Kommentare 14051–14060 von 23029

  • am

    Das Dirndl war " greislich" . Das war ein.Arbeits-Dirndl.
    • am

      Ein Arbeits-Dirndl - das passt ja hervorragend zu Frau Doktor / Vera, um vor Ort ihre anthropologischen Studien über die abergläubischen Lansinger fortzuführen.
  • am

    Hallo Alle Zusammen,

    Was war denn an dem Dirndl von Vera so schön das Schattenhofer da gleich sagte " so ein schönes Dirndl " ich fand es sehr einfach den anderen gegenüber.
    Wie die Männer dann alle gleich um die Frau Dr. herum standen fand ich auch sehr überraschend, als ob sie ein Star wäre von dem man ein Autogramm möchte.
    Roland hat sich ja fast bei Vroni entschuldigt das sie gekommen sind, " wenn wir gewusst hätten das du da bist, " darauf sagte Vroni ja " dann wärt ihr nicht gekommen ?
    Roland zu Hubsi 2 degradiert.

    Viele Grüsse
    Reinhard
    • am

      Der Hundling wollt doch nur schleima!
    • (geb. 1967) am

      Glaube, Schattenhofer meinte eher das Dirndl, welches im Dirndl steckte ; ))
      Das Übliche bei Männern: eine Neue, relativ jung und dazu noch extrem blond, und schon rotten sie sich zusammen und überschlagen sich. Frisches Blut für die alternden Wölfe : ))))
    • (geb. 2000) am

      Es war ein schlichtes Dirndl - nichts bemerkenswertes - für eine "zuagroaste" angemessen - nicht mehr und nicht weniger. Und der "Schattenmann" wollte halt der "Frau Dokter" den Hof machen ("habe die Ehre") 😉. Alter Charmeur...
    • am

      Stimmt Sepp...das Dirndl war genau richtig. Wäre sie in einem "Edeldirndl" erschienen, dann hätte ich die Kommentare hier nicht lesen mögen. ;-)
    • (geb. 2000) am

      Reinhard, es ist doch üblich, dass Männer untereinander ihren Damen Komplimente machen. Beim Schattenhofer könnte ich mir vorstellen, dass er das Gegeteil gemeint hat. Er ist halt höflich und schmeichelt der "neuen Frau Apothecher"... weil's sich's so g'hört...
    • am

      So wie Schattenhofer das Dirndl lobt dachte ich mir nur "So ein alter Bock" und hoffentlich werde ich nicht mal so.
  • am

    Guten Morgen! Arme Sarah. Armer Felix. Arme Vroni. Arme Uschi. Armer Hubert. Arme Franzi. Armer Martin. Arme Josy. Armer Flori! Was soll das jetzt im Advent und vor Weihnachten und in Corona-Zeiten!? Tja - dann ein schönes Wochenende und einen schönen 4. Advent.
    • (geb. 2000) am

      @ Biggiplus am 18.12.2020 10:23 - Zu Weihnachten wird alles gut bei Did. Das war doch bisher meistens so, oder? :)
  • am

    Dem Gregor könnte ich stundenlang beim Essen zusehen, etwa dem von Hundekuchen, Teig-Daumen und anderen Delikatessen.

    Und auch dabei zuhören, denn der Verzehr ist auch noch lautmalerisch sehr niveauvoll unterlegt und abgerundet.
    • am

      Claudele, ja
      😝 😆😆😆
    • am

      Leider kann man heutzutage nicht mehr feststellen, ob das angebracht ist den Neantalern gegenüber, sonst beschweren die sich noch.
    • am

      Ja genau.
  • am

    Eigentlich, hätte Annalena sich denken können, dass das mit dem Tanzabend nicht gut gehen kann, es musste doch so kommen. Es ist für Vroni einfach noch zu früh, Roland mit seiner Neuen turteln zu sehen ! Und Vroni tat mir leid, es stimmt, sie hat wirklich nichts mehr. Gespannt bin ich sehr, was man mit ihr noch vor hat !
    • am

      Ganz zu schweigen von leider immer noch vielen Frauen die auch mit Mitte 40 noch nie selbstständig eine Steuererklärung gemacht haben und nie eigenständig ihre Bankgeschäfte.... Das trifft wenigstens auf Vroni nicht zu :-p
      • am

        Daumen in den Teig reindrücken.... Seeehr weit hergeholt und schon bissl albern...
        Leider gibts ja such im echten Leben genügend "Vronis" .... Frauen die sich für ihre Familie einsetzen und dabei sich selber vergessen. Dann geht irgendwann die Ehe auseinander, im Beruf kommt man gar nicht mehr klar und gleich ist es saublöd....
        • am

          Vroni im Tal der Tränen und wieder hat Annalena die Fäden gezogen.
          Diese Frau hat überall die Hand im Spiel und tanzt auf allen Hochzeiten !
          • am

            Eine Runde " Fremdschämen" bitte
            Klopferrunde, Daumenring-Grösse suchen. Hilfe!
            Nur die letzte Szene mit Vroni war berührend und echt.
            • am

              Was ist jetzt des mit dem Tanzabend, bevor d Roland mit m Gspusi auftaucht ist war die Vroni guter Dinge. Aber dann des Gschau. Es ist der Vroni nun auch klar, daß sie nichts mehr hat.

