Kommentare 15341–15350 von 23042

  • (geb. 2000) am

    Der Vroni kann man nur dringend raten, hier mal einen Punkt zu setzen
    und eine Auszeit zu nehmen.
    Aus dem momentanen Gefühlschaos kann ja kein vernünftiger Zukunfts-
    gedanke mehr entspringen und Ratschläge aus jeder Ecke sind auch nicht
    fruchtbar.
    • (geb. 2000) am

      Noch einmal zu Vroni. Sie war die beste Köchin der Gegend, hat es immer geheißen. So etwas wird man nicht , wenn man mal so vor sich hinkocht.
      Einen Koch ausbilden darf nur ein Küchenmeister oder ausgebildeter Koch, der zusätzlich eine entsprechende Ausbildereignungsprüfung hat. Ob Josef das hatte, weiß ich nicht. Vroni hätte die Ausbildung aber nie übernehmen dürfen, wenn sie selbst keinen Abschluß gehabt hätte und die Ausbildereignungsprüfung für Köche, kann nur eine Fachkraft ablegen. Fanny wurde als Köchin ausgebildet, ob sie aber die Ausbildereignungsprüfung hat ist ungewiß. Und Gregor kommt schon überhaupt nicht in Frage, der hat Metzger gelernt.
      Es paßt halt mal wieder hinten und vorne nicht.
      Ich habe aber gemeint, Vroni sucht gar keinen Job als Köchin. Sie wollte doch ihre Erfahrung als Bürgermeisterin in ihre neue Aufgabe mit einbringen.
      • am

        Landfrau,
        Wie Sie schon schreiben, es paßt mal wieder hinten und vorne nichts. Und weil man jetzt eine Geschichte für die Jobsuche von Vroni "zusammen zimmern" muss, hat sie halt angeblich nun keine abgeschlossene Kochausbildung.
        Aber auch dann darf es bei der Arbeitsagentur nicht SO ablaufen. Heißt der Slogan dort nicht "Fordern und Fördern"? Von FÖRDERN habe ich bei dieser Ziefern am Schreibtisch nichts gemerkt. Sie hätte zumindest Fortbildungsmaßnahmen anbieten müssen und der Vroni nicht labidar vier Blätter mit Angeboten als Küchenhilfe geben dürfen. Aber das hat wahrscheinlich besser ins DiD-Bild gepaßt.
      • am

        Sehe ich genauso, Landfrau und 858, irgendwie passt da was nicht. Es kann doch nicht sein, dass man jemandem, der jahrelang Bürgermeister/in war, einen Job als Küchenhilfe anbietet! Noch dazu kam diese Schnepfe beim Amt sehr arrogant und von oben herab rüber. Und die Vroni, die sitzt einfach nur brav da.
        Bin mal gespannt, wie's heute Abend weitergeht ...
      • (geb. 2000) am

        Ja Sommerwiese und auch Waldfee7,
        das mit dem Jobcenter war unmöglich. Zumal ich weiß, daß jemand der 5 Jahre in einem Beruf als Angelernter gearbeitet hat, durchaus als Fachkraft bezeichnet werden darf.
        In meinem Kommentar ging es mir aber in erster Linie um die Ausbildung von Vroni und daß halt mal wieder gar nichts zusammen paßt.
        Daß man, wenn man sowieso schon in der Sch... sitzt, auch noch wie Dreck behandelt wird, ist leider gang und gäbe, wirkliche Hilfe bekommt man selten, besonders bei Behörden. Daß Vroni sich nicht dagegen wehrt, paßt nicht zu ihr. Aber es ist möglich, daß sie Minderwertigkeitsgefühle bekommen hat bei der arroganten Art, wie sie behandelt wurde.
      • (geb. 1977) am

        So kann's aber zugehen im Amt, da zeigt sich dann wieder die Macht der Behörde. Fand ich schon sehr realistisch dargestellt. Wie soll Vroni denn dasitzen? Ihre Amtszeit ist zu Ende und dort hat sie als Bürgermeisterin sowieso keinen Einfluß oder Autorität. Sollte vielleicht auch verdeutlichen, wie tief man sinken kann bzw. wie klein man dann doch wieder ist, wenn man von Null anfangen muss.
    • am

      Hallo Alle Zusammen,

      Jetzt habe ich Euere Beiträge zu Vroni und den fehlenden Zeugnissen, Lehre gelesen.
      Da am mir der Gedanke, sie war doch die Ausbilderin von Patrick, aber ohne Abschuss kann das ja garnicht gehen.
      Wer war denn dann eigentlich die oder der Lehrmeister von Patrick ? Gegor oder Fanny ?

