist leider jeder sich selbst am nächsten
      Insofern eine Freundin die immer zu einem steht glaube ich gibt's nicht
      Bei Männern ev andes
    • am

      Doch so eine Fteundin habe ich schon 60 Jahre lang ,und seit 13Jahren noch eine zweite, nicht so eng ,aber doch gut
    • am

      Nuntius, ich hatte bei Corona kein Problem mit einer gewissen Isolation, habe aber freitags mindestens zehn Betten für die Freunde der Enkel bezogen und montags wieder gewaschen. Sie waren nicht so isoliert bis die Schule wieder begann.
    • am

      Dörrobst, na toll. Waren diese Freunde gleichzeitig vor Ort?
    • am

      Katzenfee, gut pflegen- diese Freundschaften. 👍👍👍
    • am

      Ja in ihren Zimmern!
  • am

    Danke auch an Brigitte 1950!💐
    • (geb. 1950) am

      Sehr gerne Preuss 56✌️Zu deinem Einstandskommentar muss ich noch erwähnen, ich gebe dir in allen Punkten recht. Und auch ich habe schon einige Male versucht mich von DiD zu verabschieden, aber das Suchtpotential ist einfach zu hoch🫣 Irgendjemand erwähnte hier mal, wir müssten alle in Therapie...... da ist was dran😂😂
    • am

      Werde berichten, wie es mit meiner selbstauferlegten Entziehungskur 🤪
      klappt🤔!
  • am

    Ich habs eh net verstanden warum der Gregor no a drittsmol heiraten will. Beide waren doch schon mal verheiratet. Man kann auch so liebevoll zusammen leben, wir habens auch nicht geschafft, wollten auch keine Kinder mehr, dann brauchts des au net. Gscheiter wär gwesen wenn dr Gregor zur Vera zogen wär. Hätte die Vera mehr Freiraum ghabt. Wäre für die Beziehung besser gwesen. Jetzt ham mr den Dreck im Haferl. Grüsse Euer Hallodri
    • am

      Da geb ich Ihnen zu 100% recht. Wenn jemand so entschieden gegen das Heiraten ist, dann vergewohltätige ich ihn nicht noch
      Was war an diesem Nein nicht so verstehen? Der Mann ist doch nur in die romantische Vorstellung zu Heiraten verliebt. Wenn er die Vera wirklich lieben würde, dann müsste er auch ihre Einstellung dazu akzeptieren.
    • am

      Super Hallodri !
  • am

    Mei Mo sagt gerade ganz trocken: d' Vera hat halt eine unglückliche " Brotrolle". Vollig unaufgeregt. Grins.
    • am

      DiD austauschbar momentan mit allen anderen Soaps wie GZSZ, Unter uns und was es so geben mag. Nur noch Beziehungsdrama mit amerikanischer Schnulzenmusik dazu, dabei gibt es so schöne bayrische Lieder. Dumme Geschichte mit der Nein-Ja-Nein-Vera, richtig dumm, vor allem wenn man bedenkt, dass diese Story sich um zwei Mittfünfziger rankt, nicht um dumme Teenies.
      • am

        Die Musik war sehr treffend ausgesucht
        "Marry me" von The Train 👍👍👍
      • am

        Da ist er wieder, da Sepp, der sich in Musik auskennt. 😉
      • am

        Sepp, nun erkenne ich Adele. 😉
      • am

        Das stimmt Nuntius 👍
      • am

        Sepp_11; Ihr Bild gefällt mir!
    • am

      DAhoam is DAhoam: also doch DADA. Jetzt wiss ma warum.

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