              Euer Hallodri
              • am

                @ Hallodri , jetzt sind Vroni endlich die Augen aufgegangen, sie hat tatsächlich nichts.
                Daran sind aber weder Roland, Vera oder Rosi schuld.
                Das hat sie sich ganz alleine zuzuschreiben, wenn sie nicht bei Moni wohnen könnte, wäre sie obdachlos.
                Sie jammert, tut aber nichts, Schattenhofer hat ihr einen Job vermittelt, aus Stolz hat sie ihn abgelehnt.
                Ja, wenn man sich Stolz leisten kann......
                Sie ist auch zu stolz neben der Fortbildung einen Minijob anzunehmen.
                Jede andere Person in ihrer Situation müsste schauen, dass Geld ins Haus kommt .
                Diese Lebenskünstlerin nicht!
              • am

                Stimmt !
                Millionen von Frauen in Vronis Alter haben schon 30 Jahre Vollzeit gearbeitet und wären verzweifelt wenn sie den Arbeitsplatz verlieren würden.
                Vroni war Bürgermeisterin, was anderes will sie nicht !
              • (geb. 2000) am

                Ja das ist schon so.
                Und wurde hier ja von euch vor längerer Zeit schon richtig kommentiert.Auch wenn das nicht jeder so sehen wollte.Die Vroni hat fertig!Heute hat sie das endlich selber erkannt.Sie hätte halt doch den von Rosi zugeschusterten Posten annehmen sollen aber wer nicht will der hat schon(oder auch nicht).
              • am

                Vroni hat nun fast nichts, das stimmt. Daran ist die Familie Brunner aber nicht ganz unschuldig. Vroni hat mindestens 20 Jahre für die Mezgerei von Max gearbeitet und danach in der Küche vom Brunnerwirt. Gregor hat ihr, nachdem Vroni einen Aufstand gemacht hatte, 20 Tausend Euro überlassen. Das war es dann.

                Vroni ist eine Art von Arbeitstier gewesen, das eigentlich als Ehefrau und als billige Arbeitskraft ausgenutzt wurde. Sie war so naiv zu glauben, dass das auch honoriert würde. Und während ihrer ganzen Schufterei ging ihr Rücken kaputt. Sie hat es in der ganzen Zeit auch versäumt, sich beruflich abzusichern, weil ihr der Job und das Großziehen der Kinder schon genug beansprucht hatten.

                Außerdem ist sie noch ein wenig dickköpfig und läuft irgendwelchen Prinzipien hinterher, wie dem, nicht zu mauscheln. Eigentlich hätte sie gar keine Zeit gehabt, überhaupt solche Prinzipien aufzubauen, da fragt man sich, wo sie die her hat.
              • am

                @Winzig, ich sehe keine Schuld der Brunners. Vroni hat nicht in der Metzgerei gearbeitet, sondern sie hat zusammen mit ihrem Ehemann (Max) die Brauerei geführt. Dafür hat sie bei der Ehescheidung eine Abfindung bekommen. Die Höhe der Summe wurde nie genannt, aber sie muss erheblich gewesen sein.
                Als Gregor sie aus Amerika zurück geholt hat, war sie mit Gehalt in der Brunnerwirt-Küche angestellt.
              • am

                Ja, mir tut die Vroni auch sehr leid!
                Dummerweise hat sie gleich zwei gute Job-Angebote
                (vom Schattenhofer und von der Rosi) ausgeschlagen, nach denen sich andere die Finger lecken würden! 🤔
                Die Situation beim Advents-Tanz war krass,
                der Roland hatte so einen kalten Blick und bei der Annalena könnte man meinen, sie hat's mit Absicht gemacht!
              • am

                Eine Brauerei hat sie nicht geführt!
              • (geb. 2000) am

                Sommerwiese, Vroni hat mit Max keine Brauerei geführt (sonst hätte sie das bei der Jobsuche jetzt angeben können). Nicht GREGOR hat sie aus Amerika zurück geholt (der war noch in Neuseeland). Vroni ist von alleine zurück gekommen, weil die Ehe mit Max scheiterte.
              • am

                Waren es 20.000 Euro? Davon hat sie in die Renovierung der Bambergerküche einiges investiert.

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