      Viele Grüsse
      Reinhard
      • am

        @ Voltigeur,
        wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, hatte Patrick nacheinander drei Ausbiler.
        Der erste war Josef, als der plante Lansing zu verlassen, kam doch Vroni aus den USA zurück, hat die Schulung und Prüfung für Ausbilder gemacht und war die zweite Ausbilderin. Nach der Bürgermeisterwahl hat Fanny die restliche Ausbildungszeit betreut.
        Wie das allerdings gehen soll, das jemand (Vroni) ohne abgeschlossene Lehre Ausbilder werden kann, verstehe ich auch nicht. Ich dachte sogar, dass man dazu Meister sein muss.
      • am

        Hallo, ich melde mich mal als sonst still Mitlesender.
        An den Meistertitel ist die Ausbildungsberechtigung tatsächlich nicht mehr gebunden. Auch andere Personen können diese Berechtigung erlangen.


        Man muss auch unterscheiden. Die sogenannte Ausbildungs"befähigung" kann man sogar ohne abgeschlossene Berufsausbildung erlangen, indem man Berufserfahrung nachweist und eine Prüfung absolviert (landsläufig AdA-Schein oder AEVO-Prüfung genannt). Wahrscheinlich war das die Prüfung, die Vroni laut Drehbuch absolvierte. Aber um in einem Betrieb alleinverantwortlich auszubilden, genügt das eigentlich nicht. Dazu brauchts die Ausbildungs"berechtigung". Und die setzt eine abgeschlossene Ausbildung oder Studium voraus.



        Allerdings gibts da die eine oder andere Ausnahmeregleung, wenn die Prüfung absolviert wurde persönliche und fachliche Eignung vorliegt. Völlig ausgeschlossen ist eine vorübergehende Lösung wie die im Brunnerwirt also nicht.


        Ehrlich gesagt glaube ich allerdings auch eher, dass man es seitens der Autoren nicht so genau nahm.
    • am

      Christiane Blumhoff ist eine klasse Schauspielerin und sie spielt noch so manchen Kollegen*Inn an die s.g. Wand, aber sie wird nächsten Monat 78 und das kann sie nicht verheimlichen. Sie hat nicht nur als Helga Bamberger Kniegelenk-Schmerzen, sie hat dieses Handicap wirklich. In den meisten Folgen sieht man sie wohl deshalb auch nur sitzend und wenn sie doch mal geht, merkt man ihr die Schmerzen richtig an und leidet mit.
      • am

        @..858
        Ich bin ja bekennender Nicht-Helga-Fan ( ich sage nur Rolli), aber dass sie beim Gehen wirklich Schwierigkeiten hat, ist mir auch aufgefallen.
      • am

        @ Steirermadl
        Das verstehe ich jetzt nicht: Nicht-Helga-Fan sein wegen Rolli? Ist es wegen des "Spitznamens" oder wieso sonst?
      • am

        @..858
        Ich mag es nicht, wie sie das Rolli ausspricht.
        Das nervt mich einfach.
        Was isch aber lustig finde, ist das Hr. Gerschtl von ihr und Josy. Der Hr. Gerstl wird jedesmal noch kleiner, als er eh schon ist.
        Ich weiß schon, dass das Fränkisch ist, aber das ist für meine Ohren einfach ungewohnt.
      • (geb. 1960) am

        Steirermadl
        da geb ich dir recht! Sie spricht den Namen tatsächlich gewöhnungsbedürftig aus! Rolli hört sich an wie mit zwei l ist aber doch nur die Abkürzung von Roland-also Roli-mit Betonung eher auf dem o! Ist aber wohl eine fränkische Eigenheit.
    • am

