Kommentare 12421–12430 von 22981

  • am

    Frau Vogl, jetzt kann es eng werden für sie: Mesnerin, Gemeindesekretärin, einen kranke Mann und dann noch den Hof ganz allein bewirtschaften. Da hat sie genug zu tun, ihre Mitmenschen werden wohl vor ihren Lauschangriffen und Fehlinterpretationen vorerst geschützt sein.

    Ja ,genau so!Gut gespoilert.Immer wieder gerne.

    Diese Unterhosengeschichte heute war ziemlich geschmacklos... wer tauscht in der Realität seine (getragene)Leibwäsche? Das war schon etwas grenzwertig... dagegen war der Ausspruch vom Christian neulich direkt harmlos finde ich.
    Ansonsten ...naja..es ging so.
    • am

      Kann mir bitte jemand erklären, warum aus einer netten Füllgeschichte hier ein riesiger Aufstand gemacht wird.
      Was ist denn passiert? Die kleine Emilia? hat die Josy beobachtet und Josy hat sich dann dem Mädchen angenommen und ihr ein wenig Polizeiarbeit erklärt. Dass sich dann noch die Gelegenheit ergab, mit Rolands verlegten Schlüssel das Mädchen so ein bisschen Polizei-Ermittlung zu spielen, hat ihr und Josy, sowie Roland und Vera Spaß gemacht. Übrigens mir auch! Was ist da jetzt schlimmes dabei? Das Alter spielt in meinen Augen keine Rolle. Emilia ist ein nettes gewieftes Kind und niemand der Prodagonisten will sie erziehen oder ausbilden, oder...oder.

      Übrigens, wir hatten bei Did wahrlich schon dämlichere Füllgeschichten, die wir ertragen mussten.
      Das ist meine Meinung dazu - liege ich da soooo falsch?
      • am

        SIE mussten ertragen, SIE.

        Ansonsten kann ich nichts zu Ihrem Kommentar schreiben; er spricht für sich.
      • am

        Nein WIR mussten es.
        Es haben sich jeweils genug User darüber aufgeregt!
      • am

        Genug ist immer noch nicht WIR!!
      • am

        Ehrlich gesagt frage ich mich warum hier irgendjemand ,irgendetwas erklären müsste/sollte.Es gab eine Geschichte bei DID,jeder hatte seine Meinung dazu.Von einem "Aufstand" habe ich nirgends etwas gelesen.
      • (geb. 2000) am

        Warum muss man sich über ein WIR aufregen?
        Wenn jemand WIR schreibt, muss ich mich doch nicht betroffen fühlen? Das ist halt eine Gruppe, die ihre Meinung hat oder ein Mensch, der für irgendwelche anderen Leute eine Meinung beschreibt, aber man muss sich ja nicht dazugehörig fühlen, oder? Das berührt einen doch nicht?

        Es entscheidet doch jeder Mensch für sich, ob er oder sie zum WIR gehört. Dürfen andere Leute deshalb nicht WIR sagen oder schreiben? Vielleicht finden sich ja welche, die sich zum WIR dazugehörig fühlen?!

        Eigentlich nur ein Geplänkel um des Kaisers Bart. WIR - DU - ICH - IHR... die Anderen... ?🤔🙄😉
      • (geb. 2000) am

        Sommerwiese: ICH habe mich z.B. NICHT aufgeregt. Warum ? Habe weg geschaltet ! Dieser derzeitige Blödsinn an (Zwischen)G`schichterln ist nur schwer zu ertragen.
    • (geb. 2000) am

      Ich weiß ja nicht genau wie das bei DiD abläuft, aber ich kann mir vorstellen, dass wir immer noch das Produkt vieler Autoren sehen, d. h., einen Flickenteppich von kleinen Geschichten, die zusammenhanglos geschrieben werden. Es gibt natürlich einen festen Rahmen wie z B die Figuren und der Ort. Daran sind die Autoren gebunden, aber die Gestaltung der Handlung steht jedem Autor frei.

      Vielleicht wird aus dem "Brei" dann herausgesucht, was evtl einen Zusammenhang bietet und so gestalten sich dann die einzelnen Folgen. Als "Leim", zum Zusammenkleben der Bruchstücke dienen die vielen, mehr oder weniger öden Lückenfüller.

      So können sich auch keine über längere Zeiträume wirklich schlüssigen Abfolgen ergeben. Ein Thema wird angespielt und wenn sich aus den Vorlagen der Autoren kein Schluss ergibt oder konstruiert werden kann, dann wird das Thema einfach fallen gelassen.
      Deshalb hat DiD auch keine durchgehende Erzähl-Kontinuität, sondern man plumpst vor sich hin in Episoden.

