Kommentare 14011–14020 von 23031

  • am

    Normalerweise nimmt man bei uns dafür einen Notar oder eine Bank, das Kapital soll sich ja vermehren und nicht gleichbleibend bleiben und das bringt unser Sonntagsmaler sicher nicht hin.

    Viele Grüsse
    Reinhard
    • (geb. 2000) am

      Also vom gesunden Menschenverstand und aus wirtschaftlichen Erwägungen (Ausbildung und Kompetenz) hätte ich es für logisch befunden, wenn Martin seinen Sohn Jeremy als Verwalter für Franzi's Anteile eingesetzt hätte.
      • am

        Hat dieser nicht Martins Brauerei in Amerika in die Pleite manövriert? Und war da nicht auch noch Betrug oder Unterschlagung o.ä. dabei?
        Was mich aber wundert, dass Martin seine gesamten Anteile an Franzi übertragen konnte, meiner Meinung nach müßte doch Jeremy einen Pflichtteil bekommen.
      • am

        Also ich würde auch die Uschi als Anteilsverwalter für am geeignesten halten.

        Sie würde bestimmt nicht mit Hubsie gegen Rosi stimmen, wenn Hubsie eine spinnerte Idee hat, sondern mit der Rosi konform gehen. Sie kann auch gut mit dem Personal umgehen, wie sich vor kurzem in der Affäre mit dem Weihnachtsgeld gezeigt hatte.

        Das sollte auch eine Art von Belohnung für Uschi sein.
        Sie sollte einmal dafür belohnt werden, dass sie ihren Plan jahrelang konsequent weiter verfolgt hat, nämlich von der Einheirat in die Kirchleitner-Familie bis zur Dominanz in der Beziehung mit Hubert und in der Firma. Eine solche zielstrebige und auch erfahrene Person kann die Brauerei eben gut gebrauchen.

        Die Rosi ist ja nun sowieso der letzte richtige Kirchleitner in der Gesellschaft, Hubert ist ja eigentlich ein Brunner, da kann Uschi auch Anteilsverwalterin sein.
      • (geb. 2000) am

        Sommerwiese, Pflichtteil gibt es nur bei einer Erbschaft. Hier handelt es sich ja um eine Schenkung zu Lebzeiten. Auch wenn Jeremy Martin's Brauerei in den USA in den Ruin getrieben haben sollte (ich weiß es nicht mehr), so hätte er trotzdem das größte "Knoff hoff" der infrage kommenden. Größeren Schaden, als der Sascha könnte Jeremy nicht anrichten.
      • (geb. 1952) am

        z'Amerika drent???
    • am

      Nachdem hier einerseits Martins Entscheidung heftig kritisiert wird, andererseits aber Kritik mit einem Gegenvorschlag einhergehen sollte, frage ich mal:
      Welche Person sollte denn nach Meinung der Kritiker die Pflegschaft der Franzi-Anteile übernehmen?
      • (geb. 2000) am

        Vollkommen richtig! Viele Köche verderben bekanntlich den Brei..und einer wie der Wagenbauer sowieso! Das ist doch schon vorprogrammiert,dazu braucht es keine Fantasie.Man kennt ihn ja,den Quertreiber..Totale Fehlentscheidung.Arme Kirchleitners...
      • (geb. 1952) am

        warum nicht Uschi?

        Sie ist inzwischen mit den Firmen Vorgängen bestens vertraut und ein Stimmrecht für sie wäre durchaus angebracht...

        Wir werden wohl nun wochen- bis monatelang mit dem sturen Sascha konfrontiert und gequält und wenn es heiß wird, haut er ab nach Italien oder Afrika...
      • am

        1623541....Sie unterliegen leider einen Irrtum mit der Verwaltung von Franzis-Anteilen durch die Eltern. Damit würde sich das Stimmrecht der Gesellschafter so zu Gunsten dieser verändern, dass Rosi bei gegensätzlicher Meinung grundsätzlich überstimmt wäre. Es muss eine ungerade Zahl von Personen sein.
        Und die Verwaltung dieser Firmenanteile nennt man Pflegschaft.
      • (geb. 2000) am

        Pflegschaft nennt man das meines Wissens nur im Erbfall. Hier ist es aber eine Schenkung.
      • (geb. 2000) am

        1623541 klar kann man zu Lebzeiten VERERBEN, dann hat man aber keine hohen Freibeträge, wenn Opa auf den Enkel vererbt. Eine SCHENKUNG ist bis zu 100.000 Euro (pro 10 Jahre) steuerfrei. Ist aber egal - wie Sie erwähnten, geht es hier um die Eignung von Wagenbauer als Gesellschafter im Namen von Franzi.
      • (geb. 2000) am

