Kommentare 13891–13900 von 23042

  • am

    In dem Augenblick, in dem Mike die Kühlschranktür geöffnet hat, wußte man schon, wie das enden würde. Merkwürdig, dass alles in der Preissinger-Wohnung weggefressen wird, ohne dass man rückfragt, wem's gehört oder was damit geplant ist. Erdbeeren, Kirschkuchen, Kaffee - wer es zuerst sieht, dem gehört es anscheinend auch. Widerlich, wie Vera und Roland anscheinend alles aus Berechnung machen, um Vera notfalls mit Gewalt ins Dorfleben zu integrieren. Monikas Vorwürfe Vera gegenüber waren aber ungerecht, denn nicht Vera hat Veronika den Mann ausgespannt, sondern Roland hat sich für Vera und gegen Veronika entschieden - ohne auf Vronis Gefühle Rücksicht zu nehmen oder ihrer Beziehung eine Chance zu geben, und seine so oft beschwörte Liebe kann so tief und vor allem ehrlich nicht gewesen sein.

    Und jetzt geht wieder dieses infantile Schmusiwusi mit Christian und Kathi weiter. Wenn Christian nur einen Funken Improvisationsgabe besitzen würde, hätte er Kathi mit Erdbeermarmelade eingeschmiert und sie mit einem Tupfen Sahne garniert.
    • (geb. 2000) am

      Thomas64
      "Wenn Christian nur einen Funken Improvisationsgabe besitzen würde, hätte er Kathi mit Erdbeermarmelade eingeschmiert und sie mit einem Tupfen Sahne garniert."

      Hätten die Zuschauer dem von Ihnen beschriebenen "Akt" tatsächlich "beiwohnen" wollen? 🤭😉
    • (geb. 2000) am

      Sepp, lustiges Wortspiel ("... Hätten die Zuschauer dem von Ihnen beschriebenen "Akt" tatsächlich "beiwohnen" wollen?...")!!🤣😂
  • am

    Vogl Moni forever!!
    • (geb. 2000) am

      Ja, Tine, Moni hat Rückgrad, ist unbestechlich und zeigt der Vera was Sache ist!
  • am

    Hallo Simla, anscheinend gibt es für Sie kein anderes Thema als Vera, warum lassen Sie die Darstellerin nicht einfach in Ruhe ?
    Die Darstellerin jedenfalls lässt Sie garantiert in Ruhe!
    • (geb. 2000) am

      Stimmt Yoko,langsam wirds langweilig...Vera hin oder her!
  • (geb. 2000) am

    Ausschnitt aus einem BR-Interview mit Sybille Waury vom 16.11.2020:

    Sybille Waury über Vera Hülsmann:

    "... Vera ist eine aufgeschlossene, interessierte, freundliche Frau. Mutig und neugierig trifft sie in Lansing ein, möchte am liebsten mit allen befreundet sein und viel über ihre Mitmenschen erfahren. Sie ist voller Urvertrauen, glaubt an das Gute im Menschen und hat auch sehr viel mehr Humor als die vom Leben gebeutelte Tanja (Anm.: aus der Lindenstraße).
    Als selbstständige Frau wünscht sie sich nichts mehr, als in der Lansinger Dorfgemeinschaft akzeptiert zu werden. Aber der Gegenwind der Lansinger wird teilweise ganz schön heftig für die Hannoveranerin..."

    Als zweites wird Waury gefragt, was sie mit Vera gemeinsam hat:

    "... Eine Weltreise auf dem Fahrrad wäre bestimmt nichts für mich. Vera ist sehr viel selbstsicherer und mutiger als ich, und so unfassbar sozial. Deswegen macht es mir auch so viel Spaß sie zu spielen. Etwas von ihrer Sorglosigkeit kann ich mir als Sybille ja vielleicht von der Figur mitnehmen. Außerdem ist Veras Kleiderwahl auch sehr viel sorgfältiger als meine ..."

    Oh - oh - oh... !😯🙁...😖
    • am

      oh mei.......oh mei.....oh mei.......🤢 😦
    • (geb. 1952) am

      hi Agatha50, 11.01.2021, 13:52h,

      wenn ich zu einem Vorstellungsgespräch geladen bin, dringend Arbeit suche, habe ich zu erst recherchiert und dann werde ich nur positive Gründe nennen, warum ich mich gerade bei dieser Firma beworben habe...