      Man kann es ja manchmal nicht einmal mehr mit "künstlerischer Freiheit" schönreden, denn auch dieser müßte ein gewisser Plan zugrundeliegen.
      Und es ist unübersehbar, dass den Autoren immer mehr die Ideen abhanden kommen.
      • am

        Die Geschichte Gregor/ Julia hat gefühlte 3 Wochen gedauert und mit nicht einmal vorhersehbarer Auflösung. 3 Wochen ist doch schon mal was . Länger darf sich ein Thema nicht in die Länge ziehen. Die Zuschauer halten das nicht gut aus.
        Die Brauereigeschichte zieht sich natürlich länger. Ich persönlich bin froh, dass es nicht am Stück erzählt wird, so schnell geht das in der Realität auch nicht, wie schon ein anderer User( - in?) erwähnte. So werden wir immer auf Spannung gehalten. Wie geht's da wohl weiter? Mir persönlich gefallen die Füllgeschichten mal mehr mal weniger zum " Durchatmen." Und, um auf Emily zurückzukommen, gibt es nicht in den 8./9 Klassen ein Schülerpraktikum? Josy konnte mit der überschießenden Forschheit gut umgehen. Sie musste gegen ihre " Empathieschwäche" agieren.
      • am

        Nuntius, das Kind war doch höchstens 11 Jahre alt.
        Ein Praktikum wäre dann mit 14-15 möglich; allerdings kann ich mir
        vorstellen, dass dann nur der innere Verwaltungsdienst infrage käme.

        Für den aktiven Polizeidienst käme m.E. so ein Praktikum gar nicht
        zustande. Kann mich aber auch irren.
      • (geb. 2000) am

        Kinder bei der Polizei? Für Verkehrsunterricht kommt die Polizei in die Schule! Alles Andere an Polizeiarbeit ist nichts für Kinder. Wenn junge Erwachsene sich für die Polizeiarbeit interessieren, gibt es Informationsmöglichkeiten. Aber Kinder auf der Wache "zum Schnuppern"?
        Bei unserer Polizeidiensstelle im Ort ist der Eingang streng kontrolliert/überwacht. Anderswo ist das sicher nicht anders.

        Ach, die Autoren haben bisweilen kindliche Vorstellungen, vom Leben und von Bayern...
      • am

        Stimmt, 245. Recht schlampig recherchiert. Mir gefiel das Teamwork zwischen Josy und Emily ganz gut zumal Josy wieder ein bisschen Mimik zeigen durfte. Mit Kindern kann sie ganz gut scheint mir.
        Müssen wir uns nun jedes Mal ärgern, wenn ein Kind so ab 12 in Lansing auftaucht? Frech und respektlos? Gerne ja Gegenargumente, aber in freundlichem Ton. Lernt man sowas nicht im Elternhaus, dann aber bitte in der Schule. Schon früh kann man dort Debattenkultur einführen. Und Respekt vor der Entscheidung Erwachsener.
      • (geb. 2000) am

        @Nuntius, Schulen haben einen Bildungsauftrag, keinen Erziehungsauftrag. Dafür sind immer noch die Eltern zuständig. Da passiert das aber nicht. Die werden oft nur aktiv, wenn sie über einen Anwalt bessere Noten für ihren Nachwuchs erstreiten wollen.

        Schülermails sehen in der Regel so aus "Schicken sie mir mal das und das."
        Keine Anrede, kein Gruß, schon gar kein Danke.
      • am

        Ehrlich gesagt Nuntius, gefallen mir diese Kindergeschichten bei Did
        überhaupt nicht und die Josy könnte ihre Mimik anderswo besser einsetzen.

        Zu der Debattenkultur sage ich jetzt mal nichts.
      • am

        Ich könnte auch ganz gut darauf verzichten....
      • (geb. 2000) am

        Nuntius, frech oder respektlos fand ich Emily nicht, aber nervig. Das hat nichts mit Erziehung zu tun, sondern es gibt halt große als auch kleine Menschen, deren Art unsympathisch ist. Aber auch Emily ist nur ein geistiges Produkt der Autoren... Gott allein weiß, woher sie immer die Charaktere nehmen...
      • (geb. 2000) am

        ...245: Endlich mal eine 2.Meinung zum Schnuppertag-G`schichterl. Habs eh schon sinngemäß - so wie Du- geschrieben. Schön langsam fragt man sich, ob der dzt.Drehbuchschreiber vielleicht vom " Mond sendet" :-)
    • am