      Die Rosi hätte doch die Protokolle bestimmt auch am Computer lesen können wenn der Drucker nicht funktioniert. Da hätte sie halt einen Tag auf Moni gewartet, die die letzten Jahre mit dem Gerät ausgekommen ist. Einfach den Drucker aus der Brauerei nehmen finde ich unmöglich, jetzt werden Martin und Hubert von Ihrer Arbeit abgehalten und müssen einen alten Drucker installieren. Das es der Moni langweilig zuhause auf einem Bauernhof ist kann eigentlich nicht sein, Benedikt kann doch bestimmt mal Ihre Hilfe gebrauchen.
      • (geb. 2000) am

        Rosi hat halt wieder einmal gezeigt, daß sie Brauereibesitzerin ist und da ist man gewohnt aus dem Vollem zu schöpfen. Vroni hätte eben einen Techniker kommen lassen, oder Moni gefragt. Aber Rosi ?
    • (geb. 1977) am

      Es ist schon erschreckend, wie phantasielos die Vroni als Privatperson ist. Sie hat ja gar keine Hobbys, und ein Spaziergang durchs Dorf, wo ihr jeder schon meilenweit die Langeweile ansieht - von wegen: endlich hob i amoi richtig Zeit - macht ja überhaupt keinen Sinn! Warum dann nicht ein Waldspaziergang oder eine kleine Radltour über die Dörfer? Einzige Zerstreuung war über die Jahrzehnte immer die Beschäftigung mit Familienmitgliedern bzw. des Partners. Und wenn der dann auch noch wegbricht, wird's trist..
      Der Job, den ihr Schattenhofer vermitteln wollte, wär's schon gewesen. Da ist sie nicht hingeganen, weil der Max sie für seinen Würstl-Großauftrag gebraucht hat, oder?
      • am

        Hallo Superchris,
        in einem stimme ich Ihnen zu, der Gang durchs Dorf war obsolet.
        Aber der Job als Sektretärin ebenso. Die Vorstellung, Vroni sollte einen Vorgesetzten (und dann auch noch einen Mann) haben, der ihr sagt, was sie machen soll - das gäbe Tote!
        Mir ist aber eine andere Idee gekommen: Im Sommer sind doch Landratswahlen, Schattenhofer muss seinen Posten räumen und warum sollte Vroni nicht kandidieren? Es gibt zwar bestimmt schon einen Kandidaten, aber gerade solche kurzfristigen Nominierungen haben auch in der Wirklichkeit schon oft bewiesen, dass diese Kanditaten dann bei der Wahl "die Nase vorn haben" und gewinnen.
      • am

        @Superchris
        Ich denke, jeder andere wäre erstmal auf Urlaub gefahren. Oder zumindest ein paar Tage ausspannen in einem Wellness Hotel (wie es ja Hubert und Uschi) so gerne machen.
        Nein Vroni geht durch den Ort und lässt sich blöd anquatschen ( von wegen alle haben keine Zeit).
        Und was mir noch aufgefallen ist: 1500,- Euro hat sie als Bürgermeisterin bekommen. Das Bürgermeisteramt konnte sie sich auch nur leisten, weil sie sicher beim Roland mietfrei gewohnt hat. Sonst wäre sich das nur schwer ausgegangen.
      • (geb. 1960) am

        superchris:
        Volle Zustimmung! Traurig wenn jemand nix mit sich anzufangen weiß....und ich finde auch sie hätte den Job annehmen sollen! Kommt mit Sicherheit nix besseres nach.So ganz ohne Ausbildung....
        Und der Max mit seinen Würsteln ist ja auch keine Alternative.Aber wer nicht will ,der hat schon.
      • am

        Würd mich mal interessieren, wie die Rosi mit diesem Gehalt auskommt. Das Amt ist ja wohl ein fulltimejob... da kann sie ja nicht noch nebenbei in der Brauerei arbeiten
      • (geb. 1960) am

        Wilhelmina
        Ich glaube als Mitinhaberin ist sie automatisch am Umsatz beteiligt. Geld wird das Problem nicht sein,außerdem hat sie ja Wohnrecht und zahlt keine Miete.Wieso sollte sie da nicht zurechtkommen finanziell?
    • am