      Lieblos zusammengeschustertes Drehbuch, ohne jegliches Feingefühl und miserable Regie und so wurde, die so positiv angedachte Rollenfigur uns zum Fraß vorgeworfen...

      aber zwengs dem Interview wird sie mir auch nicht sympathischer
    • (geb. 2000) am

      Simla, Vera sympathischer zu machen ist nicht das Ziel, sondern über die Diskrepanz nachzudenken, die sich aus der von Frau Waury interpretierten Vera und der Vera ergibt, wie sie den Zuschauern erscheint.

      Allerdings bergen die von Frau Waury genannten "guten" Eigenschaften auch die Umkehr zum Negativen und manches ist ja auch schon bei Veras letztem Auftritt zutage getreten:
      Vera ist neugierig, will viel über Mimenschen erfahren, ist zudringlich bis übergriffig, voll Urvertrauen (= von sich eingenommen), will akzeptiert werden (als kluge Frau Doktor?), Soziales erkenne ich an ihr eher nicht. Sorglos scheint Vera fürwahr zu sein...

      Ich denke, das wären doch einige ungute Eigenschaften auf die man sich stürzen kann, wenn man Vera partout nicht ausstehen kann?
      Somit sehe ich in der Figur Vera durchaus einen guten Zweck..
  • (geb. 1952) am

    Nachtrag
    bei
    DiD - Wikipedia
    wird sie leider als Hauptdarstellerin geführt...
    • am

      Das würde ich nicht so ernst nehmen, simla, denn bei Wikipedia kann jeder etwas reinschreiben. Und jemand hat sich da eben berufen gefühlt, Sybille Waury, Laura Tashina und Marion Friedländer unter "Hauptfiguren" einzuordnen. Spätestens am Beispiel von Frau Friedländer kann man erkennen, wie wenig seriös solche Einträge sind, denn ihr Engagement als Doro Drechsler war nur als Gastspiel angelegt, das mit dem "Auserzählen" der Rollenfigur beendet ist.
  • (geb. 1952) am

    Vera, Frau Dr. Hülsmann
    Könnte da ein Silberstreif am Horizont sein???

    lt.
    Sybille Waury - Schauspielerin - CASTFORWARD
    und
    Sybille Waury - Wikipedia
    hat sie angeblich eine Gastrolle bei DiD

    Die Hoffnung stirbt zuletzt...
    • (geb. 2000) am

      Es ist wie es ist! Die Vera ist nun mal da.
      Der Zuschauer hat die Wahl: Sich damit arrangieren oder abschalten.
      Wenn es nach den Zuschauersympathien für die Darsteller ginge ,könnte DID doch längst abgesetzt werden.
      Soviele Sympatieträger kann ich da jetzt nicht erkennen unter den Serienfiguren..aber vielleicht andere Zuschauer?
      Und ja- es müssen auch unliebsame Rollenfiguren mitmischen.Wie in den meisten Serien,das gehört quasi dazu.
      Und diese Rolle teilt sich die Annalena(in meinen Augen) eben jetzt halt mit der Vera.
      Schlimmer geht immer..wobei ich mir nicht sicher bin welche von den beiden ich weniger mag.
  • (geb. 1952) am

    Max: ekelig, ekelhaft, übergriffig, anwanzert usw.

    Man hat Max nie verziehen, dass er in die USA ging. Buh! Damit wurde das absolut sympathische Paar auseinandergerissen. Als ihm dann auch noch die Vroni folgte, haben wir die Welt nicht mehr verstanden. Als Schuldiger bekam er die volle Wut ab. Buh!

    Dann kamen die Rückkehr von Vroni und die Scheidung der beiden, die Gründe habe ich nicht verinnerlicht. Doch der Max bekam wieder Daumen und Buh. Während Vroni bemitleidet wurde und allen selbstbewusst und tatkräftig zeigte, dass sie alleine zurechtkommt.

    Vroni und Roland kamen zusammen und wir lebten viele Jahre mit einem scheinbar liebenswerten Paar.