      Sepp, ich verstehe wirklich nicht, warum Sie oft darauf drängen, dass Erzählstränge schneller "abgearbeitet" werden. Ich bin da ganz anderer Meinung.
      Ich finde die Dauer z.B. der Brauereisanierung ist völlig in Ordnung. So etwas geht nicht in vier oder sechs Wochen. Überspitzt gesagt: fast Pleite, neuer Investor mit frischem Geld, Aufträge kommen wieder ausreichend, alles paletti, Betrieb gerettet in Rekordzeit.
      Wir wissen doch beide (ich nehme es einfach von Ihnen mal an), dass soetwas dauert. Und ganz nebenbei, was wäre hier denn dann wieder los, wenn die Brauerei hopla hop wieder den alten Status erreicht hätte.

      Außerdem vermute ich immer noch, dass sich bei den jungen Kirchleitners privat etwas ändern wird. Nicht umsonst hat man den atraktiven Winkler geholt, der doch unterschwellig von Anfang an ein Auge auf Uschi geworfen hat. Vielleicht wird ja auch Hubert drehbuchmäßig "in die Wüste" geschickt. Das ist nur eine Vermutung, aber solche Sachen kündigen sich oft mit einer langen Vorlaufzeit an.

      Wir werden sehen.
      • (geb. 2000) am

        Sommerwiese
        Sie verstehen mich falsch. Lieber "erfindet" man hanebüchene, an den Haaren herbeigezogen Füllgeschichten, als dass man das, was man hat (die Brauerei hat doch eine Menge Geschichtchen-Potenzial) kontinuierlicher fort führt - zumindest in kürzeren Abständen. In der Brauerei gibt es ja nicht nur die finanzielle Not und die Geschichte mit dem neuen Investor. Wie lange bringt man noch das alte, rufschädigende "Franz-Bier", dessen Verfallsdatum im richtigen Leben längst überschritten ist, unter die Leute? Was ist mit dem Gersten-Vertrag? Behält dieser Gültigkeit? Diese Messe ist noch nicht gelesen. Wie geht es Martin Kirchleitner? Was macht er? Er war immerhin der "Patriarch" der Familie. Das kann man nebenbei erzählen, ohne dass Hermann Giefer noch einmal in die Rolle schlüpfen muss, wenn er nicht mehr möchte/kann.
      • am

        Sepp, so gesehen haben Sie natürlich Recht.

        Evtl. vereinbart sich Ihre Vorstellung nicht mit dem Konzept der Serie. Ich habe mal gelesen, dass jede Folge aus drei Strängen besteht. Einer der in der Folge abgehandelt wird (z.B. die Kleine bei Josy), einer der über mehrere Folgen geht (könnte jetzt der kranke Stadlbauer sein) und einer, der gaaanz lange dauert (also die Brauerei).

        Mich stört es nicht, wenn ein Erzählstrang mal unterbrochen wird und erst nach längerer Zeit weitergeht, ich brauche auch keine Erwähnung ehemaliger Schauspieler (weg ist weg). Aber das ist meine Ansicht und niemand muss sie teilen.

        Ich weiss nicht, wie ich es schreiben soll, ohne in das berühmte Fettnäpfchen zu treten (nicht bei Ihnen!): Ihre Beschreibung bezüglich der Aufarbeitung der Brauereigeschichte ist sehr gut, aber glauben Sie, dass das interessieren würde? Ich gehe mal davon aus, dass Sie wissen, was ich meine!
      • (geb. 2000) am

        Klar Sommerwiese
        So wie es beim Fußball 80 Millionen Bundestrainer gibt, gibt es bei DiD im Verhältnis der Zuschauerquote 3,5 Mio Autoren, die - wie ich - gerne alles besser machen würden😉.
        Aber es erweitert den Horizont, wenn man nicht immer einer Meinung ist. Das Konzept mit der Dauer der unterschiedlichen Erzählstränge war mir so auch nicht geläufig. Wieder dazu gelernt👍.
      • am

        Stimmt, Sommerwiese. 3 Erzählstränge unterschiedlicher Funktion, Qualität sind in jeder Folge zu sehen. Ich dachte, dass dies allen bekannt ist.
    • (geb. 2000) am

      Jetzt fängt man (danach sieht es aus) einen ausführlicheren Erzählstrang um die Krankheit von Benedikt an, aber in der Brauerei herrscht seit Wochen "tote Hose". Uschi und Hubert lungern überall herum - nur nicht an ihrem Arbeitsplatz. Seltsame Dramaturgie der Autoren.
      • am

        So schauts aus. Vor allem kommt er wahrscheinlich ins Krankenhaus, wo auch schon gefühlt jeder in der Serie mal war. Das zieht sich ...