      Ich fände auch daß die Bambergerin den Schattenhofer noch anbaggern könnte. Wäre bestimmt auch sehenswert.
      • (geb. 1949) am

        Das wärs doch. Besser glaub ich gings nicht. Die würde ihm sicher auch mal den Marsch blasen...
      • am

        Die Helga und der Schattenhofer???? Ja niemals! Die beiden passen ja überhaupt nicht zusammen. Und wenn sie ihn dann noch nach Mallorca mitnehmen würde . unmöglich, der Schattenhofer paßt weder zur Helga noch zu der Insel.
      • am

        @Tine
        Helga das neue Weibi vom Schattenhofer. Wäre gut, funktioniert aber nicht, weil Schattenhofer ja seinen Bauernhof hat, und den hat er nicht mal für seine erste Frau verkauft um mit ihr nach Madeira(?) zuziehen. Also nix mit Schattenhofer und Helga auf Mallorca.
      • (geb. 1960) am

        Domspatz:
        Der Schattenhofer vermisst sicherlich die Dominanz seines Weibis.Und kuschen war er ja gewohnt.Von daher wäre die Helga sicher eine gute Wahl,die zeigt ihm schon wo der "Bartl " den Most holt!😊
      • (geb. 1960) am

        Steiremadl:
        Wer sagt denn dass die beiden Nach "Malle" müssen? Die Bambergerin kann doch genausogut zum Schattenhofer ziehen? Dann wäre sie in der Nähe vom Roli wenn er wieder kommt.Und die Nichte ist auch vor Ort!Im Alter alleine auf Mallorca..die Helga wird ja auch nicht jünger! Und gegen ihre morschen Knochen bäckt sie eben ihre Haschkekserln.😊
      • (geb. 1960) am

        Die passen sogar hervorragend zusammen! Alter,Optik usw. ich hab mir ehrlich gesagt früher immer so einen Typ wie die Helga vorgestellt wenn mal wieder vom unsichtbaren Weibi die Rede war!
      • am

        @..036
        Ich glaube nicht, dass sie das warme Mallorca gegen das kalte Bayern auf Dauer tauschen würde. So viele Haschkekserl könnte sie sich gar nicht backen und die Natron Bäder nehmen, dass sie keine Athrose-Schmerzen mehr hätte.
      • (geb. 1960) am

        Steirermadl;
        Wieso kaltes Bayern? Wir haben doch den Klimawandel..und Winter hatten wir heuer eh wieder keinen.Von dem her...
    • am

      Die Vroni hat sich die Jobsuche wohl nicht so hart vorgestellt. Man muss auch bedenken, dass sie nicht mehr die Jüngste ist und dass sie kein Zeugnis über ihren Ausbildungsberuf hat tut ein Übriges. Dass sie einige Jahre als Bürgermeisterin tätig war, ist hier nicht relevant. Bei Monis Aussage " ach mir war daheim eh so fad" musste ich lachen, die Gute tut doch immer so, als hätte sie nice Zeit . Die Bambergerin gefällt mir, wie sie den Martin anbaggert. Vielleicht lässt man die beiden doch noch ein Paar werden und die beiden gehen nach Mallorca .
      • am

        .....1813 , 100 Prozentig, die beiden gehen garantiert nach Mallorca!
      • am

        Die Idee ist gar nicht so schlecht. Dann wäre der Platz in der Apotheke wieder frei für den Roland, wenn der von seiner Radl Tour zurück kommt. Und auch der Martin wäre dann aus der Serie raus bzw. würde nur noch eine Gastrolle übernehmen, wie er es sich ja gewünscht hat, laut seiner Aussage.
      • (geb. 1960) am

        Ja wenn sie den Martin auf diese Weise rausspielen wollen könnte das so sein.Ansonsten wohl eher nicht.Der Martin ist ja a "Oasiedel" wie er selber zugibt.