    Die Idylle wurde jäh durch Max gestört und wieder setzt es Daumen und Buhs, Gift und Galle wird über ihm ausgeschüttet, weil er versuchte seine Vroni zurückzuerobern. Buh, Buh, Buh!!!

    Wäre doch bloß die Vroni mit Max in die USA gegangen!!!

    Ihr wäre dieses hormongesteuerte ausgezehrte Zwetschgenmandl mit seinem Herzla erspart geblieben.
    • (geb. 2000) am

      Ja nun, simla, der Herr Max hatte beschlossen, seine Zelte in Lansing abzubrechen und in die USA zu gehen. Ohne Rücksicht auf seine Familie. Später hat er auf sein Erbe verzichtet. Auch ohne Rücksicht auf die Frau, die jahrelang mit ihm in der Metzgerei und in der Küche stand, von seinen Buben ganz zu schweigen!
      Dann bequemt sich der Herr Max wieder nach Lansing zu kommen, mischt sich überall ein, nicht nur in der Metzgerei, sondern er zerstört auch eine Beziehung, die gerade in einer Krise ist.

      Ich war froh, dass Vroni sich von diesem Egoisten nicht mehr einlullen ließ! Es war ja ersichtlich, dass er Vroni nur für sein Geschäft brauchte, weil ihn sein Partner hintergangen hatte.
      Vroni verdient was Besseres. Wahrscheinlich auch was Besseres als den Roland...
  • am

    Hallo Agatha50, nein ich würde die Rollenfigur der Vera von einer anderen Schauspielerin auch nicht positiver auffassen. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass Fr. Waurys schauspielerische Leistung mich nicht überzeugt. 
    Alles in allem ein totaler Fehlgriff. Bin gespannt wie es mit Vera weitergeht.
    Ich mag zum Beispiel den Lorenz Schattenhofer als Rollenfigur auch nicht, aber der Schauspieler bringt die Rille sehr gut rüber.
    • (geb. 1952) am

      Vor kurzem wurde bedauert, dass das ursprüngliche DiD ganz verloren gegangen sei. Ein bayerisches Dorf, dessen Gemeinschaft wir erleben durften, mit seinen Freuden, Leiden und Problemen, einem altvaterischen, manchmal fast bigotten Pfarrer, als Mittelpunkt ein Wirtshaus, dazu auch noch einen Unternehmer, einen Brauereibesitzer und eine Apotheke. Es fehlte auch kein liebenswerter gut gespielter Dorftrottel, der nach seinem Ausstieg wirklich unersetzbar war. Da wären wir wohl bald vor lauter Langeweile auch ausgestiegen. Wir wurden mit neuen Figuren und etwas mehr action bei der Stange gehalten. Doch irgendwann ist die Sache aus dem Ruder gelaufen…

      Die Macher haben sich gar nicht mehr die Mühe gemacht zu recherchieren… das bayerische aus den Augen verloren

      Brauchtum? Da muss nicht jährlich eine Folge lang beratschlagt werden, was man für einen Brauch aus dem Ärmel ziehen könnte. Bräuche folgen dem Jahreslauf. Der Palmesel und der Pfingstochs können so am Rand neben den eigentlichen Handlungen jährlich durchs Dorf gezogen werde usw.

      Dorfwirtshaus: den Dörflern muss ja der Schweinsbraten schon bei den Ohren rauswachsen. Es würde der Sendezeit gar nichts nehmen, wenn täglich eine Tafel mit wechselnden 1 – 2 bayerischen Tagesgerichten vor dem Wirtshaus stehen würde…
      • am

        Agatha50: kannst du mir erklären warum der Max eklig ist ,da gab es bei Did schon ganz andere eklige Typen .der Max ist vielleicht etwas zu dick ,aber nicht eklig .
        • (geb. 2000) am

          Früher, liebe Katzenfee, mochte ich den Max, aber seitdem er die Vroni so umschleimt hat, ekle ich mich vor dem Typ. Er ist auch hinterfotzig.
          Den Schauspieler mag ich aber!
        • (geb. 1977) am

          So sehe ich das auch und Vroni hätte die Chance ergreifen sollen, nach Amerika mit ihm zu gehen. Samt dem Jobangebot war das ja fast wie ein Sechser im Lotto. Da hat sie noch nicht geahnt, dass der Bamberger seine Fühler anderweitig ausstreckt.

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