        Das mit dem Mädchen zu Besuch auf der Polizeiwache war überflüssig und nicht nachvollziehbar. Die Polizei, Dein Freund und Helfer, sollte da wohl vermittelt werden, jedoch fand ich das Verhalten dieser Emily respektlos. Mehr als respektlos schon. Eine fordernde Art. Hätte nicht sein müssen. Wenn man für Josy keine plausible Geschichte mehr findet, sollte man sie vielleicht auf eine andere Dienststelle schicken.
    • am

      Diese Woche ist wohl die Moni-Minuspunkte-Woche!
      Angefangen mit ihrer (gefühlt tausensden) Ratschfehlkampagne, über das wiederholte Einmischen in andere Haushalte und deren Geldverwaltung bis hin zum "Bärli". Erst die unfreundliche Antwort auf seine Frage nach dem Haushaltsbuch "Das siehst dann schon" und dann: Bärli mach dies, Bärli mach das, Bärli hol' das, Bärli stell das auf. Und dann konnte Bärli plötzlich nicht mehr und "machte die Fliege". Aber auch das dauerte bis es Moni geschnallt hat, Vroni war da schneller.

      Frau Vogl, jetzt kann es eng werden für sie: Mesnerin, Gemeindesekretärin, einen kranke Mann und dann noch den Hof ganz allein bewirtschaften. Da hat sie genug zu tun, ihre Mitmenschen werden wohl vor ihren Lauschangriffen und Fehlinterpretationen vorerst geschützt sein.
      • am

        Sommerwiese : warum so böse über die Vogl Moni ,hoffentlich sind sie ohne Fehler ,jeder ensch hat die nämlich auch die Moni aber sie ist weder hinterhältig ,noch meint sie das alles böse ,wenns darauf ankommt ,kann man sich auf sie verlassen !sie ist nämlich sehr hilfsbereit . PUNKT.
      • am

        Katzenfee,
        Wenn Sie bei einem Kommentar anderer Meinung sind, sollten Sie sich nicht jedes Mal so aufplustern und dem User beleidigend antworten.

        Ich habe die Moni nicht beschimpft oder als hinterhältig titulier, sondern lediglich festgestellt, dass diese Woche nicht ihre Sympathiewoche ist.

        Was gibt es an dieser meiner Meinung auszusetzen?
      • am

        Sommerwiese, hab mich angestrengt, aber als Außenstehende lese ich keine Beleidigung.
      • am

        Nuntius, und wie beurteilen Sie dann den Satz: "hoffentlich sind sie ohne Fehler"

        Normalerweise würde ich das als Kleinigkeit abtun. Da aber die bewußte Userin alles als Angriff auf ihre Person sieht, habe ich mal genauso reagiert und geantwortet.
      • am

        ..😄 😁 😆 😅 😂 🤣
      • am

        Ok, habe verstanden, Sommerwiese.
    • am

      Ich mag die Fanny nicht besonders ,und die Emma auch nicht ,des halb ist es mir egal ,dass sie wieder beisammen sind , wie immer halt bei Did Friede Freude Eierkuchen ,auch mit der Julia ,.
      Ich finde es immer noch nicht richtig von der Fanny ,dass sie ihre Familie so lange allein lies ,und wenn sie gnädigerweise zurück kommt ,sollen ihr alle zu Füssen liegen .
      Und schimpft ni ht immer über Moni ,die ist schon richtig .
      • am

        Geht mir genauso.Ich könnte locker auf alle beide verzichten....
    • am

      Die Amtsstube der Josy entwickelt sich langsam zur Kinderstube.

      War nicht kürzlich erst eine gleichgelagerte Episode? Allerdings mit
      einem männlichen Naseweis.

      Drehbuchmäßig wäre es mal angebracht, der Josy eine anspruchsvollere
      Rolle zuzuschreiben; ansonsten geht sie mit dem "Kinderkram" bald unter
      ferner liefen.

      Eine Liebesgeschichte könnte ich mir mal wieder vorstellen, wird aber sehr
      schwer werden, da in Lansing leider nichts zum Verlieben rumläuft.
      • (geb. 2000) am

        Wie Josy mit dem schrecklichen Mädchen umging, war bewunderungswürdig. Ich hätte die Kleine heimgeschickt.