        Gerade wollte ich schon den schwarzen Daumen drücken. Dann kam das Sternchen.
        Aber dafür gibt es natürlich KEINEN roten.
      • am

        Die Pflegschaft ist ein Rechtsinstrument geschaffen, um bei Bedarf für eine natürliche Person einen gesetzlichen Vertreter zu bestellen, wenn diese Person nicht oder noch nicht selbst seine Interessen wahrzunehmen.
        Ob es sich dabei um eine Erschaft oder eine Schenkung handelt ist gleichgültig.
      • am

        Omeiomeiomei...ihr mit eian Gendaschmarrn.
        Es werd oiwei gscherta auf da Welt.
      • am

        Wo hamsen den gspreiztn Schmarrn aussakopiert?
        Die Pflegschaft ist ein Rechtsinstrument geschaffen
        i lach me kaputt🤣
      • am

        .......um bei Bedarf für eine natürliche Person einen gesetzlichen Vertreter zu bestellen, wenn diese Person nicht oder noch nicht selbst seine Interessen wahrzunehmen.🤣🤣


        Wer war etz nacha a natürliche Person?
        Hat des a Ausländer gschriem?
      • am

        Mei is des schee do,besser ois as Bauern-Theater in Schneizelreith😁
      • am

        Dorftratschn: wie schön dass du ein paar Wörter in hochdeutsch geschrieben hast ,ich dachte schon du hannst es nicht ?
        Natürlich rede ich auch in Mundart ,aber reden und schreiben ist ein Unterschied .
        Ich bin aus Oberösterreich .
      • am

        Katzenfee,mir Bayern kenna ois,a Hochdeutsch!
        Des woas ma doch...

        Scheene Griaß nach Austria!
      • (geb. 2000) am

        Dorfratschn, der Mensch wird als "natürliche Person" bezeichnet und dann gibt es noch die "juristische Person", das sind Firmen, Vereine usw. z. B., so genannt in Verträgen usw....
    • (geb. 1977) am

      Die letzte Weihnachtsfolge war insgesamt ganz gelungen, z.T. rührend und sentimental. Hat der Flori letztes Jahr auch seinen "Moralischen" bekommen ohne Vicky? Oder liegt es daran, dass er jetzt auch ohne Josy dasteht? Aber schön war es schon, dass Vicky plötzlich und unverhofft in seine Arme lief. Dass Uri ausgerechnet dieses Kinderlied "Kling Glöckchen.." anstimmt, naja, hab ich leicht kopfschüttelnd registriert. Liegt vielleicht daran, dass beim Barras dieses Lied verhohnepiepelt und auf die mißliche Lage von Füchsen (Rekruten) umgetextet wurde und jeglichen Zauber verloren hat.
      Dann noch der scheele Blick von Vroni zu Vera. Was geht der Protestant Bamberger auch in die katholische Kirche? Naja, der gute Wille war da..
      • (geb. 2000) am

        Vorallem ungewöhnlich, dass eine alte bayrische Frau kein bayrisches Weihnachtslied anstimmt. Zum Beispiel den Andachtsjodler, der schon zum Ohrwurm wurde. Aber das liegt wohl an den des Bairischen unkundigen Machern von DiD.
      • (geb. 1952) am

        Gott sei Dank,

        die Uri hätte auch "oh Tannenbaum" anstimmen können

        da bin ich schon als Kind ausgerastet
      • (geb. 2000) am

        Na, das ist ja auch kein bairisches weihnachtslied!
    • (geb. 1952) am

      Hiiilfee!!!

      kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen?

      War Sascha nicht mal im Gefängnis, weil er die Geldstrafe wegen Beamtenbeleidigung nicht zahlen wollte und Rosi so um den Ruf der Brauerei fürchtete???
      • (geb. 1951) am

        Stimmt Simla. Ich glaube 6 Wochen ist er eingesessen aus lauter Sturheit und Prinzipien. Ein vorbestrafter Gesellschafter, nicht schlecht. Aber er passt sich ja ganz gut in die Familie ein. Steuerhinterziehung, Fahrerflucht und Gerstenbetrug. Hat die Franzi nicht auch schon mal im Kindergarten eine Puppe gestohlen? Eigentlich ist nur Uschi noch sauber. Da wird es aber Zeit, dass sie auch mal was anstellt.
      • (geb. 2000) am