        Aber die Idee mit dem Schattenhofer(von Tine) find ich gar nicht so abwegig!Des passt doch!!
        Ich befürchte nur der Schattenhofer ist nicht der Typ von der Bambergerin..
    • am

      Helga weiß, dass sie einen Partner will, finde ich gut, dass sie bei Absage nicht aufgibt. Aber vielleicht sollte doch ihr Freund aus Mallorca mal angetanzt kommen, den kennt sie und da kann sie ihre Hormone ausleben...(?). Nicht nur ältere Männer haben solche, sondern auch Frauen. Erfreulich, dass dies bei DID thematisiert wird.
      • (geb. 1960) am

        Mir schwant dass der Gerstl am ende noch das Objekt der Begierde von der Bambergerin werden könnte!Zumindest von der Größe her würd´s ja passen,die Bambergerin scheint kleiner zu sein als ich dachte.😊
      • (geb. 1977) am

        Ja, aber es ist schon irgendwie lustig, wie hier noch Torschlußpanik bei Helga aufkommt. Ich kenne ihre Vita nicht genau, aber sie ist doch nun sicher einige Jahre verwitwet od. geschieden. Da hat sie doch in München bessere Chancen als im sehr beschaulichen Lansing auf Teufel komm raus einen Mann finden zu müssen..
    • am

      Die Vroni ist heute auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Für Sie gibt es nur Aushilfsjobs.
      Und für Helga ist der Traum vom Martin auch ausgeträumt.
      • am

        Ja heute war die Stunde der Wahrheit , beide Frauen müssen der Realität ins Auge blicken, wir haben vor einigen Wochen schon über Vroni geredet, ich hätte nicht gedacht, dass sie keine Ausbildung gemacht hat, keinen Lehrabschluss vorlegen kann.
      • am

        Endlich sind die Fakten auf dem Tisch !
        Vroni könnte ja jetzt eine Kochlehre beginnen, vielleicht im Brunnerwirt bei Fanny , aber da müsste man eventuell auch nachsehen ob sie eine ausgebildete Köchin mit Abschlussprüfung ist !
        Wie wird hier geschummelt, gelogen und getrickst, mehr Schein als Sein ?

        Da denke ich gerne an Patrick, er war ein Koch !
      • am

        Ich dachte mir bei Vroni im Jobcenter: Typisch Deutsch! Völlig egal, was jemand die letzten 30 Jahre gemacht hat und kann. Alles was zählt sind uralte Zeugnisse.
      • am

        @Zementsack
        Im Arbeitsamt/Jobcenter war es genau so wie es bei vielen Vorstellungsgesprächen ist. Gefragt wird nach der höchsten abgeschlossenen Ausbildung. Wennst da kein Zeugnis hast, ist der Abschluss dann wie bei der Vroni „nur“ diese Landwirtschaft -Schule (so etwas war es glaube ich).
        Die zig Jahre als Köchin sind da dann egal, du bist immer nur angelernt.
      • am

        @steirermadl, Vroni ist mit 15 von der Schule gegangen, sie hat wie es in Österreich heißt die Hauptschule gemacht, danach hat sie gearbeitet, bald darauf den Max kennengelernt und dann im Brunnerwirt gekocht. In diesem Familienbetrieb war man froh über die Mithilfe und Zeugnisse waren nicht relevant.
        Das kommt sicher oft vor, bei der Jobsuche allerdings zählt das nicht mehr, das die Realität!
      • (geb. 1960) am

        Naja,ganz so ist das wohl nicht! Es zählen nicht nur uralte Zeugnisse ,man sollte schon einen lückenlosen Lebenslauf vorweisen können.Was hilft eine Kochausbildung wenn man z.B. 30 Jahre nicht mehr in dem Beruf gearbeitet hat? Dann sind die Chancen auch nicht besser! Anderseits wenn eine fundierte Ausbildung nix zählt, kann ja jeder darauf verzichten.Und das kann´s ja auch nicht sein,man braucht schon bestimmte Regeln.Wildes "Absurdistan" ist auch nicht das Wahre.
      • am

        @Yoko
        Bei den meisten Jobs hängt es aber trotzdem davon ab, was du für eine Ausbildung hast.
        Je höher die Ausbildung umso höher die Einstufung in den jeweiligen Kollektivvertrag. So ist es zumindest in Österreich.
        Die nette Formulierung „Überzahlung je nach anrechenbaren Vordienstzeiten“ kommt wahrscheinlich nicht so oft zur Anwendung.

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