        So eine doofe, inhaltsarme Geschichte! Zum Abgewöhnen. Warum müssen Kinder in DiD immer so verquert dargestellt werden? Nach Ansicht der Autoren sind wohl nicht nur die Erwachsenen in Bayern sonderlich, sondern auch die Kinder. Gute Werbung für bayern!😖🙄Danke!👿
      • am

        Ich persönlich finde es sehr schade dass die Rolle der Josefine so wenig ausbaufähig gehalten wird.Sie ist nur so ein" Nebenbei-Mitläufer " und eigentlich überflüssig.Früher ging das ja auch jahrelang ohne polizeilichen Einsatz in Lansing ganz gut.Aber wenn schon vorhanden,dann könnte man sich etwas anderes einfallen lassen als diese (zweifellos amüsanten) Spielchen.Dafür wären "Emil und die Detdektive" wohl besser geeignet.Die Josi hätte wesentlich mehr Potential und muss sich statt dessen immer mehr zum Deppen machen...mit solchen Kinderkram.Schade drum.
      • (geb. 2000) am

        User 1652854
        Früher gab es auch einen Polizisten in Lansing. Den Bruder von einer der vielen Freundinnen (Onkel von Caro?) vom Roland. Die Namen sind mir alle entfallen.
        Danach gab es eine Zeitlang gar keine Polizei in Lansing, bis dann die Josefine kam.
      • am

        .917,

        soweit ich mich erinnere, war es der Bruder von Burgl, der Freundin von
        Roland. M.E. ein gewisser Anderl o.ä..
      • am

        Stimmt,der Bruder von der Burgl wars.
        Fand ich schade damals als er weg ist.Und Ersatz war wohl lange nicht notwendig.
        Jetzt sitzen gleich zwei "Ordnungshüter" vor Ort und um sie irgendwie mit einzubinden werden lächerliche Gschichterln erfunden.Schade.
      • (geb. 2000) am

        ...245..........Anderl hat er geheissen :-)
      • am

        Sowohl Vroni als auch Josy sind zur Zeit, schon zu lange, nur "Mitläuferinnen" . Beide haben schon die Gelegenheit gehabt, spannende Geschichten zu erzählen. Ihre Bedeutungslosigkeit gefällt mir nicht.
    • am

      Schön finde ich, dass Fanny und Gregor wieder zueinander gefunden haben, wobei mir die ganze Geschichte drumherum nicht gefallen hat, meines Erachtens einfallslos.
      Die kleine Emili war ganz nett, hat jedenfalls kein solches pseudobayrisch gesprochen, auch die Josy hat sich wohl mit der kleinen amysiert.
      Was mit dem Bärli nun wird, da bin ich mal gespannt!
      • (geb. 1952) am

        hi,
        User_1081813 schrieb am 10.06.2021, 08.16 Uhr: Was mit dem Bärli nun wird, da bin ich mal gespannt!

        Tja, da bin ich auch gespannt. Soll das auch eine längere Auszeit werden???
      • (geb. 2000) am

        Vielleicht dürfen wir Bärli ja auch beim Kranksein begleiten? Stadlbauer tritt eh nicht so oft auf, vielleicht bekommt er nun für ein paar Folgen wieder einen wichtigeren Part, indem er als Patient präsentiert wird?
        Und Moni als liebende, sich sorgende Ichweißnichtwas?
        Naja, vielleicht wirds spannend...

        Hauptmotto bei DiD: Gar NIEMALS die Hoffnung aufgeben, gell?
    • am

      Na solche Füllgeschichten lass' ich mir gefallen. Das Mädchen hat sogar die Josy um den Finger gewickelt und das will was heißen. Die beiden "Damen" haben zusammen agiert wie ein eingespieltes Team.
      Schade, dass die Kleine wahrscheinlich nur einen Einmal-Auftritt hatte. Ihre weitere Entwicklung wäre interessant und außerdem wäre sie eine würdige Nachfolgerin für Pauli als er noch ein richtiger Lausbub war.
      • (geb. 2000) am

        das sehe ich und eine größere Mehrheit im Forum NICHT so. ! UNGLAUBWÜRDIG !!!!!!!!!!Eine Polizeistation ist doch kein Kindergarten ! Im realen Leben darfst  überhaupt erst ein gewisses Alter haben, ehe du überhaupt zur Polizei gehen kannst. Schnuppertage in diesem kindlichen Alter gibt es NICHT. Wenn DAS unsere Zukunft ist, so wie sich z.B. Emma und eben dieses Mädchen aufführen, na........hawe die Ehre :-(
      • am

        Aber wieso denn? Märchenstunden können doch auch was schönes sein....und wenn sie nicht gestrorben sind,dann leben sie noch heute!
        Wems gfallt und wers braucht?😀 😃 😄 😁

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