        Ganz genau germar!
        Sturheit und Prinzipien..aber seine eigenen Prinzipien.Dieser Arrogantling steht doch über dem Gesetz ,hat keinen festen Wohnsitz und soll jetzt die Interessen seiner Enkelin vertreten? Und ob so ein Mensch prädistiniert ist Verantwortung für seine Enkelin zu übernehmen, wage ich zu bezweifeln.Er hat sich ja auch 30 Jahre nicht um seine Tochter geschert.Vielleicht ist er ja nur nach Lansing gekommen um selber im Alter versorgt zu sein? Als der Typ damals bei den Kirchleitners vor der Türe stand befürchtete ich im ersten Moment einen Trickbetrüger, der sich reinwanzen möchte.Also der Wagenbauer wäre der Letzte dem ich so eine Aufgabe übertragen würde.
      • (geb. 2000) am

        Man sollte Martin auf seinen Geisteszustand untersuchen, denn er schadet dem Unternehmen und der Familie...
      • am

        germar (geb. 1951)

        glaube, die Uschi ist auch nicht ganz "sauber". Jedenfalls hatten sich mal Felix und Philipp darüber unterhalten, und das scheint im Dorf bekannt zu sein (?), dass die Uschi auch mal Table-Tänzerin gewesen sein soll. Genaueres dazu weiß ich aber nicht.
      • am

        Table Dance lässt aber nicht automatisch auf eine schlechten Charakter schließen, und es gab vor einiger Zeit eine sehr schöne Szene, in der Uschi und Rosi Kathi von einem Studio abholten. Während Rosi und Kathi schon vorangegangen sind, hat Uschi an einer Stange gezeigt, dass sie sich sehr wohl ihrer Vergangenheit erinnert und mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht die Szene beschlossen hat.
      • (geb. 2000) am

        Naja...eine Frau Professor würds wohl nicht machen...so ein "Gschmäckle "hat das schon irgendwie..
      • (geb. 1967) am

        Table- oder Poledance ist ja kein Verbrechen, Gott sei Dank! ; ) Gutes Poledancing ist athletisch außerdem sehr anspruchsvoll, deshalb gibt's das sogar als Sportart.

        Das einzig objektiv Ungesetzliche, was Uschi meiner Erinnerung nach "verbrochen" hat, war damals die Organisation der Ausreise der asylsuchenden Frau, mit der sie sich enger befreundet hatte. Mit irgendwelchen illegalen Tricks hatte sie ihr so geholfen, die Abschiebung zu umgehen.
        Wobei das m.E. auch keine Straftat, sondern im Gegenteil ein sehr couragierter Akt der Nächstenliebe war.
      • (geb. 2000) am

        Alles was nicht unserem Grundgesetz entspricht ist eine Straftat.
        Wo käme man da hin wenn jeder nach seinem Empfinden handeln würde.
        Und illegale Aufenthalte zu forcieren ist kriminell.
        Nächstenliebe hin oder her.
      • (geb. 1967) am

        Artikel 1 Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar.

        Ein wirklich schöner Satz, der, wenn jeder ihn beherzigen würde, gut die Hälfte der Paragraphen im Strafgesetz überflüssig machen würde. Zumindest in einer perfekten Welt.
        ; )
      • (geb. 2000) am

        Die es aber nur im Märchen gibt!
        Aber gerne weiter träumen....mir soll´s recht sein.
    • am

      Grüß Gott am Sonntag. Haben uns die "Weihnachtsfolge" eben erst  in der Mediathek angeschaut und sie für nett und gelungen empfunden. Sind schon gespannt wie es morgen Abend weitergeht. Servus aus Landshut.
      • am

        Hallo Sommerwiese,

        Im realen Leben würde kein Mensch ( Martin ) soetwas tun.
        Ein Familienmitglied das keine Ahnung hat wie man eine Firma leitet und nichts von Marketing versteht kann so einen Job nicht übernehmen.
        Woher soll Sascha wissen welches Bier grade Tendentzen hat und wo man neue Absatzmärkte findet, von Kundengesprächen ganz zu schweigen.
        Es geht ja dabei auch noch um Arbeitsplätze und wer jetzt den Braumeister macht ist auch fraglich.

        Nein, nein, da haben die Autoren wiedermal Mist zusammen geschrieben, total Realitätsfremd und unglaubwürdig.
        Pep hätte man auch auf andere, logischere Art hinein bringen können.

        Viele Grüsse
        Reinhard
    • am

      Ich finde die Entscheidung von Martin gut.
      Vielleicht wollte Martin, dass ein Mitglied der Familie die Pflegschaft übernehmen sollte. Und da kam ja wohl nur Sascha infrage. Aus der Familie von Hubert (Brunners) sehe ich keinen, der das übernehmen könnte. Annalena und Gregor halte ich für ungeeignet, Max ist erstens zu weit weg und zweitens würde er eine solche Aufgabe immer nicht ganz selbstlos übernehmen. Und der Großvater (Josef) ist ebenfalls zu weit entfernt und außerdem auch altersmäßig und gesundheitlich nicht in der Lage.

      Ich glaube, dass die Entscheidung zu Gunsten Saschas der Serie wieder etwas mehr Pep verpassen wird. Sascha versteht zwar nichts von Bierbrauen, aber er wird der Transparenz und vor allen Dingen Vertrauen und Anstand wieder einen Platz in dem Unternehmen verschaffen. Wenn Hubert annehmen sollte, Sascha wird ein stiller Vertreter der Anteile werden, hat er sich bestimmt getäuscht. Die Konfrontationen zwischen Hubert und Sascha sind vorprogrammiert. Man denke an das „angefressene“ Gesicht von Hubert bei Bekanntgabe von Martins Entscheidung.
      • am

        Meiomei ihr leants es nia,etzat habts wieda ned so nach der Reih gschriem wias des gwünscht werd vo die Gscheidn do.Wia kamen so bes sa?Woits ihr wieda an Ärga ham?
        • (geb. 2000) am

          Geh weida, Dorfratschn, mia do net, oba Anderne vialei't goar....? Obacht geb'n und bet'n, is Wuide Gjoad is no undawegs und ziagt olle streitsichtign Leid aufi in'd Luft!
          Huiiiii!
          Und scho geht's dahi....!
          Huiiii!
          Jessasun'maria!
        • am

          Naaa,mir neda-die selln.Mir dadn se doch des goa niad traun,gej?
          Und de wuidn Gselln treim no ihr Unwesen....Jessasun'maria und D´Josef!
          Pass guad af di auf,
          Pfiat de!
        • am

          Agatha ,undDorftraschen: ihr glaubt wohl das was ihr in Mundart om Stapel lasst ,ist origenell im Gegenteil , Pfiat eich
        • am

          I muass neamd gfoin.
          Und wer boarisch ko der vastehts a.Wer ned,der ned.
          DID is a boarische Serie,a wenn do ned immer richtig gred werd.Oba es gibt ja ned nur des oane boarisch,gej?
        • (geb. 2000) am

          A naa, Dorfratschn, mia tat'n uns jo da Sintn fiachtn...! Jo so wos! Mir san do' gottesfirchtige Weibaleit, gei? Bleib g'sund, pfia de!
        • (geb. 2000) am

          Mei, liabe Katzenfee, des Mutzal auf dei'm Buidl schaugt so liab aus!
          Aba na, mia wuin hoit nur a wengal lustig sei. Du redst in Wirgli'keit sicha a an Dialekt und ko'st ins sicha vosteh'.
          Bitte sei a wengal nachsichtig, mir hearn eh glei wieda auf damit.
          Pfiat de, liabe Katzenfee!
        • (geb. 2000) am

          Wenn in DiD nur bairisch gesprochen würde dann bräuchte es wohl Untertitel....
          Auch für die vielen Baiern, die sich untereinander ja auch nicht verstehen, wenn jeder in seiner regionalen Mundart sprechen würde....
        • (geb. 2000) am

          Agathe50: Ganz so schlimm ist es nicht.So krasse Unterschiede bei den Dialekten gibts ja auch wieder nicht.Ich kann mir nicht vorstellen dass ein gebürtiger Bayer(egal wo er herkommt) nicht alle anderen Regionen verstehen würde.Ob er jeden Dialekt einwandfrei hinbekommt steht auf einem anderen Blatt.Aber Verständigungsprobleme...?Neverever!
          Ansonsten stimme ich Ihnen zu,da bräuchts wohl Untertitel.Dewegen wird ja auch nur ein "pseudobayerisch" gesprochen um alle Zuschauer bei der Stange zu halten.
        • (geb. 2000) am

          Es gibt in Oberbayern auch schon sprachliche Unterschiede zwischen den Dörfern. Wenn Einheimische schnell sprechen, tut man sich als Nachbardörfler schwer mit der Verständigung. Das gilt nicht für größere Ortschaften.

          Ja und erst die einzelnen Regionen! Ein schnellsprechender Niederbayer oder Franke oder Allgäuer wird von einem Oberbayern kaum oder zumindest nicht so leicht verstanden.
          Ich spreche nur von Menschen, die noch eine unverfälschte Mundart sprechen... Das bayrisce, hochdeutsch durchsetzte Kauderwelsch der großen Städte meine ich nicht.
        • (geb. 2000) am

          Da mag was dran sein aber ich habe Verwandte und Bekannte in den verschiedensten bayerischen Regionen und nirgends Probleme.Etwas schwerer tu ich mich nur mit den Allgäuern und den Oberfranken.Aber man weiß zumindest immer was gemeint ist und braucht keinen Dolmetscher .Auch wenn der eine oder andere Ausdruck etwas abweicht so versteht man doch den Sinn der Unterhaltung ohne groß nachfragen zu müssen..Sogar in Österreich habe ich keine Probleme,besonders in Tirol ist das ganz leicht!Ich versteh aber auch die Kluftinger Verfilmungen gut,meine Nachbarin(zuagroast aus Bremen) nicht.Sie schaut sowas erst gar nicht an.Und das ist der Unterschied.
        • (geb. 2000) am

          11...55, Se san hoit wahrscheinlig oa sprachntalent?😉😁

          Es sind sicher schon viele Wörter, die noch vor 50 Jahren üblich waren, verloren gegangen. Oftmals findet man sie in der alten Mundart-Literatur wieder. Im Oberpfälzischen oder in Bereichen des Bayrischen Waldes finden sich noch bis heute einige.
          Schad ist es, wenn diese alten Dialekte langsam aussterben. Die Medien tun leider nicht viel dagegen und Sendungen wie DiD fördern noch die Vermantschung.
        • (geb. 2000) am

          In der Tat Agatha50! Ich könnte auch Ihren Wortwechsel mit der Dorfratsch´n problemlos übersetzen.😉Am HL. Abend kam die wunderschöne Weihnachtsgeschichte von Ludwig Thoma,vorgetragen von Monika Baumgartner im BR-die hätte wohl ein Nichtbayer nicht verstanden.Da kamen viele altbayerische Wörter vor,fand ich sehr schön.
          Und ja "Vermantschung" ist zutreffend..bleibt aber nicht aus bei den vielen Zuagroasten..alle wollen scheinbar nach Bavaria..und bringen sich auch entsprechend sprachlich ein.Genauso wie diese "Bussi-Bussi Gesellschaft"-war früher nicht üblich bei uns und wurde auch peu a peu eingebürgert.Gut das ich keine 20 mehr bin...
        • (geb. 2000) am

          Ja, die Welt verändert sich, schon von Anfang an, aber heutzutag immer schneller. Und mit zunehmenden Alter empfinde ich die Endlichkeit des Lebens auch als eine Art Gnade. Das ewige Leben wär nix für mich, bei all dem, was alles daherkommt...
        • (geb. 1967) am

          Bedauerlich finde ich auch die "Vertschüssung"... statt Servus, Griaß God usw. verbreitet sich immer mehr das beliebige "Hallo" und "Tschüß" als Grußformel. Schon schade.
        • am

          Bavaria :da muss ich dir zustimmen ,die Jungen können nicht mehr anständig grüssen !
        • (geb. 2000) am

          @Agathe50:Da sagen sie was....geht mir genauso!Gegen Veränderungen wäre ja nichts einzuwenden...aber die Richtung...mehr sog i ned.🤐
        • (geb. 1977) am

          Es ist m.E. kein Pseudobayerisch, sondern ein oberbayerischer Dialekt, der in etwa im Raum Rosenheim/Ebersberg verortet ist. Dazu kommen auch die entsprechenden Begriffe wie "Stanzen", "krampfen", "Schupfen" etc. Möglicherweise ist es der kleinste gemeinsame Nenner, da viele Darsteller aus anderen Regionen kommen od. auch jenseits der Weißwurstgrenze beheimatet sind, so wie der Helmfried von Lüttichau (Staller). Bei ihm würde ich eher von Pseudobayerisch sprechen.
      • (geb. 1952) am

        könnte es nicht der naive Wunsch von Martin sein, Sascha und Rosi wieder zu vereinen???
        • am

          Ja da könnte was dran sein, vermutlich kommen Rosi und Sascha wieder zusammen .
          Wie oft denn noch ?
          Wie oft wird uns dieses schräge Paar noch zugemutet ?
          Langsam reicht's !
        • (geb. 2000) am

          Aber Rosi und Sascha nerven nicht so sehr wie Roland und Vera...
      • am

        Ich kann die Entscheidung Martins auch nicht ganz nachvollziehen. Er hat die Brauerei in große Schwierigkeiten gebracht und setzt der Firma jetzt so eine "Laus" (Sascha) in den Pelz, der ja immer gegen Geschäftemacherei oponiert.
        Man kann nur hoffen, dass er die Interessen seiner Enkelin vor seine eigenen stellt.

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